Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[konfutse]

Es wirkt schon ein wenig befremdlich, wenn du zugibst nicht zu wissen, was Fakt ist, jedoch jeden Beweis hin zu einer Wahrheit als Lüge abtust, was natürlich implizieren soll, du wüsstest was Fakt ist.

Wenn dein Beweis höchstens ein Indiz ist oder schlicht eine Behauptung hat er sich von ganz allein widerlegt. Ich muss dazu nichts tun als darauf hinweisen.

[skydive]

Wenn dein Beweis höchstens ein Indiz ist oder schlicht eine Behauptung hat er sich von ganz allein widerlegt. Ich muss dazu nichts tun als darauf hinweisen.

Nun, mein Beweis ist die Kommission aus Holland. Die hat festgestellt, dass es eine Buk Rakete aus russischer Produktion war, die im Osten der Ukraine abgeschossen wurde, was sich aus der Flugroute des Flugzeuges ergab, sowie den nachweislichen Schrappnell-Einschlägen, anhand derer man die Flugroute der Rakete festlegen konnte. Mehr habe ich nicht behauptet. Auch die Holländer wissen nicht, ob es die Separatisten waren oder aber die Ukrainer. Fakt ist jedoch, dass in euren Reihen ein Widder schreibt, der sogar behauptet, dass es noch nicht mal einen Absturz eines Flugzeuges gab. Ihr könnt wahrlich stolz auf euch sein, solche Helden unter euch zu haben.

[skydive]

Zitat Widder 58 ......"Der Standort des angeblichen BuK-Systems ist alles andere als gesichert."
Auf solche User könnt ihr mächtig stolz sein. Nein, ich bedauere euch nicht.

[tosh]

...Was die Anwesenheit von russischen Soldaten anbelangt, so gibt es mehr als genug Material. ...

Ja. Urlauber.... Pensionäre.....

[Widder58]

Zitat Widder 58 ......"Der Standort des angeblichen BuK-Systems ist alles andere als gesichert."
Auf solche User könnt ihr mächtig stolz sein. Nein, ich bedauere euch nicht.

Du Dummschwätzer hast schlicht nicht das Format mitzureden, wenn es in die Details geht.
Ich wiederhole: Der Standort des BuK-Systems ist alles andere als gesichert.

Mh17: Stellungnahme der Russischen Botschaft:
Boeing MH17: Niederländischer Bericht. 13 „vergessene“ Fakten und Tatsachen
...
Über die Präsentation des niederländischen Sicherheitsrates wurde in den Medien breit berichtet.
Nicht erwähnt aber wurden folgende Fakten und Tatsachen.
1. Allem Anschein nach, ignoriert der gestern vorgestellte Bericht absichtlich die Expertenschlussfolgerungen des Hauptentwicklers des BUK-Raketensystems, des Konzerns «Almaz Antey», die der Version des niederländischen Sicherheitsrates widersprechen.
2. Noch unverständlicher ist die Tatsache, dass die niederländische Ermittlungsgruppe im September 2015 sogar die Einladung ignorierte, sich mit den Ergebnissen der Expertise von «Almaz Antey» bekannt zu machen.
3. Dabei wurde russischen Experten ein vollständiger und gleichberechtigter Zugang zu den Ermittlungsdaten absichtlich verweigert. Dieses Problem wurde bereits am 15. Juli 2015 vom stellvertretenden Aussenminister Russlands Gennadij Gatilow bei einem Treffen mit den BotschafterInnen von Australien, Belgien, der Niederlande, Malaysia und der Ukraine thematisiert.
4. Davor wurden die russischen Vorschläge blockiert, die Ermittlungen «maximal transparent und öffentlich» zu führen und dabei Mechanismen des UN-Sicherheitsrates einzusetzen. Wir erinnern uns an die ständige Geheimhaltung der unter der Leitung des niederländischen Sicherheitsrates geführten Arbeit.
5. Sehr merkwürdig wirkt der kurz vor der Veröffentlichung des «Schlussberichtes» angekündigte Fund (ein Jahr nach der Katastrophe) von Bruchteilen der BUK-Rakete, mit der angeblich die MH17 abgeschossen wurde.
6. Mehrmalige Aufrufe, den UN-Sicherheitsrat für die Kontrolle der Implementierung der UN-Resolution № 2166 einzusetzen, wurden systematisch ignoriert.
Es gibt keine Antworten auf grundlegende Fragen, die von Russland bei einer Sitzung
des UN-Sicherheitsrates im September 2014 (!) gestellt wurden.
7. Warum verweigerte die Ukraine Funkgespräche zwischen den in der Nähe von Donezk am Tag der Katastrophe stationierten Militäreinheiten für die Untersuchung frei zu geben?
8. Warum wird für die Ermittlungen keine Auskunft über die Flugpläne der ukrainischen Luftstreitkräfte am Tag der Katastrophe erteilt?
9. Warum wird für die Ermittlungen keine Auskunft über die Bewegungen der ukrainischen Bodentruppen am Tag der Katastrophe erteilt?
10. Wieso wurden am Tag der Katastrophe die Aktivitäten der ukrainischen Radareinheiten bemerklich erhöht?
11. Warum haben die ukrainischen Behörden den Luftraum für Zivilflugzeuge über den Kampfgebieten in der Ostukraine nicht gesperrt?
12. Warum ist die Ukraine nicht bereit Informationen über den Verbrauch von Luft-Luft und Boden-Luft Raketen zu veröffentlichen?
Sehr wichtig ist auch folgendes
13. Einen Tag nach der Katastrophe wurde Russland direkt und indirekt beschuldigt. Über die ganze Welt haben US-Vertreter hinausposaunt, es gebe Satellitenbilder, die alles beweisen. Anfragen diese Beweise zu veröffentlichen wurden ohne logische Erklärung abgewiesen. Satellitenbilder gibt es bis jetzt keine. Warum?
...
Russische Botschaft Wien
14. Oktober 2015

Der Leser Thannhäuser in einem Leserbrief bei SPON:
9N314M ist ein Sprengkopf, der auf einer Rakete montiert wird. Es gibt keine BUK 9N314M Rakete, daher hat auch der Bericht der Niederländer das nie behauptet. Das steht in dem Bericht auch glasklar auf Seite 132.

Auf Seite 134 des Berichts ist dann zu lesen, dass der Sprengkopf 9N314M auf 2 BUK Raketensystemen instaliert werden konnte: Auf der 9M38 und der 9M38M1. Die 9M38 wurde 1979 in Dienst gestellt und die 9M38M1 1983. 2011 wurde die 9M38 nach Angaben des Herstellers in der russischen Armee außer Dienst gestellt.

Welcher Raketentyp das dabei war, 9M38 oder 9M38M1 läßt sich dabei wohl anhand der gefundenen Raketenteile feststellen. Und nichts anderes behauptet der russische Hersteller der BUK.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Wenn man jedoch einen Sprengkopf nicht von einer Rakete unterscheiden kann und dazu noch zu faul ist, die Berichte über die man schreibt auch mal zu lesen, dann findet man Widersprüche, wo überhaupt keine sind.

Leider zieht sich das durch den weiteren Artikel: "Ja, der Ort sei von Ukrainern besetzt gewesen. Auf Einsatzkarten vom 17. Juni 2014 ist dieser Punkt aber als "von Separatisten kontrolliert" eingezeichnet. Der Vertreter des Konzerns Almas Antej zog sich am Dienstag mit dem Hinweis aus der Affäre: "Da waren die einen wie auch die anderen. Dieses Thema kommentieren wir nicht." Die Zeitungen hinterfragen diese merkwürdige Aussage nicht. "

Die Einsatzkarte aus dieser Zeit zeigen aber auch , dass fast 90% der im niederländischen MH17 Bericht ausgewiesenen Abschußzone von der ukrainischen Armee kontrolliert wurde. Der schmale Streifen, der von den Separatisten kontrolliert wurde war direkte Gefechtszone und daher für das aufstellen einer Flugabwehrrakete denkbar ungeeignet. Wir haben also die absurde Situation, dass jetzt der Westen die Ukraine beschuldigt und Russland die Separatisten. Aber die Zeitungen hinterfragen diese merkwürdige Aussage auch nicht.

[Widder58]

Nun, mein Beweis ist die Kommission aus Holland. Die hat festgestellt, dass es eine Buk Rakete aus russischer Produktion war, die im Osten der Ukraine abgeschossen wurde, was sich aus der Flugroute des Flugzeuges ergab, sowie den nachweislichen Schrappnell-Einschlägen, anhand derer man die Flugroute der Rakete festlegen konnte. Mehr habe ich nicht behauptet. Auch die Holländer wissen nicht, ob es die Separatisten waren oder aber die Ukrainer. Fakt ist jedoch, dass in euren Reihen ein Widder schreibt, der sogar behauptet, dass es noch nicht mal einen Absturz eines Flugzeuges gab. Ihr könnt wahrlich stolz auf euch sein, solche Helden unter euch zu haben.

Mehr kannst Du auch gar nicht behaupten, weil Du auch von dieser Materie keine Ahnung hast.
Was die Niederländer in Ihrem Bericht schreiben kann auch jeder selbst lesen, dazu braucht niemand Deine "Erkenntnisse"

[skydive]

Wer an der Wahrheit interessiert ist, liest auch die Wahrheit und nicht etwa russische Schmierblätter.

Der Malaysia-Airlines-Flug [Links nur für registrierte Nutzer] wurde vergangenes Jahr über der Ostukraine von einer Buk-Luftabwehrrakete abgeschossen. So lautet das Ergebnis der Untersuchungen des niederländischen Sicherheitsrats.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Die Russen behaupten, es hätte keine BUK-Rakete gegeben. Die Russen lügen also, respektive die fragwürdigen Quellen, die hier immer wieder verlinkt werden.

[Towarish]

Wer an der Wahrheit interessiert ist, liest auch die Wahrheit und nicht etwa russische Schmierblätter.

Die Wortwahl eines Propagandisten.

[konfutse]

Nun, mein Beweis ist die Kommission aus Holland. Die hat festgestellt, dass es eine Buk Rakete aus russischer Produktion war, die im Osten der Ukraine abgeschossen wurde, was sich aus der Flugroute des Flugzeuges ergab, sowie den nachweislichen Schrappnell-Einschlägen, anhand derer man die Flugroute der Rakete festlegen konnte. Mehr habe ich nicht behauptet. Auch die Holländer wissen nicht, ob es die Separatisten waren oder aber die Ukrainer. Fakt ist jedoch, dass in euren Reihen ein Widder schreibt, der sogar behauptet, dass es noch nicht mal einen Absturz eines Flugzeuges gab. Ihr könnt wahrlich stolz auf euch sein, solche Helden unter euch zu haben.

Ach so - Sippenhaft. Wollen wir das jetzt vertiefen? Ich hätte da paar Exemplare aus deiner Fraktion ... Aber ich werde mich jetzt nicht zum skydive machen.

[tosh]

Du Dummschwätzer hast schlicht nicht das Format mitzureden, wenn es in die Details geht.
Ich wiederhole: Der Standort des BuK-Systems ist alles andere als gesichert.

Mh17: Stellungnahme der Russischen Botschaft:
Boeing MH17: Niederländischer Bericht. 13 „vergessene“ Fakten und Tatsachen
...
Über die Präsentation des niederländischen Sicherheitsrates wurde in den Medien breit berichtet.
Nicht erwähnt aber wurden folgende Fakten und Tatsachen.
1. Allem Anschein nach, ignoriert der gestern vorgestellte Bericht absichtlich die Expertenschlussfolgerungen des Hauptentwicklers des BUK-Raketensystems, des Konzerns «Almaz Antey», die der Version des niederländischen Sicherheitsrates widersprechen.
2. Noch unverständlicher ist die Tatsache, dass die niederländische Ermittlungsgruppe im September 2015 sogar die Einladung ignorierte, sich mit den Ergebnissen der Expertise von «Almaz Antey» bekannt zu machen.
3. Dabei wurde russischen Experten ein vollständiger und gleichberechtigter Zugang zu den Ermittlungsdaten absichtlich verweigert. Dieses Problem wurde bereits am 15. Juli 2015 vom stellvertretenden Aussenminister Russlands Gennadij Gatilow bei einem Treffen mit den BotschafterInnen von Australien, Belgien, der Niederlande, Malaysia und der Ukraine thematisiert.
4. Davor wurden die russischen Vorschläge blockiert, die Ermittlungen «maximal transparent und öffentlich» zu führen und dabei Mechanismen des UN-Sicherheitsrates einzusetzen. Wir erinnern uns an die ständige Geheimhaltung der unter der Leitung des niederländischen Sicherheitsrates geführten Arbeit.
5. Sehr merkwürdig wirkt der kurz vor der Veröffentlichung des «Schlussberichtes» angekündigte Fund (ein Jahr nach der Katastrophe) von Bruchteilen der BUK-Rakete, mit der angeblich die MH17 abgeschossen wurde.
6. Mehrmalige Aufrufe, den UN-Sicherheitsrat für die Kontrolle der Implementierung der UN-Resolution № 2166 einzusetzen, wurden systematisch ignoriert.
Es gibt keine Antworten auf grundlegende Fragen, die von Russland bei einer Sitzung
des UN-Sicherheitsrates im September 2014 (!) gestellt wurden.
7. Warum verweigerte die Ukraine Funkgespräche zwischen den in der Nähe von Donezk am Tag der Katastrophe stationierten Militäreinheiten für die Untersuchung frei zu geben?
8. Warum wird für die Ermittlungen keine Auskunft über die Flugpläne der ukrainischen Luftstreitkräfte am Tag der Katastrophe erteilt?
9. Warum wird für die Ermittlungen keine Auskunft über die Bewegungen der ukrainischen Bodentruppen am Tag der Katastrophe erteilt?
10. Wieso wurden am Tag der Katastrophe die Aktivitäten der ukrainischen Radareinheiten bemerklich erhöht?
11. Warum haben die ukrainischen Behörden den Luftraum für Zivilflugzeuge über den Kampfgebieten in der Ostukraine nicht gesperrt?
12. Warum ist die Ukraine nicht bereit Informationen über den Verbrauch von Luft-Luft und Boden-Luft Raketen zu veröffentlichen?
Sehr wichtig ist auch folgendes
13. Einen Tag nach der Katastrophe wurde Russland direkt und indirekt beschuldigt. Über die ganze Welt haben US-Vertreter hinausposaunt, es gebe Satellitenbilder, die alles beweisen. Anfragen diese Beweise zu veröffentlichen wurden ohne logische Erklärung abgewiesen. Satellitenbilder gibt es bis jetzt keine. Warum?
...
Russische Botschaft Wien
14. Oktober 2015

Der Leser Thannhäuser in einem Leserbrief bei SPON:
9N314M ist ein Sprengkopf, der auf einer Rakete montiert wird. Es gibt keine BUK 9N314M Rakete, daher hat auch der Bericht der Niederländer das nie behauptet. Das steht in dem Bericht auch glasklar auf Seite 132.

Auf Seite 134 des Berichts ist dann zu lesen, dass der Sprengkopf 9N314M auf 2 BUK Raketensystemen instaliert werden konnte: Auf der 9M38 und der 9M38M1. Die 9M38 wurde 1979 in Dienst gestellt und die 9M38M1 1983. 2011 wurde die 9M38 nach Angaben des Herstellers in der russischen Armee außer Dienst gestellt.

Welcher Raketentyp das dabei war, 9M38 oder 9M38M1 läßt sich dabei wohl anhand der gefundenen Raketenteile feststellen. Und nichts anderes behauptet der russische Hersteller der BUK.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Wenn man jedoch einen Sprengkopf nicht von einer Rakete unterscheiden kann und dazu noch zu faul ist, die Berichte über die man schreibt auch mal zu lesen, dann findet man Widersprüche, wo überhaupt keine sind.

Leider zieht sich das durch den weiteren Artikel: "Ja, der Ort sei von Ukrainern besetzt gewesen. Auf Einsatzkarten vom 17. Juni 2014 ist dieser Punkt aber als "von Separatisten kontrolliert" eingezeichnet. Der Vertreter des Konzerns Almas Antej zog sich am Dienstag mit dem Hinweis aus der Affäre: "Da waren die einen wie auch die anderen. Dieses Thema kommentieren wir nicht." Die Zeitungen hinterfragen diese merkwürdige Aussage nicht. "

Die Einsatzkarte aus dieser Zeit zeigen aber auch , dass fast 90% der im niederländischen MH17 Bericht ausgewiesenen Abschußzone von der ukrainischen Armee kontrolliert wurde. Der schmale Streifen, der von den Separatisten kontrolliert wurde war direkte Gefechtszone und daher für das aufstellen einer Flugabwehrrakete denkbar ungeeignet. Wir haben also die absurde Situation, dass jetzt der Westen die Ukraine beschuldigt und Russland die Separatisten. Aber die Zeitungen hinterfragen diese merkwürdige Aussage auch nicht.

Grün! Sehr gute Recherche!