Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Wolfger von Leginfeld]

Und auf was willst Du hinaus? Das wir so weitermachen können nur weil andere Länder ebenfalls nationalen Suizid betreiben?

Nein, ich will bezüglich auf deine ursprüngliche Frage hinaus, dass im Grunde genommen die Deutschen, mit vielen anderen weißen Völkern (egal ob sie Sieger oder Verlierer im WK I WK II waren), dass gleiche Schicksal verbindet, vielleicht ereilt. Da ist ein tieferes Problem, das es hier zu ergründen gäbe. Die Deutschen sind hier kein Einzelfall (gut die Merkel ist, durch ihre Stellung als deutsche Kanzlerin, schon ein eigenes Kapitel).

[tosh]

Nein, es werden keine 8 Mio. in die Bundesrepublik strömen, weder Moslems noch sonstige, und zwar aus einem einfachen Grunde: Die finanzielle, administrative, soziale und technische Infrastruktur kann das gar nicht leisten. Irgendwann ist der Punkt erreicht*, an dem sich Bürgermeister, Stadtverwaltungen, Kommunalparlamente, Landkreise usw. einfach querstellen und sagen "Rien de va plus!" Zu diesem Zeitpunkt wird die Aussichtslosigkeit der Situation so offensichtlich sein, dass "Nazi!"-Rufe verhallen werden. Schon jetzt beobachten wir doch, wie aus Union und SPD Forderungen kommen, für die man vor einigen Wochen(!) noch gescholten wurde! Wer glauibt es ginge da nur um Wahlkampf, irrt. Es geht auch um Wahlkampf, darum, sich politisch zu profilieren, fraglos. Aber nicht nur. Sondern hier schlägt die Wirklichkeit zu, man wird vor Ort hart mit der Realität konfrontiert und reagiert entsprechend.
Ich prophezeie: Wir werden sogar eine massive Begrenzung des sog. Familiennachzugs erleben.

(Ob das gut ist, sei mal dahingestellt. Massive Zuwanderung hat eine Schockwirkung, die der Tröpfcheneinwanderung fehlt.)

*Wenn dieser Punkt zB erst in 1 Jahr erreicht ist, sind das bei den jetzigen >10.000 täglich dann ohne Familliennachzug bereits 4 Millionen!

[willy]

Oh doch!

Die sind sogar hellwach. Die wissen exakt, was sie tun!

Ein alter Schuldfreund sympathisierte im Gespräch mit den Neuankömmlingen insofern, als dass sie die Bevölkerungszahl Deutschlands erhöhten und Deutschland damit gleichzeitig zu mehr politischem Gewicht in Europa und der Welt verhelfen. Möglicherweise ein Gedankengang, den er mit manchen Politikern teilt?
Sowieso scheint für mich einleuchtend, dass man versucht, den europäischen Superstaat zu formen, indem man nationale Identität durchmischt und damit zerstört, um etwas Neues zu formen. Das Argument mit der demographischen Kompensation ist ja ein alter Hut.

Schlussendlich bleibt alles ein waghalsiges Spiel mit dem Feuer, und die Deutschen gehen all-in.

[-jmw-]

*Wenn dieser Punkt zB erst in 1 Jahr erreicht ist, sind das bei den jetzigen >10.000 täglich dann ohne Familliennachzug bereits 4 Millionen!

Das ist so, ja.
Besagten Familiennachzug würde es dann z.B. mangels Kapazitäten nicht mehr geben.

Hört man Teilen der Bürgerlichen und Linken zu, gewinnt man den Eindruck, wir hätten unendlich viel Platz, Geld, Zeit.
Teile der Rechten greifen das nun auf und folgern, in den nächsten Jahren würde Deutschland muslimisch.
Stimmt aber nicht. Wir haben nicht unendlich viel Platz, Geld oder Zeit. Auch nicht soviel, um islamische Mehrheiten herzustellen in den nächsten Jahren. Nichtmal für erhebliche Minderheiten!
Unsere Möglichkeiten sind endlich, wie der Herr Gauck meinte - ohne zu wissen, was er da sagt.
Wir sind nicht im Jahre '46, ein Gesetz, wonach jede deutsche Familie einen Syrer in ihre Wohnung aufzunehmen hat, wird es nicht geben.
Still und leise werden Gesellschaft und Medien und Politik zu einem "Genug ist genug und mehr können wir halt nicht!" übergehen. Dann schickt man Geld in die Türkei und nach Jordanien und man befürwortet ein Aufräumen in Syrien, um möglichst schnell möglichst viele zurückzuschicken, freilich unter Zusage von zig Milliarden an Aufbauhilfe.

Freilich wird das Problem des Immigrationsdrucks auf unseren Kontinent dadurch nicht gelöst! Nein, dies erfordert schon einen Mentalitätswechsel. Doch das unmittelbare gegenwärtige Problem mit dem Zuzug von Massen von insbesondere Syrern wird sich so lösen.
Es sei denn, ich irre mich, was ja durchaus möglich ist.

[Kyffhäuser]

Doku Polizei 2015 - Maßnahmen gegen Flüchtlinge [NEU]

[tosh]

Die anderen Europäer im Wohlstands-Westen sind nicht viel anders.

Da gibt es allerdings einige Länder die sich einer gerechten Verteilung der Flut widersetzen.

[Strandwanderer]

Österreich und Schweden nehmen jährlich mehr Asylanten (pro Kopf) auf als die BRD. Frankreich ist sowieso schon überschwemmt von Bürgern allerlei Kontinenten, dagegen ist die BRD sogar noch jungfräulich. Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Schweiz,...

Belgien ist überfordert (obwohl schon extrem viele Ausländer dort wohnen): [Links nur für registrierte Nutzer]

Man braucht nur die Ländernews durchgehen, die Probleme sind überall, mal stärker mal schwächer, vorhanden. Man muss das ja alles immer Einwohner/pro Kopf sehen.

Was bezweckst du mit dieser Nebelwerferei?

[Chronos]

Ein alter Schuldfreund sympathisierte im Gespräch mit den Neuankömmlingen insofern, als dass sie die Bevölkerungszahl Deutschlands erhöhten und Deutschland damit gleichzeitig zu mehr politischem Gewicht in Europa und der Welt verhelfen. Möglicherweise ein Gedankengang, den er mit manchen Politikern teilt?
Sowieso scheint für mich einleuchtend, dass man versucht, den europäischen Superstaat zu formen, indem man nationale Identität durchmischt und damit zerstört, um etwas Neues zu formen. Das Argument mit der demographischen Kompensation ist ja ein alter Hut.

Schlussendlich bleibt alles ein waghalsiges Spiel mit dem Feuer, und die Deutschen gehen all-in.

Das klingt zunächst plausibel, hat aber einen grundlegenden Haken.

Mit der Zuwanderung vieler Millionen rückständiger Ziegenhirten, Religionsfanatiker, atavistischer Hinterwäldler und ungebildeter archaischer Inzuchtler kann man keinen Superstaat aufbauen, sondern fällt auf den Status eines Drittweltlandes ab.

Wenn wir allein die Millionenstaaten Afrikas anschauen, ist kein einziger darunter, der trotz hoher Bevölkerungszahl auch nur annähernd ernstgenommen wird.

Also muss es einen anderen Grund geben. Und den sehe ich ganz eindeutig in dem Ziel, die Deutschen mittelfristig auszurotten. Es gibt dann zwar keine Innovationen mehr aus Deutschland (diesen Part übernehmen dann die Ostasiaten), aber diese unangenehm tüchtigen und fleissigen Deutschen kommen niemandem mehr wirtschaftlich und auch sonst keinem mehr in die Quere.

[Wolfger von Leginfeld]

Was bezweckst du mit dieser Nebelwerferei?

Welche Nebelwerferei? Willst du hören, dass die armen Deutschen die einzigen auf der Welt seien, die mit Ausländern geflutet werden?

[tosh]

Die Lösung liegt in China. Dort hat man schon vor Jahrtausenden die Lösung des Problems gefunden:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ein kleiner Unterschied: Die Chinesen haben räuberische Mongolen abgewehrt, zu uns kommen doch friedliche Kriegsflüchtlinge