Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[brausepaul]

Oh, ein Wendehals, den Namen muß man sich merken...

[Multiplex]

Sie laufen der Müllspur nach. Außerdem gibt es Dienste, die per Handy Apps usw geben um die Leute herzulotsen. Kein Witz. Das sind richtige Firmen, der Nutzer kikkoman+ hat hier im Forum eine solche Firma mal reingesetzt. Sitz in München...

Dann beweist das meine These, dass die Schlepper direkt mitlaufen. Denn für die Bedienung von Navi-Apps sind die Assülbetrüger zu dumm.

[Hay]

Der Artikelschreiber setzt voraus, dass Deutschland ein Einwanderungsland sein will, soll bzw. ist. Er möchte Regeln. Und genau das ist imho die Art subtiler Propaganda, die wir seit Jahren erleben. Er möchte mit klassischen Einwanderungsländern vergleichen.

Wenn man an dieser Stelle in die Diskussion einsteigt, hat man bereits verloren. Dann reden wir über Quoten und den Schmelztiegel "light". Fachkräfte, wie sie sich der Autor wünscht, hatten nach den Erfahrungen der letzten Jahre offenbar nicht ausreichend Interesse an Deutschland.

Es sollte also die grundsätzliche Frage, ob Deutschland überhaupt ein Einwanderungsland sein will oder soll beantwortet werden, bevor über den Charakter dieser Migration gesprochen wird. Ich denke, Deutschland ist kein Einwanderungsland. Das schließt stark begrenzten Zuzug bzw. Einbürgerungen unter strengen Regeln nicht aus.

Man kann an dieser Stelle in die Diskussion einsteigen, in dem man tatsächliche Einwanderungsländer mit Deutschland vergleicht:

- Einwanderungsländer haben kein einklagbares Asylrecht in ihrer Verfassung und entscheiden nach eigenem Ermessen über die Anzahl und die Herkunft der Flüchtlinge

Einwanderungsländer formulieren folgende Bedingungen:

- Qualifikation in einem gesuchten Mangelberuf mit individuellem Nachweis der zukünftigen Beschäftigungsstätte, daß kein geeigneter Inländer zu finden war

- Verdienst oberhalb des Durchschnittsverdienstes

- finanzielle Sicherheiten, die hinterlegt werden

- Alter

- Gesundheit

- kein automatischer Familiennachzug (nur nach einer bestimmten Zeit, guter Führung, und ausreichender Sicherheiten und eines ausreichenden Verdienstes, Gesundheitsbescheinigung und je nach Land erforderlichem Arbeitsplatz für den Ehegatten)

- bei Arbeitslosigkeit, Bedürftigkeit und Krankheit Landesverweis

- Punkteprogramm, das erfüllt werden muß. Bei Nichterreichen der erforderlichen Punktzahl pro Jahr Verlust der Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis

- Verlust der Aufenthaltserlaubnis schon bei geringfügigen Gesetzesübertretungen.

Nach den Regeln der Einwanderungsländer dürften wir bereits nur noch 20 Prozent (positiv zugunsten der Türken gerechnet) Türken in Deutschland haben. Der Rest wäre schon längst ausgewiesen.

[gurkenschorsch]

Der Verfasser, Alan Posener, ist allerdings einer der größten antideutschen Hassprediger des Springer-Konzerns.

Das mag schon sein, mir geht's aber zuvörderst immer um den Inhalt. Je mehr Leute das lesen, umso besser. Den Autor merkt sich kein Mensch. Oder kaum einer.

[gurkenschorsch]

Dann beweist das meine These, dass die Schlepper direkt mitlaufen. Denn für die Bedienung von Navi-Apps sind die Assülbetrüger zu dumm.

"Die Schlepper" gibt es doch gar nicht. Das Schlepperwesen ist doch mittlerweile wie eine Art Mafia organisiert. Diejenigen, die ganz oben sitzen, an die kommst du nicht ran. Die deligieren im Hintergrund. Diejenigen, die man erwischt, sind doch nur Trittbrettfahrer oder diejenigen, die in diesem Mafiasystem ganz unten in der Nahrungskette stehen.

[Strandwanderer]

Also lassen wir alles auf uns zu kommen, eingedenk Dantes Worte am Eingang zur Hölle: "Ihr, die ihr eintretet, lasst alle Hoffnung fahren!"

Es werden sich doch wohl noch fünfzig- bis hungerttausend Deutsche im Berliner Regierungsviertel zusammenfinden können, um die Volksverräterin Merkel aus ihrem Glaskasten zu komplimentieren?!

(Ihr komplettes Kabinett von Pfeifen und Versagern inklusive!)

[Multiplex]

Auch Du darfst mir gern eine neue Besetzung nennen, die dafür sorgt, dass es nicht so bleibt. Aber bitte nicht mit NPD und AfD anfangen. Die werden nicht gewählt. Auch nicht von den Nichtwählern, wenn die mal wählen gingen.

Es gibt doch die Nichtwählerpartei. Aber selbst die würden Nichtwähler nicht wählen. Wäre ja auch der Widerspruch des Tages.

[gurkenschorsch]

Es werden sich doch wohl noch fünfzig- bis hungerttausend Deutsche im Berliner Regierungsviertel zusammenfinden können, um die Volksverräterin Merkel aus ihrem Glaskasten zu komplimentieren?!

(Ihr komplettes Kabinett von Pfeifen und Versagern inklusive!)

Dazu müsste Merkel ja erstmal in Berlin sein. Die tourt doch viel lieber durch Europa und die Welt. Bezeichnend, dass sie vor kurzem, als es aufgrund der Massen der Neuankömmlinge schon lichterloh brannte, tagelang in Brasilien unterwegs war.

[cornjung]

Also lassen wir alles auf uns zu kommen, eingedenk Dantes Worte am Eingang zur Hölle: "Ihr, die ihr eintretet, lasst alle Hoffnung fahren!"

Es gibt doch die Nichtwählerpartei. Aber selbst die würden Nichtwähler nicht wählen. Wäre ja auch der Widerspruch des Tages.

Immerhin hat die Lügenpresse erreicht, sogar denjenigen, die mit der offiziellen Politik nicht einverstanden sind, zu suggerieren, man könne eh nichts machen. Und daher nicht zu wählen, dafür zu meckern.

[brain freeze]

Man kann an dieser Stelle in die Diskussion einsteigen, in dem man tatsächliche Einwanderungsländer mit Deutschland vergleicht:

- Einwanderungsländer haben kein einklagbares Asylrecht in ihrer Verfassung und entscheiden nach eigenem Ermessen über die Anzahl und die Herkunft der Flüchtlinge

Einwanderungsländer formulieren folgende Bedingungen:

- Qualifikation in einem gesuchten Mangelberuf mit individuellem Nachweis der zukünftigen Beschäftigungsstätte, daß kein geeigneter Inländer zu finden war

- Verdienst oberhalb des Durchschnittsverdienstes

- finanzielle Sicherheiten, die hinterlegt werden

- Alter

- Gesundheit

- kein automatischer Familiennachzug (nur nach einer bestimmten Zeit, guter Führung, und ausreichender Sicherheiten und eines ausreichenden Verdienstes, Gesundheitsbescheinigung und je nach Land erforderlichem Arbeitsplatz für den Ehegatten)

- bei Arbeitslosigkeit, Bedürftigkeit und Krankheit Landesverweis

- Punkteprogramm, das erfüllt werden muß. Bei Nichterreichen der erforderlichen Punktzahl pro Jahr Verlust der Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis

- Verlust der Aufenthaltserlaubnis schon bei geringfügigen Gesetzesübertretungen.

Nach den Regeln der Einwanderungsländer dürften wir bereits nur noch 20 Prozent (positiv zugunsten der Türken gerechnet) Türken in Deutschland haben. Der Rest wäre schon längst ausgewiesen.

Wir müssen einfach weg von der Begrifflichkeit "Einwanderungsland". Nomen est omen.