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Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Was sollen die Leute so schlagartig tun? Das muss man sich auch mal im Detail fragen, die Leute um die es geht, müssen alle viel arbeiten um Kredite etc, den allgemeinen Lebensunterhalt zu wuppen. NOCH haben wir ein funktionierenden Staat, der jede Form von zivilem "Ungehorsam" drakonisch niederschlägt. NOCH haben die meisten viel zu verlieren, wenn du Kinder hast, erst recht! Für eure düsteren Prognosen ist es noch viel zu früh. Der Tsunami beginnt JETZT erst ins Land zu schwappen.
"Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."
Oswald Spengler
Der letzte Satz zeigt, dass das "positiv" mit dem tollen arbeiten etc gar nicht positiv ist, sondern naiv und sinnlos.Zitat von Wolfger v.L.


Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes


Der Focus schreibt:
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Ranga Yogeshwar plant ein Facebook für Flüchtlinge
Ähnlich sah es auch der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Der Sohn eines Inders und einer Luxemburgerin fordert, im Umgang mit den Flüchtlingen müsse Deutschland vor allem pragmatischer werden. Die bisherigen Verfahren seien zu bürokratisch. Er plädierte dafür, es Deutschen einfacher zu machen, Flüchtlingen zu helfen und sie bei sich aufzunehmen. Yogeshwar plädierte zudem für eine Art „[Links nur für registrierte Nutzer]für Flüchtlinge“. In dem sozialen Netzwerk, an dem er gerade arbeite, sollen sich Migranten und Helfer vernetzen. So könne man auch die Erfassung der Flüchtlinge beschleunigen und sie schneller in Arbeit vermitteln.
Angesichts derart geballter „Wir schaffen das“-Euphorie blieb es dem Dresdener Politologen Werner Patzelt vorbehalten, die Kassandra zu verkörpern. Patzelt hielt nicht nur den Satz der Kanzlerin für falsch, sondern zog auch die optimistischen Szenarien seiner Mitdiskutanten in Zweifel. „In einem Jahr können wir vielleicht eine Million aufnehmen, wenn wir uns anstrengen“, sagte Patzelt. „Aber wenn im nächsten Jahr wieder eine Million kommt, dann werden wir an unsere Grenzen stoßen.“ Deshalb sei es sehr richtig, dass die Bundesregierung den Zustrom regulieren wolle.Die Flüchtlinge werden sich wehren
Patzelt entwarf ein düsteres Bild einer weiterhin ungebremsten Zuwanderung. Die Wirklichkeit werde die Antwort auf die Frage geben, wie viele Menschen wir aufnehmen können: Die Demonstrationen derer würden zunehmen, die beklagten, dass sie Wochen und monatelang in menschenunwürdigen Unterkünften untergebracht seien. „Im Winter werden sie klagen, dass es zu kalt ist, dass es nicht Speisen gibt, die mit ihrer Kultur in Einklang sind. Sie werden sich dagegen wehren, dass sie von Frauen untersucht werden. Sie werden sich gegen Übergriffe auf ihre Unterkünfte wehren“, prognostizierte der Wissenschaftler.Doch wie viele Flüchtlinge kann Deutschland aufnehmen? Brauchen wir eine Obergrenze für die Zuwanderung? Jauch versuchte immer wieder, seine Gäste zu einer klaren Aussage zu bewegen. Für Grönemeyer war eine Begrenzung kein Thema. Bei 500.000 Migranten müsse jede der 11.000 deutschen Gemeinden nur etwa 40 Flüchtlinge aufnehmen, rechnete er vor. Ansonsten müssten eben alle aus ihrer Saturiertheit aufwachen und zudem könne man ja Besserverdiener höher besteuern, um die Kosten der Zuwanderung zu stemmen.Kommentar:Bei Jauch übernahm Grönemeyer, der einen großen Teil des Jahres[Links nur für registrierte Nutzer]lebt, die Rolle des Optimisten. Einen „historischen Moment“ erlebe man gerade in Deutschland, erklärte er. Einen Moment, in dem die Gesellschaft den zögerlichen Politikern in der Flüchtlingsfrage diktiert habe, wie es gemacht werden solle. Grönemeyer verglich die Entwicklung in der Flüchtlingskrise mit der deutschen Einheit. Erstmals seit 25 Jahren verhalte sich die Gesellschaft wieder „erwachsen“, urteilte der Sänger. Er warnte davor, jetzt mit vorauseilenden Ängsten zu operieren und die herrschende „Euphorie“ zu gefährden.
Wie man sieht: Hilflose Politiker, allmählich Chaos im Land und Menschen, die hoffen, daß die Flüchtlinge irgendwann weiter ziehen werden. Diesen Satz, daß es den Flüchtlingen nicht in der Stadt gefallen möge und sie weiterziehen werden, höre ich oft.Ist es eigentlich nur noch Ignoranz oder Dummheit, wenn Menschen wie Grönemeyer fordern,die Flüchtlinge schnell in Arbeit zu bringen? In Deutschland ist es Sitte, dass man sich selbst um Arbeit kümmert, es gibt keine Institution,welche Menschen in Arbeit bringt. Bei einer zu erwartenden Zahl von mehreren Millionen Menschen ist das nur noch eine unerfüllbare Floskel. Diesen Bunt Träumern kann man schon gar nicht mehr zuhören.


Vielem ist hier zuzustimmen. Kulturell könnte eine Sezession hilfreich sein, wenngleich bei dem Gedanken alle Wirtschaftsexperten die Alarmglocke läuten würden. Oder eine Vielfalt der Bundesstaaten, wie es in den USA der Fall ist. Mit einem Bundesstaat für die Kommies, einem Bundesstaat für Wirtschaftsliberale, etc., etc. - ohne Länderfinanzausgleich - kann sich jeder dort niederlassen, wo er sich am besten aufgehoben fühlt.
In jedem Fall wäre ein umfassenderes historisches Bewußtsein hilfreich - deutsche Geschichte besteht nicht nur aus 12 Jahren NS-Zeit.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
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