Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

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Ok. Glaubst du ernsthaft, das die "Flüchtlinge" freiwillig wieder gehen? Keine Chance! Die werden auch nicht gegangen, da protestiert der Deutsche. Kannst du knicken. Der Deutsche protestiert auch wenn vor seiner Grenze die Flüchtlinge verrecken wenn die Grenzen dicht gemacht werden. Das ist zu nah, da plagt dann das Gewissen. Das Ding ist durch. Schau mal nach Übersee. Frankreich reicht auch schon. Das sind ganz andere Zustände. Und diese Zustände bekommen wir jetzt auch und zwar Europaweit.

Was sich ändern wird ist als erstes unser Sozialsystem da es so definitiv nicht auf Dauer finanzierbar ist. Wenn das umgesetzt wurde und DE in massive Verelendung gerutscht ist, hört die Flut auf. Vorher wird das nichts. Bis dahin haben wir aber noch ein paar Millionen aufgenommen. Verarmung, wirtschaftlicher Kollaps wie in Italien, Griechenland, Spanien, Portugal, etc. wird auch Deutschland, Schweden, Helvetia, Niederlande und Norwegen ereilen. Bürgerkriege in ganz Europa und einen Euro der gar nichts mehr wert ist. In 5 Jahren willst du in Europa nicht mehr leben. Dir fehlen dann aber die finanziellen Mittel um auszuwandern.

Wie lange der Niedergang dauern wird hängt von der wirtschaftlichen Lage ab. Der nächste Schritt wird eine Verschuldung sein, vor der Bundestagswahl. Danach höhere Abgaben und Steuern. Abgaben werden in den Kommunen jetzt schon erhöht.
Fazit...es kann noch dauern, aber es ist unausweichlich.

[Kunigunde]

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Ja, genau
Ich hab hier auch 50Kg Lebendgewicht und ich möchte kein Fremder sein, der hier probiert auf's Grundstück zu kommen.

[Flüchtling]

[...] Direktor des Osloer Friedensforschungsinstituts Prio, Kristian Berg Harpviken, hat Merkel auf Platz eins seiner persönlichen Liste der aussichtsreichsten Kandidaten für den Friedensnobelpreis gesetzt. Er sagt: "Sie hat in einer kritischen Zeit moralische Führungsqualitäten gezeigt." In der Ukraine-Krise und in der Flüchtlingsfrage habe sie Verantwortung übernommen, was andere vermieden hätten. Der Friedensnobelpreis für Merkel - er würde Union und Bürger vermutlich zusammenschweißen. [...]

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Auch hier wieder Hinweise darauf, dass es, mit der richtigen Taktik, bei der nächsten Wahl, Dank Michel, doch nochmal reichen könnte.

[tosh]

Nein.

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

[Dr Mittendrin]

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Das Fanal wird kommen...denn auch ganz seriöse Leute, von der anderen Seite, warnen. Änderung nicht in Sicht

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und hier

[Flüchtling]

Nein.

Mit bedingungsloser Unterwerfung könnte es glimpflich abgehen;
solange der Geldvorrat reicht. :-/

[Zack1]

Die Grenzen werden undurchlässiger und die Rückführungen nehmen zu.

Für den kleinen leicht zurückgebliebenen elas:

Du räumst deine Bauklötzchen - ich aber lege Dir mehr hin als Du wegräumst.
Werden es weniger oder mehr?

..Grenzen undurchlässiger? Wo?In Arschsistan?

Nicht umsonst werden nur noch von "ganz oben" Zahlen genannt. Wenn Dich das
nicht mißtrauisch macht hätte ich ein ppppssst top Angebot für dich:
Größere Stahlkonstruktion. Zentral in Paris gelegen, sehr gute Verkehrsanbindungen,
unverbaubarer Blick, für nur 1,66666666 Millionen Euro !

Selbst wenn im Schnitt "nur" noch 2000 /Tag sind (vor einer Woche wurden 4,6 und 5000 REGISTRIERTE an den jw. Tagen) genannt sind es knapp 180.000 bis zu Jahresende.

[Heifüsch]

Die Berliner Zeitung warnt ihre Leser nachdrücklich vor Botho Strauß! Die Lektüre seines aktuellen Essays könnte zum Nachdenken anregen und weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen! >x´))

"Der letzte Deutsche" Botho Strauß betreibt Dumpfheit statt Dichtung

Von Dirk Pilz

Autor Botho Strauß sieht offenbar die Deutschen bedroht.

Botho Strauß lebt als Dichter zurückgezogen. Er fährt zu keinen Tagungen, er gibt fast nie Interviews. Aber manchmal schreibt er einen Text zur Zeit, so wie im neuen "Spiegel" zur aktuellen Flüchtlingskrise. Hätte er es doch besser gelassen.

Von Zeit zu Zeit gefällt es dem uckermärkischen Dichter Botho Strauß, sein zornig-melancholisches Donnerwort zu erheben. Er überbringt uns aus seinem „Versteck“ dann keine denk- und poesiereiche Prosa, sondern einen Essay. Und seit Strauß im Jahr 1993 seinen „Anschwellender Bocksgesang“ ausstieß, wird jede neuerliche Wortmeldung von der Öffentlichkeit mit jener Spannung erwartet, die dem Kaninchen eigen ist, wenn es der Schlange gegenüberhockt.

Jetzt auch. Denn jetzt hat Strauß eine „Glosse“ geschrieben und, wie damals, dem Spiegel zur Veröffentlichung gegeben. Das Hamburger Magazin stellt sie in den „Bocksgesang“-Kontext, offenbar in der Hoffnung auf ähnlich werbewirksame Wellen wie seinerzeit.

Damals warf Strauß seiner „Volksgemeinschaft“ vor, in „liberal-libertärer Selbstbezogenheit“ zu verharren und sah in der Toleranz „Fremden“ gegenüber einen „verklemmten deutschen Selbsthass“. Diesmal ist der Text mit „Der letzte Deutsche“ übertitelt. Wie in seiner Gedankensammlung „Lichter der Toren“ geht es auch hier um den „Idiot und seine Zeit“, um einen, der sich verlassen, missverstanden, vertrieben fühlt.

Strauß glaubt, in einem aussterbenden Volk zu leben. Und schuld daran seien die „Sozial-Deutschen, die nicht weniger entwurzelt sind als die Millionen Entwurzelten, die sich nun zu ihnen gesellen“. Einen Unterschied zwischen einem Flüchtling aus Existenznöten und den aus lauter Konformismus von der deutschen „geistigen Heroengeschichte von Hamann bis Jünger, von Jakob Böhme bis Nietzsche“ Losgerissenen macht er nicht. Das ist natürlich eine plumpe Provokation, aber mit tieferen Absichten: „Oft bringt erst eine intolerante Fremdherrschaft ein Volk zur Besinnung. Dann erst wird Identität wirklich gebraucht.“

Die derzeitige „Flutung des Landes mit Fremden“ nimmt Strauß also als Beihilfe zur deutschen Identitätsfindung. Die „Fremden“ sind für ihn vor allem die „Gehorsamen“ des Islam, und der „Gehorsam“ gilt ihm als das (fremde) Wesen „des Islam“ – will man das nicht als Ausweis von Ahnungslosigkeit nehmen, kann man es allenfalls satirisch lesen. Und als Hinweis auf das „geheime Deutschland“, in dem Strauß zu leben wünscht.

Es ist ein „heroisches“ Land, geschaffen aus einem luftdicht geschlossenen Weltbild, dem alles, was da draußen geschieht, zur wohlfeilen Selbstbestätigung gereicht. In dem das Strauß’sche Subjekt sich nur mit Seinesgleichen umgibt und die sonstige Gegenwart als Gegenstand der Verachtung dient. Dergleichen nennt man Ressentiment. Man kann es im Falle des großen Dichters Strauß auch Tragik nennen: das Verscherbeln der Dichtung ans Dumpfe."

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[Leila]

„Syrische Asylwerber und minderjährige Flüchtlinge werden in Hartheim betreut“, vermeldet [Links nur für registrierte Nutzer].

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So glücklich schauen Flüchtlinge, die erfolgreich ‚integriert‘ wurden, aus.

Der vollkommen verblödete Herbert Grönemeyer, der so schlecht reden wie singen kann, plädierte jüngst während der [Links nur für registrierte Nutzer] für eine Patenschaft der Deutschen.

Nebenbei: Was ich mir unter einer Patenschaft vorstelle, ist folgendes: Eine notariell beglaubigte Unterhaltsverpflichtung bis zu meinem finanziellen Ruin.

Günther Jauch ließ eine Frage einblenden, nämlich diese:

„Heinrich Herwig:

Wieviele Flüchtlinge haben Herr Yogeshwar und Herr
Grönemeyer (in England) bei sich aufgenommen?“

Aufschlußreich fand ich die Antworten der Gefragten hierauf: Ranga Yogeshwar, der ultimative Wissenschaftler des öffentlich-rechtlichen Fernsehens Deutschlands verdrehte seine Augen himmelwärts, als müßte er Élisabeth Vigée-Lebrun posieren, und der ach so gute Gutmensch Herbert Grönemeyer sagte Worte, die auch geredet bedeutungslos gewesen wären. Beide Heuchler beantworteten die Frage nicht.

[Hay]

Das bestätigt mein Posting.

Das AsylrechtArtikel 16a(1) "Politisch Verfolgte genießen Asylrecht"
gehört also zu den Grundrechten die nicht geändert werden dürfen.


siehe auch:
Artikel 19
(2) In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden.

Du könntest recht haben. Zumindest windet sich jeder um das Thema herum. Die CDU/CSU fordert

Wolfgang Bosbach, am Wochenende in Berlin. Der CDU-Politiker schlug vor, den heutigen Asyl-Artikel 16a des Grundgesetzes ("Politisch Verfolgte genießen Asylrecht") künftig anders zu fassen: "Die Bundesrepublik Deutschland gewährt Asyl. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz." Auch der saarländische Ministerpräsident Peter Müller sprach sich für eine Änderung des Asylrechts aus.

Ebenso wie Bosbach verlangt auch die bayerische Staatsregierung neben der Neufassung des Artikels 16 eine Änderung des Artikels 19 Absatz 4 des Grundgesetzes. Dadurch soll die Rechtswegegarantie für abgelehnte Asylbewerber eingeschränkt werden. Nach französischem Vorbild sollten unabhängige Beschwerdeausschüsse eingerichtet werden,

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Diese Vorgehensweise würde deine Sichtweise bestätigen. Sie versuchen offensichtlich, das Grundrecht auszuhebeln, ohne es in seinem Wesensgehalt anzutasten....