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Ich schaue gerade Phönix Hollandes Rede. Sie wollen den Terrorismus auslöschen. Emotionale Rede über die ganzen Opfer. Nicht nur Frankreich ist getroffen, nein ganz Europa. Solidaritätin Europa. ( Leider kein guter Übersetzer)
(Wir wissen ja was kommen soll und das alles platte Worte sind, ja und dann kam es.)
Die Verfassung wird geändert,was die Sicherheitsbehörden alles dürfen.
UN Sicherheitsrat wird eingeschaltet, Polizeistaat wird gebildet, wird aufgestockt. Justizverwaltung wird aufgestockt, damit "die" schneller ins Gefängnis kommen. Ausgaben werden steigen. Sicherheit geht vor Stabilität. Kontrolle der Grenzen
und Zolls.
Krieg dem Islamischen Staat. Angriffe werden intensiviert. ( Hat schon seit 15 Jahren nicht funktioniert. NAtionalität kann aberkannt werden. Finanzströme werden kontrolliert, alle Kontobewegungen werden kontrolliert.
Wir wissen das Amerika den IS und andere Terrogruppen installiert hat, bezahte Mördergruppen. Jetzt spricht Obama.
Er will jetzt alle bekämpfen mit der Welt zusammen. Man will die Ideologien bekämpfen und die Menschen zurückgewinnen die sich dem widersetzen. Man nimmt die Bodentruppen zurück. Man will die schwache Opposition als Übergangsregierung installieren und Russland überzeugen. Wahrscheinlich haben sie schon die richtigen Leute darin installiert.
Strategien sollen diesmal nachhaltig sein. IS soll kein Öl mehr aus dem Land bringen können, sollen in ihren Möglichkeiten eingeschränkt werden.
Luftfahrtsicherung wird verstärkt.


Eigentlich hatte ich gedacht, das die muslimische Gemeinde in Deutschland mal einen Aufruf zur Demo startet. Ca 4 Millionen () "integrierte, freundliche und ehrliche Moslems " leben ja hier.... angeblich
Wann wollen die sich eigentlich mal öffentlich mit entsprechender Anzahl gegen den Terror aussprechen? Wann distanzieren die sich mal öffentlich vom IS.
Nur weil der Dönerverkäufer( alesse komplette Cheffe, mit scharf su mitnemme ?) freundlich grinst, ist das noch lange kein Bekenntnis zu unseren Werten, zu unserer deutschen Kultur. Gedanklich hauen die uns dabei schon das Messer in den Rücken.
Nachdem ich mich gerade mit Nachrichten des Staatsfernsehens/ganz liebe Kuschelnachrichten "versorgt" habe und anschliessend mein Erbrochenes im Klo runtergespült habeüberlege ich , was ich heute noch so gegessen habe. Die Tagesschau/Aktuelle Kamera steht ja noch bevor.... da kommt noch einiges..... ins Klo
Wo sind also die ganzen "integrierten Musels", von denen diese handlungsunfähige Regierung labert? Die Musels In ganz Europa müßten doch jetzt schreien: " Das sind nicht Wir"
Muslime distanzieren sich eigentlich nie von irgendwas.
Sie sind ja keine Kartoffeln die meinen, sich ständig wegen jedem Scheiß "distanzieren" zu müssen.
#NotInMyName: Was hat der Terror mit dem Islam zu tun?
Nach den Anschlägen von Paris fürchten Muslime weltweit, unter Generalverdacht zu geraten. Mit Hashtags wie #NotInMyName und #MuslimsAreNotTerrorists wollen sie sich von den Attentaten distanzieren. Aber kann das gelingen?
"Wenn jemand einen unschuldigen Menschen tötet, so ist es, als habe er die gesamte Menschheit getötet."
Als Reaktion auf die Anschläge in Paris haben Hunderte Muslime dieses Zitat aus dem Koran getwittert, um sich von den Attentätern zu distanzieren.
"Wenn jemand einen unschuldigen Menschen tötet, so ist es, als habe er die gesamte Menschheit getötet."
Als Reaktion auf die Anschläge in Paris haben Hunderte Muslime dieses Zitat aus dem Koran getwittert, um sich von den Attentätern zu distanzieren.
Ein starkes Zeichen gegen den Terror, für die Meinungsfreiheit - das wollen Tausende mit den Hashtags #MuslimsAreNotTerrorists und #NotInMyName setzen.
Ein Verband junger britischer Muslime hatte schon vor Wochen eine Kampagne zu dem Thema #NotInMyName gestartet und einen Videoclip gedreht, in dem Muslime aufzählen, warum sie sich nicht mit der Terrororganisation "Islamischer Staat" identifizieren. Eine halbe Million Menschen haben seither das Video gesehen.
Der Terror habe nichts mit dem Islam zu tun - dieser Satz wurde schon nach dem Anschlag auf "Charlie Hebdo" von muslimischen Verbänden unablässig wiederholt. Doch stimmt das? Darüber ist eine Debatte in den sozialen Netzwerken entbrannt. Schließlich berufen sich die Attentäter auf den Koran, Islamisten beten in Moscheen. Wo soll man die Trennlinie ziehen?
Auf Facebook hat ein Moslem aus Singapur einen langen Eintrag zu dem Thema verfasst. Zu behaupten, Anschläge wie in Paris hätten rein gar nichts mit dem Islam zu tun, sei zu leichtfertig, schreibt er. Im "Islamischen Staat" (IS) gebe es keine Christen, keine Buddhisten oder Juden. Der IS sei eine muslimische Organisation, und ein islamisches Problem. "Und das Problem bleibt, bis Muslime sich damit auseinandersetzen."
Die Terrororganisation missbrauche den Namen des Islam, schreibt Sulaiman Daud weiter. "Der IS ist der größte Feind des Islam, nicht die USA, nicht Israel, Frankreich, Deutschland oder Russland. Wir müssen endlich anerkennen, dass dies ein religiöses Problem ist, und unser Bekenntnis zu einem säkularen Staat erneuern, der alle Religionen gleich behandelt. Der IS ist ein Problem für alle Muslime."
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