Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Pitschedappler]

Schön wäre es, aber es wird nichts geschehen. Selbst wenn man den Michel aus seinen Häusern treibt, die Steuern um 30% erhöht und er jeden Tag von Nobelpreisträgern in den Allerwertesten ge****t bekommt, bleibt er gehorsam und lässt alles über sich ergehen. Sei mal ehrlich, so ein Volk hat den Untergang mehr als verdient.

...abwarten!

Übergriffe von Zuwanderern in Ostdeutschland auf Einheimische mit Toten o.ä. Szenario wird das Scheißhaus kollabieren lassen.

Danach braucht der Ami keine Feldbetten mehr spendieren sondern Leichensäcke....

[Bettmaen]

Im Gegensatz zu vielen hier, vertrete ich die Ansicht, dass es noch länger dauert bis der wirkliche Abstieg beginnt. Wenn es zuviel wird, wird man die Grenzen ein bisschen dicht machen, Türkei & Co mit viel Geld bezahlen um die Leute aufzuhalten, mehr abschieben etc. Das System ist nicht dumm und will ja überleben und macht ein bisschen was um die Flut zu verlangsamen. So wie ich die Leute kenne vertragen die Massen noch viel mehr, bis sie auch mal nur eine Regung zeigen. Die da draußen sind viel entspannter als wir hier.

Zumal es auch Einwanderungsgewinnler gibt, die mehr Einfluss und Bestechungsgelder haben als Millionen einfacher Bürger, die täglich um 4 Uhr aufstehen, um pünktlich zur Frühschicht zu fahren. Zu den Gewinnlern gehören u.a. die Immobilienheuschrecken, meist aus der Ostküste, die für ein Appel und Ei hunderttausende Wohnungen gekauft haben und diese nun mit arabischem, afghanischem und afrikanischem Menschenmaterial füllen - die Miete jibt et vom Steuerzahler, käsch in de Täsch.

Auch die Leihfirmen können es kaum abwarten, dass die Räffjudschis hier eintreffen. Je mehr, desto besser. Selbst wenn die Leute nichts können, eignen sie sich als Druckmittel gegen die Einheimischen.

Die Migrationsindustrie reibt sich ebenfalls die Hände. Die Anwälte haben für die nächsten zwei, drei Jahre so viele Mandanten, dass der nächste Urlaub nach Norwegen oder Australien erst mal verschoben wird. Zerst Geld scheffeln und dann die Arbeit einem jungen Einserjuristen übertragen - und schließlich den ewigen Lenz genießen. Sozialarbeiter, Psychologen und Übersetzer tanzen auch vor Freude...

Du siehst, die Masse mag verlieren, aber einige "Multiplikatoren" gewinnen reichlich. Und auf die kommt es doch an?

[Herr B.]

daher muß die Trulla und Konsorten weg vom Fenster

Wohl. Trotzdem sagt sich die Merkel im Stillen ein "Mission Accomplished!" zu. Derweil wird Margot Honecker
in Chile sitzend die Flüchtlingskrise als einen ideologischen Sieg des Sozialismus feiern, und sich den Arsch ablachen.

[Bettmaen]

Vielleicht sollte ich mich kündigen lassen, damit ich 12 Monate ALG1 beziehen kann, bevor dieses Geld wofür ich viele Jahre eingezahlt habe auch noch verschenkt wird.

Ein Streik dieser Art würde das System am schwersten treffen. Wenn die Einheimischen die Arbeitsämter "stürmen" (im friedlichen Sinne), d.h. Anträge stellten, dann wäre das System am Ende.

Aber hier gibt es Nutzer, die arbeitslose Volksgenossen anpöbeln, warum sie nicht arbeiten würden.

[Wolfger von Leginfeld]

Zumal es auch Einwanderungsgewinnler gibt, die mehr Einfluss und Bestechungsgelder haben als Millionen einfacher Bürger, die täglich um 4 Uhr aufstehen, um pünktlich zur Frühschicht zu fahren. Zu den Gewinnlern gehören u.a. die Immobilienheuschrecken, meist aus der Ostküste, die für ein Appel und Ei hunderttausende Wohnungen gekauft haben und diese nun mit arabischem, afghanischem und afrikanischem Menschenmaterial füllen - die Miete jibt et vom Steuerzahler, käsch in de Täsch.

Auch die Leihfirmen können es kaum abwarten, dass die Räffjudschis hier eintreffen. Je mehr, desto besser. Selbst wenn die Leute nichts können, eignen sie sich als Druckmittel gegen die Einheimischen.

Die Migrationsindustrie reibt sich ebenfalls die Hände. Die Anwälte haben für die nächsten zwei, drei Jahre so viele Mandanten, dass der nächste Urlaub nach Norwegen oder Australien erst mal verschoben wird. Zerst Geld scheffeln und dann die Arbeit einem jungen Einserjuristen übertragen - und schließlich den ewigen Lenz genießen. Sozialarbeiter, Psychologen und Übersetzer tanzen auch vor Freude...

Du siehst, die Masse mag verlieren, aber einige "Multiplikatoren" gewinnen reichlich. Und auf die kommt es doch an?

Natürlich. Es gibt, wie du sagst, Gewinner in dem System (nicht nur die Asylindustrie), die so richtig fett daraus profitieren und das sind gar nicht wenige. Ich kenne z.b viele Touristenunternehmen, die freuen sich sogar über die billigen und willigen Arbeitskräfte, da Mangel herrscht. Über die langfristen Folgen denken nur relativ wenige nach. Da gibt es wohl nur wenig Unterschied zur Raffgier, wie Scholl-Latour immer sagte, in den goldenen 60 und 70iger Gastarbeiter-Jahren.

[tosh]

Das ist so, ja.
Besagten Familiennachzug würde es dann z.B. mangels Kapazitäten nicht mehr geben.

Die fehlenden Kapazitäten werden dann geschaffen, du wirst dich noch wundern!
zB wenn eine Oma allein in 1 Haus wohnt, werden 5 Leute einquartiert...
zB werden im Ruckzuckverfahren massenhaft Wohncontainer hergestellt...

Still und leise werden Gesellschaft und Medien und Politik zu einem "Genug ist genug und mehr können wir halt nicht!" übergehen. Dann schickt man Geld in die Türkei und nach Jordanien und man befürwortet ein Aufräumen in Syrien, um möglichst schnell möglichst viele zurückzuschicken, freilich unter Zusage von zig Milliarden an Aufbauhilfe....

Hoffen darfst du, aber das Geld kassieren in Türkei und Jordanien korrupte Politiker und die Bürgerkriege in Syrien und Irak werden noch lange weitergehen.

[Sven71]

Nein, es werden keine 8 Mio. in die Bundesrepublik strömen, weder Moslems noch sonstige, und zwar aus einem einfachen Grunde: Die finanzielle, administrative, soziale und technische Infrastruktur kann das gar nicht leisten. Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem sich Bürgermeister, Stadtverwaltungen, Kommunalparlamente, Landkreise usw. einfach querstellen und sagen "Rien de va plus!"

Und dann? Wer stoppt dann die Zuwanderungswelle an der grünen Grenze? Die mit ein paar Erstmairandalierern schon völlig überforderte Polizei? Das wird nur mit einem schlagartig liberalisierten Waffenrecht gehen, denn im derzeitigen Zustand sind unsere Einwohner fast schutzlos ausgeliefert, wenn die Horden durch die Dörfer stürmen. Den Kommunalpolitiker will ich sehen, der sich dann mit einem Stopschild vor sein Örtchen stellt.

[Truitte]

Der kommt nicht durch. Zuviele hängen an Merkels Tropf. Man muss eine Ebene drunter ansetzen. Die Gefolgschaft verweigern und Stimmung im eigenen Wahlkreis machen.

Aber stimmt: die Zeit der Jubelperser ist vorbei. Kommt nix mehr in den Nachrichten.

wenn versäumt wird, aus den eigenen Reihen Merkel zu stürzen, werden alle mit unter gehen.

[Strandwanderer]

.
Die "Warze" ist ganz außer sich:



"CSU betreibt die Orbánisierung der Asylpolitik"

Auszug:

"Die Welt: Wie geht es Ihnen damit, dass es immer öfter zu gewalttägigen Auseinandersetzungen in den Flüchtlingsunterkünften kommt?

Roth: Natürlich dürfen wir Gewalt nicht tolerieren. Aber lasst uns mal überlegen, wie es den meisten dieser Flüchtlinge in den Massenunterkünften ohne Privatsphäre geht. Lasst uns versuchen nachzuvollziehen, was die eigentlich erlebt haben. Da sind Seelen und Herzen zerstört. Wir dürfen also nicht vergessen, mit welchem seelischen Gepäck die Menschen hier ankommen. Und deshalb müssen wir Strukturen schaffen, die dieser Situation gerecht werden und helfen zu vermeiden, dass es zu Gewalt kommt. Aber es ist keine Lösung, die Menschen nach Religionen zu trennen, nach dem Motto: Hier die zivilisierten Christen, dort die ungehobelten Muslime. Denn nicht die Religionen sind das Hauptproblem, sondern die beengten Wohnverhältnisse.


Die Welt: Manche Grüne berichten aus ihren Wahlkreisen, dass sich viele Menschen über Merkels Großzügigkeit beschweren – da können die Grünen als Asylrechtsverfechter gar nicht anders, als die Kanzlerin zu verteidigen. Ist Ihre Partei plötzlich Merkels letzter Halt?


Roth: Wenn die Kanzlerin etwas gut macht, dann muss man sie dabei unterstützen – über Parteigrenzen hinweg. Ich kann auch nachvollziehen, dass dem ein oder anderen Land mit grüner Regierungsbeteiligung gar nichts anderes übrig bleiben wird, als den Asylrechtsänderungen der schwarz-roten Koalition im Bundesrat zuzustimmen. Schließlich stehen sie mit dem Rücken zur Wand und brauchen das Geld für die Länder und Kommunen. Aber wie gesagt: Merkels gute Worte bringen nichts, wenn gleichzeitig auf Druck der Koalition krasse Verschlechterungen im Asylrecht beschlossen werden und die Debatte insgesamt immer schärfer wird. Auch der von mir sehr geschätzte Bundespräsident hat zur Verwirrung beigetragen. Er hat früh die Asyldebatte mit viel Empathie aufgegriffen, hat Flüchtlinge besucht, dann aber gesagt, unsere Aufnahmekapazität sei begrenzt. Dieses Signal vom obersten Repräsentanten des Staates trifft auch unseren moralischen Imperativ: Du musst mit unserer Geschichte verantwortlich leben. Daraus ist das Recht auf Asyl für jeden entstanden. "


[Links nur für registrierte Nutzer]

Das ist schon längst klar:

Bei Widerstand gegen die Verwandlung Deutschlands in einen zweiten Gaza-Streifen gibt es immer noch die Auschwitzkeule!

[Bergischer Löwe]

Mit dem Assessor von "Haus und Grund" (aus anderem Grund) telefoniert. Er bemerkte nebenher, dass zur Zeit Planungen für Klagen gegen Beschlagnahme von Gewerbe- wie Privatimmobilien laufen. Hier werden wohl Gerichte entscheiden müssen. Im konkreten Fall ging es wohl um einen Industriepark (eingezäunt und bewacht), in dem diverse Hallen aus den 1920er und 1930er Jahren leer stehen und derzeit als Unterstellfläche für im Industriepark verwendete Rohstoffe aber auch extern für Wohnwagen, Boote und Oldtimer genutzt werden. In keinem dieser Hallen gibt es Heizung oder sanitäre Einrichtungen. Pikanterweise sind Grund und Gebäude städtisch und die ansässigen Industrieunternehmen zahlen Miete. Alleine die Sicherung der zahlreichen innerhalb des Parkes völlig ungesicherten Unternehmen würde Millionen kosten. Dies will die Stadt den ansässigen Unternehmen noch zusätzlich auflasten. Die wiederum wollen das nicht akzeptieren und das städtische Verwaltungsunternehmen für dieses Großobjekt ist pikanterweise auf Seiten der Mieter. Die haben Angst vor Produktionsverlagerungen. Bestenfalls nach Rheinland-Pfalz auf die grüne Wiese - schlimmstenfalls ins Ausland.