Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Erik der Rote]

Warum eigentlich gerade 6 Mio. ??? Ein Schelm ...

[Dornröschen]

Bei den vielen Flüchtlingen müßte ja bald ein Land frei sein in das wir alle flüchten können. Im Aufbauen sind wir Spitze und mit den Bodenschätzen dort, kann man eine Menge anfangen.

Waffen werden bestimmt genug rumliegen, um unser neues Land zu verteidigen.

[Ingeborg]

Warum landen 40 % der sog. Flüchtlinge in D?

Weil unser Ministerium seit November 2014 ein

EINLADE-VIDEO in den jeweiligen Sprachen in Umlauf bringt!

Und Merkel Selfis mit denen macht,

und Bekloppte am Bahnhof jubeln und Fähnchen schwenken.

DAS SIND BILDER für Analphabeten,

die sich in die Hirne der Ziegenhirten EINBRENNEN.

Der Film ist ein wahres Musterbeispiel für die Willkommenskultur. Produziert hat ihn, im Auftrag des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, die Miramedia in Hamburg Anfang 2014. Auf ihrer Homepage verkündet die Produktionsfirma, wie ihre Auftraggeber am besten "Ihre Kunden und Absatzmärkte filmisch ansprechen und erreichen können". In diesem Fall die potenziellen Kunden des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF): "Keine Lösung von der Stange, sondern individuelle Botschaften und Filme, die helfen zu überzeugen – von Ihrem Unternehmen und Ihrem Produkt."

Das zu verkaufende Produkt ist offenbar Asyl in Deutschland. Deshalb wurde der Film auch in alle Sprachen potenzieller Kunden übersetzt, darunter Albanisch, Arabisch, Russisch, Arabisch, Dari, Farsi, Patschu und Serbisch. Er schildert in 17 Minuten die fiktive Fluchtgeschichte eines jungen Asylsuchenden aus Irak, gespielt von einem Schauspieler, und wird laut Homepage des Produzenten überall in Deutschland zur Beratung von Asylsuchenden eingesetzt. Im weltweiten Netz wird er zum Werbefilm für das gelobte Deutschland.

Der Hauptdarsteller, ein gut aussehender junger Mann mit gepflegtem Dreitagebart, erscheint bei bestem Wetter munteren Schrittes vor der Aufnahmeeinrichtung für Asylsuchende, er ist offenbar der Einzige, der an diesem Tag Asyl sucht, nicht einer von Hunderten oder Tausenden, wie man es aus dem Fernsehen kennt. Er sagt: "Mein Name ist Abbas, ich komme aus dem Irak. In meiner Heimat kann ich nicht mehr leben. Ich würde dort verfolgt und meine Familie bedroht. Daher möchte ich in Deutschland Asyl beantragen, und ich hoffe, hier ein sicheres Leben zu führen."

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[Xenes]

Nicht Merkel, sondern der Schweizer DB-Manager Ackermann hat gesagt wo es lang geht. So wie schon vor Merkel, die Bankiers Bleichröder, Schacht, Pferdmenges und Abs etc. die deutschen Kanzler "berieten" oder steuerten.
.

Merkel und Deutsche-Bank-Chef-Ackermann, lange Zeit ein harmonisches Paar. Das Verhältnis war so eng, dass man sogar Geburtstag zusammen feierte. Und Merkel wirkte auf Pressefotos neben Ackermann immer vollkommen anders als sonst (die "besten" Bilder, auf denen die Augen nur so blitzen, sind vorsorglich aus dem Netz entfernt worden):

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[Kyffhäuser]

Bei den vielen Flüchtlingen müßte ja bald ein Land frei sein in das wir alle flüchten können. Im Aufbauen sind wir Spitze und mit den Bodenschätzen dort, kann man eine Menge anfangen.

Waffen werden bestimmt genug rumliegen, um unser neues Land zu verteidigen.

Und dann flüchten alle wieder dorthin zurück. Nee, das wird so nicht funktionieren. Zudem lasse ich mich nicht aus dem Land meiner Vorfahren verdrängen, ich liebe Deutschland mit allem was es ausmacht, Menschen, Landschaften, Sprache, Musik, technische Errungenschaften usw. Das werden mir Muslime und Schwarzafrikaner mit ihren Helfern wie dem Herrn Lübcke niemals nehmen können. Nicht kampflos!

[Bruddler]

Warum eigentlich gerade 6 Mio. ??? Ein Schelm ...

Das habe ich mich auch schon gefragt, ich glaube, ich bin ein Schelm...

[Schopenhauer]

Man darf nicht vergessen: Sie hat 2008 das Mittelmeerabkomen mit Sarkozy unterschrieben. Mit vielen Ablenkungsmanövern und im Windschatten der Syrer setzt sie dieses natürlich um. Anders würde sie es doch gar nicht hinbekommen den Youth Bulge (50 Millionen!) durchzudrücken:

[Ingeborg]

Auch Frankreich zeigt Filme,

wo Flüchtlinge von lächelnden Bürgermeistern

KOSTENLOS in netten Häusern untergebracht werden.

[thabadguy]

Auch Frankreich zeigt Filme,

wo Flüchtlinge von lächelnden Bürgermeistern

KOSTENLOS in netten Häusern untergebracht werden.

Mit dem kleinen Unterschied, dass Frankreich trotzdem kaum welche reinlässt.

[derNeue]

Pastor Jakob Tscharntke in Riedlingen spricht weiterhin Klartext. Er wird von anderen Pfarrern denunziert und vom eigenen Verband verhalten kritisiert. Seine Gemeinde steht geschlossen hinter ihm.
Von außen kommen zahlreiche postive Stimmen und Zuspruch für seine konsequente Haltung.

Dazu eine sehr fairer und neutraler Bericht in der Schwäbischen Zeitung:
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Und das Gästebuch der Gemeinde als Spiegel der Reaktionen auf die klaren Worte des Pfarrers:
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