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Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
Leser-Zuschrift-DE zu Vom Hörensagen, die Wirklichkeit...
( in der Lügenpresse erfährt man ja vieles nicht mehr. Nur noch die Buschtrommeln funktionieren. Danke Hartgeld! )In Chemnitz (Ortsangabe ungefähr richtig...), bei der den Sozialdienst-Mitarbeitern (viele Frauen) im "Flüchtlingsheim": Extrem scharfer Maulkorb, allgemein wurde immer wieder auf eine Schweigeverpflichtung hingewiesen. Niemand darf erzählen, was so vor sich geht. Daher großer innerer Unmut unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, wenn die sehen, wie übertrieben gut die "Flüchtlinge" versorgt werden. ("von vorne und hinten wird da reingesteckt")
Leider nur zwei Dinge in Erfahrung gebracht: Unglaublich (aus Sicht der Mitarbeiter), die "Flüchtlinge" bekommen hochmoderne, große Flachbildschirm-Fernseher für ihre Unterkunft. Aber nicht einen für die Gruppenunterkunft, sondern diverse Stück, jede Kleingruppe wird "bedient".
Und den Damen und vor allem Herren Flüchtlingen wird Markenware gesponsort, ich habe mehrfach nachgefragt: Es wird vor allem Markenkleidung neu (!) eingekauft, den Flüchtlingen ist also bspw eine Markenjeans zumutbar, nicht jedoch die Kleiderspende oder gar die billige Ware vom Kleidungs-Discounter.
Es fällt schwer, den Unmut zu beschreiben, die aus dieser Frau herausbrach. Das absolute Missfallen in der Art, wie über dieses Dinge gesprochen wird und gleichzeitig die Angst, mit der nur kleine Einzelheiten genannt werden.
Angst, das war das bestimmende Wort für die Art dieses Gesprächs. So, als wenn der/die Betreffende mit extremen Sanktionen zu rechnet, würde diese Verletzung des Maulkorb dem Betreiber zu Ohren kommen.
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Leser-Kommentar-DE:
Ich hatte auf der Edelmetallmesse in München ein sehr interessantes Gespräch mit einer Person, deren Namen ich nicht nennen möchte. Die Flüchtlingskrise ist überhaupt nicht überraschend über Europa hereingebrochen. Vor mehr als einem Jahr sind mehr als 600 Berater und Journalisten aus Deutschland in die Flüchtlingslager aufgebrochen, um die Flüchtlinge zu bewegen, sich nach Deutschland aufzumachen. Parallel dazu wurden die täglichen Hilfen von $31 pro Person auf $9 pro Person in den Flüchtlingslagern gekürzt.
Es handelt sich hier um die Absicht über geplante Unruhen die Bürgerrechte weiter zu beschneiden, bis wir in einer Diktatur angekommen sind.
Ein Grossteil des Weges ist ja schon zurück gelegt, wenn man bedenkt, dass man bei bestimmten Äusserungen seinen Job und sogar das Sorgerecht für seine Kinder verliert!!! Ja wo sind wir denn mittlerweile ???
Sehr schön. Unsere Presseheinis dürfen sich vor allem jenes hinter die Ohren schreiben:
Hajo Friedrichs, herausragender deutscher Fernsehmoderator, hat sich unsterblich gemacht mit diesem Satz: «Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten.»
Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
Aber die Deutschen merke(l)n nichts mehr, abgelenkt von Kochshows, DSDS, medial hochgezüchteter Fußballeuphorie und dergleichen derart gleichgeschaltet, dass ihnen kein Licht mehr aufgeht. Und der genialische Trick der jüngsten Zeit war doch, jeden, der anderer Meinung ist, entweder zum Verschwörungsspinner abzuqualifizieren oder schlimmstenfalls in die rechte Ecke zu stellen. Zugleich werden die Medien zensiert und ein Schweigeverbot für die Polizei verhängt, zeitgleich schleust Merkel dreist unter dem Applaus der Gutmenschen die nächste Völkerwanderung nach Deutschland ein.
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Ich schau mir diesen Dreck schon lange nicht mehr an, aber es funzt nach wie vor bestens: "Brot und Spiele" war schon im alten Rom die Devise um das dumme Volk einzulullen! Es geschieht eben nix Neues unter der Sonne.Kochshows, DSDS, medial hochgezüchteter Fußballeuphorie und dergleichen derart gleichgeschaltet
"Zehn Prozent der Flüchtlinge werden straffällig"
Der Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter kritisiert, dass die Politik Hinweise auf den Flüchtlingszustrom jahrelang ignoriert hat. Er verlangt die Aufklärung der Bürger über Sicherheitsrisiken.
[Links nur für registrierte Nutzer]Es werden junge Männer in Georgien rekrutiert, um hier gezielt Einbrüche und Ladendiebstähle zu begehen. Dann kommen sie her, lassen sich registrieren und stellen einen Asylantrag in der Gewissheit, dass sie so erst mal ein Jahr ganz legal hier leben können. Sie bekommen ein Taschengeld, eine Unterkunft, aber darum geht es ihnen nicht. Sie sind hier, um Straftaten zu begehen. Wir sprechen von mehr als 1000 Personen, bei denen wir das klar feststellen konnten.
Grafik eines historischen Wahnsinns
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Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.
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