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Wir leben in der Idiocracy!


Hier spricht der Völkermordexperte Gunnar Heinsohn (ab Minute 45 ff. wird es interessant!), er warnte schon vor 9 Jahren vor einem drohenden Tsunami aus einwandernden Jungmännern! Drohender Völkermord und Kolonisierung durch männliche Geburtenüberschüsse!:
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Danke für dieses "Sahne - Fundstück"
Sehr bezeichnend ist natürlich die Antwort dieses Bundestags - Roderichs.
Auf die Punkte des mutigen Reserve - Offiziers geht Roderich natürlich nicht ein, stattdessen dummer Allerweltsfloskeln die vor 20 Jahren so nur giftgrüne Politiker abgelassen hätten.
Roderich hätte ja mal erklären können, warum er anderer Meinung ist und diese "Willkommenskultur" eben nicht noch mehr "Flüchtlinge" heranlockt.
Begriffe wie "Volk" sind natürlich für einen Roderich ganz grosse Autobahn, mich wundert dass diese Floskel immer noch in den Eiden gesprochen wird...
Hatte heute ein sehr interessantes Gespräch mit einem Busfahrer der Bundeswehr, die seit 2 Wochen ebenfalls Flüchtlinge quer durch die Republik karren.
Bei jedem Halt an Rastätten fehlen Flüchtlinge die sich einfach absetzen, das Fahrerpersonal wird bedroht weil sie die Flüchtlinge nicht an Orte ihrer Wünsche bringen, in Suhl haben sich bereits mehrere Hundert "Syrer" abgesetzt.
Problem ist auch der medizinische Faktor, so haben viele Krätze, Läuse, Durchfall, der Großteil wird erst nach den Transporten medizinisch untersucht.
Er sprach glaube ich von drei Möglichkeiten. Exil, also Auswanderung bzw. Kolonisierung, Völkermord und Bürgerkrieg. Auswanderung bzw. Kolonisierung fällt aber aus weil die Welt schon besiedelt ist. Da leben ja überall schon andere Männer....was bleibt ist also Völkermord und Bürgerkrieg. Die Grenzen sind fließend. Ja, sieht man sich in der Welt um findet ja genau das überall statt. Jetzt bald auch hier bei uns.
Gabriel ringt in Flüchtlingscamp mit den Tränen
Sigmar Gabriel hat in Jordanien das größte arabische Flüchtlingslager besucht und mit einer syrischen Familie gesprochen, die ein schweres Schicksal erlitten hat - danach war der Vizekanzler sichtlich bewegt.
Zitat:
Bewegender Moment beim Besuch von Vizekanzler [Links nur für registrierte Nutzer] im größten arabischen Flüchtlingslager Zaatari in Jordanien: Dort traf der SPD-Chef am Dienstag eine syrische Familie, die im Sommer 2014 vor dem Bürgerkrieg in ihrer Heimat geflohen war und in der Container-Siedlung unter UN-Regie Schutz fand. Gabriel sprach eine Viertelstunde mit der sechsköpfigen Familie. Der Vater hatte in der Provinz Daraa bei einem Raketeneinschlag einen Unterschenkel verloren, einer seiner Söhne beide Beine, ein Auge und vier Finger.
Nach dem Treffen sagte Gabriel mit Tränen in den Augen und stockender Stimme: "Manche Familien muss man eigentlich hier herausholen. Es gibt keine Chance für die, hier am Leben zu bleiben." Gemeinsam mit der UN-Flüchtlingshilfe will Gabriel nun klären, ob man die Familie nach Deutschland holen kann. Versprechen könne er nichts: "Let's try. Wir werden versuchen, Hilfe zu organisieren."
Stern
Allerliebst. Jeden werden die nächsten Flüchtlinge eingeladen.
Das sind nicht aber Tränen des Kummers, das sind alles Tränen des Glücks. Ein Alkoholiker, der nachts in einen Schnapsladen einbricht, ist nicht halb so vom Glück berauscht wie ein Umvolker, der Elendslager besucht und sich dort seinen Nachschub sichert und nach Deutschland einlädt.
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