Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Xenes]

Wie meinst das?

Ansonsten:

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War es in der DDR üblich Regimegegner mittels schwarz vermummter Schlägertruppen zu bedrohen oder gar blutig zu schlagen, nur weil sie eine andere Meinung hatten?

[Xenes]

Merkel gilt in der arabischen Welt als leuchtender Stern. Auch bei der Antifa ist sie eigentlich ganz beliebt. Der ZdJ und Israel überhäuft sie mit Auszeichnungen und Ehrungen. Alle drei Gruppen dominieren die BRD mit absolut steigender Tendenz. Für ihr eigenes Überleben und ihre weitere Karriere setzt sie offenbar auf die richtigen Pferde. Irgendwie ist sie für sich schon brutal clever.

Merkel gilt wegen ihres Benehmens in der arabischen Welt als ehrlos und typischer Dhimmi (unterwürfige im Rang niedriger stehende Andersgläubige), vor allem seitdem sie mit wildfremden muslimischen Männern Selfies schießen lässt und eine sehr großzügige Einladung an die Muslime erlässt nach Deutschland zu kommen.

Und die Antifa wird ja bekanntlich von der Regierung finanziert.

[Tryllhase]

War es in der DDR üblich Regimegegner mittels schwarz vermummter Schlägertruppen zu bedrohen oder gar blutig zu schlagen, nur weil sie eine andere Meinung hatten?

Nein. Dazu nahm man die uniformierte Polizei, unterstützt von Stasi in Zivil.

[Schrottkiste]

Schrottkisten aus Sachsen dürfen gemäß Schengen rübermachen.

Seit wann bin ich aus Sachsen?

[dlete]

Eine Frage, die mir schon länger im Kopf rumschwirrt: Meint ihr die Gutmenschmichel_Inen haben zu Hause im stillen Kämmerlein Angst ob der derzeitigen Lage? Ich bin mir nicht sicher.

[gurkenschorsch]

Voll ist D, wenn 80 Millionen aufgenommen werden.

800.000 bedeutet lediglich 1 Flüchtling je 100 Deutsche....

Dummerle. Es waren ja auch vorher noch keine da, es kommen keine mehr (bei genau 800.000 ist Ende) und dass wir eine hohe Bevölkerungsdichte haben, ist auch unwichtig.

[brain freeze]

Es nimmt Konturen an, de Maiziere lässt die Katze aus dem Sack. Europa soll im Nahen Osten Amerikas und Israels Kriege führen. Assad soll weg:

Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise ein entschiedeneres Vorgehen der Europäer im Syrienkonflikt gefordert.

"Wir dürfen dem Morden nicht weiter zusehen", sagte der CDU-Politiker dem "Tagesspiegel" (Sonntag). Europa benötige eine sicherheitspolitische Strategie, die sich nicht "von vornherein auf Diplomatie beschränkt". Man könne die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nicht aus der Luft besiegen und sich nicht allein auf den Kampf der kurdischen Peschmerga am Boden verlassen.

Europa habe in der Vergangenheit in der Außen- und Sicherheitspolitik zu wenig entschlossen gehandelt, sagte de Maizière. "Der Westen hat Libyen bombardiert und als der Diktator weg war, war das Engagement beendet. Auch der Kampf gegen den syrischen Diktator (Baschar al-)Assad und den sogenannten Islamischen Staat wird nicht mit der notwendigen Entschiedenheit geführt." Auf die Frage, ob der Westen notfalls Bodentruppen einsetzen sollte, antwortete de Maizière mit "Nein".

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Das Interview:
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Aus dem Interview:

Ganz klar: Deutschland wird sich verändern. Aus anerkannten Flüchtlingen werden Bürger und später auch Staatsbürger. Deshalb ist die Integration in unser aller Interesse. Sie ist jetzt das Wichtigste.

Klar sollte allerdings sein, dass der Sturz Assads die Invasion eher nicht stoppt - siehe das Chaos in Libyen.

[Liberalist]

War es in der DDR üblich Regimegegner mittels schwarz vermummter Schlägertruppen zu bedrohen oder gar blutig zu schlagen, nur weil sie eine andere Meinung hatten?

Nein, darum geht es ja nicht. Wir leben ja noch nicht in einer Diktatur, diese soll ja entstehen. Totalitäre Kräfte bedienen sich hier dem Terrorismus, sei es Islam oder Antifa, um die Demokratie zu zerstören. Diktaturen sind nicht bekannt für Terrorismus, außer dem Terror von oben. Demokratien sind bekannt für Terror von unten, schaffe genug Terror und das Bürgertum ist bereit Rechte und Souveränität an das System abzugeben. So geschieht der Ausbau zur Diktatur.

Der deutsche Begriff Terror kommt vom frz. terreur, dies bedeutet Angst, Schrecken, Panik, erfunden von den Jakobinern um eine Diktatur zu errichten:

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[Bruddler]

Die Afghanen, die größtenteils noch wie im Mittelalter leben, wo die Frauen nur mit Burka auf die Straßen dürfen, tun sich mit einer Invasion in Deutschland aber selbst keinen Gefallen. Die kriegen in Deutschland einen Kulturschock.

Man sollte ihrem Kulturschock eine entsprechende "Willkommenskultur" entgegensetzen.
So könnte man bspw. vermummte Schleiereulen die des Weges gehen mit einem unverhofften aber lauten "Signal" aus der Autohupe begrüßen.
Sie werden dieses sicherlich zu schätzen wissen...

[derNeue]

Gerade aus den USA zurück kann ich über den Fortgang der Dinge hier nur noch lächeln. Ich fasse für mich mal zusammen:

Unterbringung: Keineswegs gesichert. Der Winter steht vor der Türe, die Unterbringung in Hallen, Containern oder Zeltstädten dürfte in der kalten Jahreszeit unmöglich werden. Nach zwei milden Wintern dürfte dieses Jahr ein grimmiger Winter drohen. Einbahnstraße Nummer eins.

Finanzsituation: Die "schwarze Null" steht bereits in Frage. Die Kommunen Westdeutschlands stehen vor dem Abgrund. Derzeit sind noch keine Steuererhöhungen im offenen Diskurs thematisiert worden, da man vor der t a t s ä c h l i c h e n "Willkommenskultur" der Steuerzahler Angst hat. Einbahnstraße Nummer zwei.

Hilfsbereitschaft der Bevölkerung: Almosen werden medial wie große Siege gefeiert. Zwischendrin schimmert aber immer wieder durch, dass die "grenzenlose Hilfsbereitschaft" offenbar doch engere Grenzen hat, als kolportiert. Hilft die Wirtschaft mit Milliardenbeträgen? Nein. Stellen Vermieter leerstehende Wohnungen oder Häuser zur Verfügung? Nein. Einbahnstraße Nummer drei.

Integration: Wie man liest, scheinen die Arbeitgeber mit den Kommenden unzufrieden. Zu ungebildet, zu faul, zu wenig integrationsfähig. Den syrischen Arzt findet man wohl nur im Promillebereich linksalternativer Kreise. Das Arbeitsministerium verstieg sich sogar in einer Art Menschenversuch, der fast schon zum Lachen war. Er scheiterte. Die handverlesenen Bewerber fanden keinen Abnehmer, wie in der "FAZ" vorletzte Woche zu lesen war. Es werden keine Arbeitskräfte gebraucht. Wer Arbeit hat, behält sie derzeit. Wer keine hat, bleibt arbeitslos. Einbahnstraße Nummer vier.

Die Medien: Seit 1945 gab es keine derartig breitgefächerte Propagandakampgne zu einem einzigen Thema mehr. Viele Leser und Zuschauer sind entsetzt. Machten sich über Kommentarfunktionen Luft. Worauf die geschlossen wurden. Folge: Die Zugriffszahlen sinken dramatisch. Werbeeinnahmen geraten in Gefahr. Der Knüppel der Linken wird so immer kleiner. Einbahnstraße Nummer fünf.

Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell mit der Bunzelrepublik zu Ende geht. Offenbar stehen wir entweder vor einer Radikalisierung des Staates, um obige Einbahnstraßen zu umgehen oder vor seinem Zusammenbruch. Man darf gespannt sein. Und belustigt, wie armselig sich die BRD in Lügen und Propaganda verstrickt. Und dabei an ihrer eigenen Unfähigkeit scheitert. So verrückt es klingt: Die Flüchtlinge sind ein Segen. Ich hoffe auf mehr davon.

Das Problem ist nur: wenn die Masse aufwacht, wird es zu spät sein. Der Bevölkerungsaustausch ist dann aufgrund der schlichten Mehrheitsverhältnisse nicht mehr zu verhindern. Auch durch Bürgerkrieg nicht, denn den Kampf um unsere Heimat würden wir dann einfach verlieren.

Ich weiß nicht, ob das ein Trost ist, aber in der Geschichte hat es noch nie eine Hochkultur gegeben, die nicht nach 1000 Jahren von eindringenden Barbarenhorden zerstört worden wäre. Das war schon in der Steinzeit so und hat den Untergang des kulturell höherstehenden Neandertalers bewirkt.
Auf ganz lange Sicht gesehen, ist das sogar ein natürlicher Vorgang, der Untergang des Abendlandes gehört einfach zur Menschheitsgeschichte dazu, so wie das Mittelalter auf die antiken Hochkulturen folgte.
Im großen, brodelnden Menschheitsgemisch gleicht sich das auf Jahrtausende gesehen, wieder aus.

Was wir selbst davon noch erleben, als Ältere (zu denen ich gehöre), sind nur die Anfänge. Die junge Generation wird es ganz schlimm treffen. Natürlich auch selbstverschuldet.