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Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
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22:44 Uhr: Polizeisprecher Marko Laske zieht ein erstes Zwischenfazit: „Es waren 1900 Beamte im Einsatz. Eine Person, die einen Beamten angegriffen hatte, wurde festgenommen. Außerdem gab es einen Schwerverletzten. Dieser wurde im Bereich Devrientstraße vor Beginn der PEGIDA-Demonstration zusammengeschlagen.“ Das Gerücht, der Mann sei mit einer Eisenstange geschlagen worden, bestätigte sich laut Laske nicht.
22:36 Uhr: Offenbar hat die Polizei das Geschehen auf der Straße weitgehend unter Kontrolle. Allerdings gibt es weiterhin einzelne Auseinandersetzungen zwischen Ordnungskräften und gewaltbereiten Demonstranten.
Mal sehen, was in einer halben Stunde, aus diesen Demonstranten gemacht wurde.![]()
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Die dummen Blagen werden sich noch umgucken.
Unser Provinz-Käseblatt tituliert heute:
"Flüchtlingskrise zwingt Land zum Sparen"
(Die Stadt Hannover hat auch gerade gespart und für 5,5 Millionen den Deutschen Pavillon auf der Expo gekauft, in dem sie illegale Asylbetrüger unterbringen will).
Die Flüchtlingskrise wird Niedersachsen im kommenden Jahr etwa eine Milliarde Euro kosten. Zur Finanzierung dieser Ausgaben müssen andere Investitionen gestrichen werden und bereits angekündigte Maßnahmen, etwa im Bildungsbereich, müssen auf den Prüfstand.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Ich würde mich so freuen, wenn mal alles zusammen bricht und diese Krakeler nicht mehr wissen was sie beißen sollen. Trifft natürlich auch auf andere, mir mißliebe Mitmenschen zu.
Klar trifft es dann alle, aber ich hab mir beigebracht wie man sich selbst versorgt und helfen würde ich auch immer. So wie viele andere. Aber denen nicht!
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Das Problem sind nicht so sehr die Medien, sondern der Bürger, der ihnen alles glaubt.
Früher: Fakten
Heute: Fuck them!
[Links nur für registrierte Nutzer]Zum ersten Jahrestag der Pegida-Bewegung haben sich am Montagabend in Dresden zehntausende Unterstützer und Gegner der fremdenfeindlichen Gruppe gegenübergestanden: Die Studenteninitiative Durchgezählt ermittelte bei der Pegida-Kundgebung 15.000 bis 20.000 Teilnehmer, bei den verschiedenen Gegenveranstaltungen unter dem Motto "Herz statt Hetze" 15.000 bis 19.000 Teilnehmer. Zwischen beiden Gruppen kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen, ein Mensch wurde schwer verletzt.
Auch nach der Kundgebung entspannte sich die Stimmung in der Stadt vorerst nicht. Die Lager der Pegida-Anhänger und der linken Gegner stünden sich an verschiedenen Punkten in der Stadt gegenüber, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur am Montagabend. „Es ist viel Bewegung drin.“ Nach unbestätigten Berichten der „Sächsischen Zeitung“ kam es zu Ausschreitungen von Hooligans und Angriffen von Neonazis. Im Kurznachrichtendienst Twitter kursierten Videos, auf denen zu sehen ist, wie Böller gezündet werden. Wie der Sprecher bestätigte, waren zuvor Polizisten mehrfach gezielt angegriffen worden. Unter den Beamten habe es keine Verletzten gegeben. Reporter der dpa hatten beobachtet, wie Pegida-Anhänger Polizisten mit Böllern angriffen.
Bei aller Euphorie über die heutigen Teilnehmerzahlen: Ich muß leider einem Kommentator auf PI rechtgeben.
Für Widerspruch und aufmunternde Kommentare bin ich aber sehr dankbar:
.Wohin hat es PEGIDA gebracht? Es wurden trotz der friedlichen Spaziergänge die Grenzen ganz weit geöffnet und die Islamisierung unseres Landes hat sich auch nicht verlangsamt. Die friedlichen Spaziergänger werden als Pack, Mischpocke usw. beschimpft. Was interessiert es da, ob sich ein Buchautor in seinem Unmut über die Zustände in Deutschland teilweise der Fäkalsprache bedient?
Wenn die Mehrheit der Deutschen in einem System weiterleben will, wie wir es jetzt haben, dann bringt es auch nichts lieb und nett weiter zu spazieren
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
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