Als ich gestern die compact-online.de Seite gelesen habe, welche "Industrie" sich da aufbaut, erscheint vieles Unmöglicher als möglich.
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Uns erreichte in den vergangenen Tagen ein Brief, den wir hier anonymisiert wiedergeben. Auch wenn vergangene Asyl-Standards keinen Maßstab und kein Vorbild für heutige abgeben können – ein Vergleich zwischen…
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_von Wolfgang Eggert Das Bild ging um die Welt: Ein kleiner Junge, ein „Flüchtingskind“, wird ertrunken an einem türkischen Strand gefunden. Wenn in diesen Tagen der Millionenwanderung noch das Wort…...kritische Fragen nach den ganzen Umständen und wer alles mitgewirkt hat.
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Dennoch reagierten Asyl-Lobby und Linken-Funktionäre offenbar wie pawlowsche Hunde. Glaubt man einer Presseerklärung des Kreisverbandes Solingen, hat Holtey „mit sofortiger Wirkung sein Amt als Kreissprecher und Vorstandsmitglied niedergelegt.“ Wahrscheinlicher ist jedoch, dass er in einer Säuberungsaktion aus dem Amt gedrängt wurde, weil er die Wahrheit sagte – eine Gefahr für die antideutsche Funktionärskaste, die eine offene Diskussion der Asylfrage in der eigenen Partei zu fürchten scheint, wie der Teufel des Weihwasser. Für diese These spricht jedenfalls, dass Holtey in der Erklärung selbst gar nicht mehr zu Wort kam. Stattdessen verkündete eine Alexandra Mehdi in hysterisch wirkenden Worten: „Die Aktivitäten unseres Kreisverbandes in der aktuellen Flüchtlingshilfe vor Ort sind klar und eindeutig: „Refugees Welcome!“. Auch auf der Facebookseite der Solinger Linken gab es ebenfalls eine eilige Distanzierung – allerdings mit vielsagendem und für die Funktionäre peinlichem Ergebnis: Der einzige Like war ein Eigenlike der Parteiorganisation selbst.[Links nur für registrierte Nutzer]
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin Polizeibeamter und verfolge die Flüchtlingsdebatte nun schon eine ganze Weile interessiert. Nach dem Eindruck meiner Kollegen und von mir, gerät jedoch ein wesentlicher Punkt in dieser Debatte immer mehr in den Hintergrund, der uns massive Sorgen bereitet. Es geht um die Belastung durch von Flüchtlingen ausgehende Kriminalität. Natürlich ist bei weitem nicht jeder Flüchtling kriminell, dennoch gehört es zur Wahrheit, dass nach unserer dienstlichen Erfahrung eine ganz massive Kriminalität von einem Teil der Flüchtlinge ausgeht. So sind mittlerweile fast alle organisierten Einbrecherbanden Sinti und Roma, es gibt regelmäßig in den Flüchtlingsunterkünften Gruppengewalt unter teilweise bis zu 100 Flüchtlingen mittels Waffen aller Art, der offene Drogenhandel in Parks etc. war fast aus unserer Stadt verschwunden, bis er nun von afrikanischen Flüchtlingen übernommen wurde und diese in großen Gruppen offen dealen in einer Anzahl, dass es der Polizei mit ihrem geringen Personal nicht möglich ist, dieses ernsthaft und dauerhaft zu unterbinden. Die Gewaltbereitschaft unter einem Teil der Flüchtlinge ist so groß, dass regelmäßig ein ganzer Zug Bereitschaftspolizei ansteht, um das Einschreiten in Flüchtlingsheimen abzusichern, wenn dort normale polizeiliche Maßnahmen wie z.B. Durchsuchungen stattfinden. Gerade die afrikanischen Flüchtlinge haben öfters die Eigenschaft, jedes Einschreiten gegen sie nach einer Straftat nur auf ihre Hautfarbe zu beziehen und laut zu schreien „it’s only because i’m black“. Dieses wird oftmals von den umstehenden Bürgern in gut bürgerlichen „grünen“ Stadtteilen ungefragt übernommen, ....




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