Die Familie war in der Türkei nicht mehr in Lebensgefahr. Die Vater wollte seine Familie aber in einem überladenen Schlepperboot in ein Land bringen, das angebliche Flüchtlinge besser (zahnärztlich) versorgt. Jetzt reist der "traumatisierte" Vater (mit Begleitschutz) in seinen Heimatort, um seinen Sohn zu beerdigen.




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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

