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habe heute Morgen im Deutschlandfunk Jean Asselborn gehört. Seine Meinung:
Zaun und Mauern gehen überhaupt nicht. Auch kritisierte er Slowenien heftig, wegen des Militäreinsatzes. Das geht in Europa überhaupt nicht!!!
Vorschläge, mit der Krise fertig zu werden, hatte er natürlich nicht auf Lager!
Des weiteren in allen Beiträgen auf DLF nur noch Pegida. Das sind alles ganz Rechte, der Vorstand von Pegida sollte vom Verfassungsschutz kontrolliert werden usw. Das Bürger beunruhigt sind und dies aufzugreifen, davon kein Wort.
Auch dieser grauenhaft Stegner von Niedersachsen wurde zitiert. Da musste ich leider abschalten, damit ich mein Auto nicht vollko....
CO2 ist Leben - keine Steuer
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Der Asselborn ist ein dummer Mensch und begreift nix.
Von der Weltbevölkerung haben 2/3 theoretisch Anspruch auf Asyl. Das sind ca. 5 Milliarden Menschen.
Wenn nur 1% davon kommt sind das 50 Millionen die vor der Türe stehn.
Da gibt es nur eine Lösung: Feste Grenzen und kontrolliertes Ein- Ausreiseregime.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Sehr interessantes Video! Besonders bemerkenswert sind die Hinweise auf Vorgänge in den Niederlanden. Die dort praktizierte Judenfeindlichkeit der Moslems sollte man zum Anlass nehmen, nochmals über die Hintergründe des Werbens um den Massenansturm nachzudenken. Auf keinen Fall können die USA mit einer solchen Entwicklung, die ja auch hier zu erwarten ist, einverstanden sein.



Von anderen Ländern könnte man lernen:
Aber jetzt, Monate später, macht sich unter den Einwohnern und anderswo Zorn breit. Nach anhaltenden Klagen der syrischen Neuankömmlinge über ihre Lebensbedingungen und Forderungen, in ein anderes Land geschickt zu werden, halten viele die Flüchtlinge für rüde, undankbare Gäste.
Die Regierung habe die kulturellen Unterschiede zwischen Uruguay und der Heimat der Flüchtlinge unterschätzt und nicht berücksichtigt, dass viele der Syrer nur über begrenzte berufliche Fertigkeiten verfügten.
Die Hauptklage der Syrer ist, dass sie nicht genügend Geld zum Leben hätten, obwohl die Regierung für ihre Unterkünfte aufkommt und jeder der aufgenommenen Familien monatlich einen bestimmten Betrag zahlt.
Jennyfer Lopez, eine Studentin in Juan Lacaze, meint, dass die Syrer niemals hätten aufgenommen werden sollen.
Und von wie vielen Flüchtlingen sprechen wir hier? Es geht um nicht mal 100! Aber wir schaffen Millionen! Welcher Irrsin!
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