Wir machen doch alles nach und alles mit - und wenn wir heute die Welle derer an Menschen betrachten, die zu allem ja und amen sagen und den Andersdenkenden schief ansehen oder anderweitig in Zugzwang bringt, dann ist mir klar:
ich will mir mein kleines Glück bewahren - ich versuche nach und nach, über allem zu stehen und nur noch meine Sache zu sehen und mich in meine innere Ruhe zu begeben - sonst kriege ich hier irgendwie noch was mit dem Kopf, bei allem,
wo gelogen, betrogen und scheinheilig agiert wird. Wo sie einem einreden, der Islam sei das Beste, was gibt und wo Meinungen verboten werden, die das anzweifeln. sollen doch alle, die so positiv sich dem ganzen Islam an den Hals werfen,
das erhalten, was sie auch "verdienen". Ich bin die Letzte, darüber zu bestimmen - und auf mich kleines "Läuschen" :-) würde auch keiner hören. Soll doch JedeR das am eigenen Leib erfahren, was er erleben soll - der Einzelne muß selbst zusehen,
wie er sich sein Glück schafft, es schafft ihm/ihr kein anderer - und wo alles hinführen wird - ich las jetzt eine Seite vom Focus, daß das Tempelhofer Feld jetzt auch für die Asylsuchenden bewohnbar gemacht werden soll.
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Wenn die Politiker handeln wie kleine "Kinder", soll man sagen: laß sie laufen, und wenn sie auf die "Straße" (unüberlegte Entscheidungen) laufen, wir laufen mit, was immer sie auch entscheiden ?
Wieviel Verantwortung haben wir als Volk ?
Aber eines ist klar: was wir auch Tun - wir tun es für die Zukunft - und (laut Reinkarnationslehre) - kommen wir genau wieder da an, wo wir uns verabschiedet haben. Gesetz den Fall, es wäre so: Was könnten wir daraus schlußfolgern ?




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