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Dieser Beitrag wurde für die Nachhaltigkeit ausschließlich mit recycelten Elektronen hergestellt!
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Nein. Wo hat der "Staatsapparat" denn mit Gewalt auf die Demonstranten begonnen? Hier ging es wohl kaum um eine Reaktion.
Da ich ihn nicht kenne und weder seine Person noch seine Flucht beurteilen kann, kann ich ihn auch nicht als irgendwas bezeichnen.Wenn ich einen Neger, der aus seiner Heimat "geflüchtet" ist, bei der Flucht seine Papiere, aber nicht sein Smartphone, verloren hat, um sich von der deutschen Steuergemeinde durchfüttern zu lassen, als Schmarotzer oder als Kriminellen bezeichne, ist das begründete Kritik und die Wahrheit, aber keine Hetze. Oder siehst Du das anders? Wenn ja, wie würdest Du so einen Asylbetrüger bezeichnen?
Wie wäre es denn wenn Ihr "Kritiker" alle mal die Tour nachmacht und dann aus erster Hand berichtet? Also nach Syrien, Afghanistan, Eritrea ... geht, dort eine Weile lebt und dann unter gleichen Voraussetzungen wie die Flüchtlinge die Flucht nach Europa antretet? Dann könntet Ihr prima aus erster Hand berichten, ob es eine spaßige Reise war, ob die Lebensumstände vor Ort so sind, dass man eine Flucht verstehen kann und ob es unverständlich ist, dass man während seiner Spaßreise über Smartphones Kontakt zu seiner Familie halten will. Fände ich ein interessantes Experiment und ich würde mir die Erfahrungsberichte gerne durchlesen.
Stellen wir fest, Blockaden von vermummten Linken gut, von nicht vermummten normalen Bürgern schlecht.
Das Grundübel dieses Staates ist die Finanzierung von jedermann...ohne Berücksichtigung der Nationalität und ohne vernünftige Restriktionen.
Wenn Chelsea für ihre größtenteils dummen Forderungen zur Kasse gebeten würde...sie würde schweigen.
Das verdummte Kleinbürgertum begreift die Zusammenhänge nicht.
Woher kommen die Drogen? Wer verteilt diese hauptsächlich? Früher waren es hauptsächlich Türken, die gehandelt haben.
Heute sind es die Migranten aus den Ländern, wo die Drogen hergestellt werden...bzw. aus den angrenzenden Ländern.
In Heidenau wollen Anwohner ein derartiges Szenario vermeiden....schon kommen die Asozialen von der Antifa...finanziert vom Steuerzahler.
Demokratie in Deutschland gibt es nicht...ansonsten könnten die Heidenauer die Flüchtlingsunterbringung ablehnen...denn in ihrem Gebiet stellen sie die Mehrheit.
Solange die Gutmenschen nicht selbst für ihre Forderungen zur Kasse gebeten werden, wird sich nicht ändern.
Übrigens etwas Nachhilfe zur Demokratie...in Athen durften nur die Bürger wählen, die Steuern zahlten und Bürger Athens waren...![]()

Kaum einer weiss, was in Heidenau wirklich passiert ist.
Ich sag mal so:
Der "Wahrheitsgehalt" der offiziellen Berichterstattung wird ungefähr so wahr sein wie die Meinungsmache, dass wir es hier mit der Einwanderung von gut qualifizierten Facharbeitern zu tun haben, die leider leider "alles verloren haben bis auf ihre Smartfones"...
Da haben wir es doch schwarz auf weiß:
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Schuld ist „die Politik“
Ein Zeuge dieser schlagenden Zukunft ist auch Daniel. Ihn treffe ich jetzt in der côteazurhaften Bar in seiner côteazurhaften Stadt Orikum. Zum Eminem-Rap erzählt Daniel, gerade zwanzig geworden, vom Weggehen: „Vor meiner Reise habe ich schon gehört, dass es schwierig wird, als Albaner Asyl zu bekommen in Deutschland, dachte aber, vielleicht habe ich Glück.“
Er ist mit der Fähre nach Italien und von da mit dem Zug nach München gefahren. „Dort bin ich zur Polizei und habe gesagt, dass ich Asylant werden will. Eure Polizisten, ich konnte es kaum fassen, sind so nette Leute.“ Auch Daniel ist wegen „future“ gegangen, wir sprechen Englisch, sein Deutsch ist schon tot.
Auf die Frage, warum es in Albanien keine Zukunft geben kann, macht jeder, den ich treffe und spreche, nur eine Bewegung, wie Daniel jetzt in dieser Bar: Den Zeigefinger in den Himmel gerichtet, sagt er: „Die Politik.“
„Deutschland is perfect“
Vor seinem Weggehen hatte Daniel einen festen Job, in der Fleischerei Orikums, obwohl er Jura studiert hat. Aber Juristen brauche Albanien im Moment nicht. Deshalb verkaufte Daniel Fleisch. Sechs Tage die Woche für 300 Euro im Monat – normales Albaner-Gehalt.
Und warum ausgerechnet Deutschland?
„Deutschland is perfect. Das hat mir ein Freund mal erzählt, und das stimmt auch, ich habe es selber gesehen.“ Schon nach den ersten zwei Wochen wurde Daniel klar, im perfekten Land darf er nicht bleiben. „Da gab es zum Beispiel Sprachunterricht, doch nur für Kriegsflüchtlinge, wir Albaner durften nicht zu den Stunden. Und dann hat mir auch noch ein Freund das Asylgesetz übersetzt, und ich habe es endgültig begriffen.“
Dennoch ist Daniel noch Monate in Deutschland geblieben, Monate hat er gehofft. „Es war ein Spiel und ein Abenteuer.“ Und als das Spiel langweilig wurde, nach einem halben Jahr ohne Arbeit, ist er wieder gegangen. Trotzdem würde Daniel jedem Albaner empfehlen, es mit dem Deutschland-Los-Ziehen zu versuchen.
„Es sind keine extrem armen Menschen, die gehen“
Und der deutsche Hass gegen Fremde? „Na ja, Araber mögen die Deutschen nicht gerne, das habe ich bemerkt. Aber ich selbst hatte keine Probleme.“ Daniel ist Muslim, so wie die meisten Albaner. Doch verschleierte Frauen sieht man nicht in den Städten, der Islam ist kein Thema. „Die Deutschen haben schon Probleme damit. Aber die hatte ich auch, in dem Heim. Zumindest ging mir das Beten der Syrer sehr auf die Nerven. Und immer als sie mit ,Allah‘ anfingen, sind wir Albaner aus dem Zimmer gelaufen, dachten, gleich zündet irgendjemand irgendwo eine Bombe.“ Noch mal wiederholt Daniel dann: „Deutschland is perfect“, sagt „auf Wiedersehen“ ohne Akzent und geht in sein neues, altes Zuhause.
Am nächsten morgen wieder Tirana. Wie ein uneheliches Kind des Kommunismus sieht diese Stadt aus. Im Zentrum hat es Züge aus italienisch-faschistischer Zeit, doch dann wachsen da auch, unregelmäßig wie Milchzähne, neue Hochhäuser den Himmel hinauf. Mit Blick auf so ein frisches, noch nicht fertiges Zahn-Haus sitze ich in einem Café und warte auf Fatos Kongoli. Er ist 71 und Schriftsteller und hat auch vom Fliehen geträumt, damals im Kommunismus. Nach dem Zusammenbruch der Diktatur, als mehr als eine Million Albaner das Land verließen, hat Kongoli über das neue Fliehen geschrieben. „Früher sind die Menschen vor extremer Armut geflohen. Im Moment aber sind es keine extrem armen Menschen, die gehen. Vor ein paar Tagen sah ich einen jungen Albaner, 22 war er. Er wurde aus Deutschland abgeschoben und hat sich beschwert über das Essen im Heim. Und das bedeutet, dass er besseres Essen gewohnt war, dass er in Albanien ein besseres Leben gelebt hat“, sagt Fatos Kongoli, und seine Augen sehen wild aus und jung. Doch wenn das Leben gar nicht so schlecht ist, warum gehen Albaner dann weg?, frage ich, und auch Fatos Kongoli antwortet mit dem Wort Zukunft.
„Ein Abenteuer ist es aber auch. Denn die meisten wissen, dass sie nicht bleiben dürfen in Deutschland. Wie beim Glücksspiel werfen sie eine Münze und hoffen auf Kopf, obwohl bei dieser besonderen Münze fast immer nur Zahl fällt. Es ist die Natur des Menschen, leben zu wollen, besser leben zu wollen“, sagt Kongoli zum Schluss.
Blutrache und die Suche nach Thrill
Was ist eigentlich mit dem Kanun? Diese Frage fällt einfach so aus meinem Mund, anscheinend suche ich immer noch hochmütig nach dem albanischen Horror. Denn der Kanun ist eine jahrhundertealte Sammlung von mündlich überlieferten Gesetzen und Regeln. Im Kanun geht es um Blutrache und darum, dass Frauen Besitz sind. Und diese Gesetze und Regeln, sie gelten noch immer, zumindest sagen das Bücher, Berichte und Essays aus Deutschland. Kanun ist der perfekte Grund fürs Asyl, denke ich und spüre sofort einen Thrill, weil das Wort Blutrache in jedem Kopf einen Thrill auslösen kann.
„Kanun? So denkt ihr Deutschen von uns?“, sagt Ina, holt zu laut Luft für ihren zierlichen Körper, und ich schäme mich wieder für meine Suche nach Thrill. „Vielleicht halten sich Dorfmenschen im Norden daran. Aber im Alltag Albaniens, im Leben der Städte, sind diese Gesetze egal“, sagt sie; und dass ich jetzt meine Vorurteile über Albanien aufzählen soll. Es sind viele – Zwangsprostituierte, Blutrache-Opfer, Blutrache-Täter –, so viele, dass es irgendwann Mitternacht ist und wir auf den Treppen des Kulturpalastes Tiranas sitzen und rauchen. Bis Ina anfängt zu singen. Albanische Popsongs. Ihr Handy spult dazu Musik. Dann kommt der Morgen, die Zigarettenschachteln sind leer, die Stimmen schon heiser. Abschied am Skanderbeg-Denkmal. Vor ihm, über uns: die rote Flagge Albaniens mit diesem schwarzen Doppelkopfadler, der auch auf der Brust Daniels wohnt. Zwei Köpfe, aus dem tiefen Rot schauen sie raus, fest und entschlossen. Was suchen sie, diese zwei Köpfe? Vielleicht nur ein Wort, vielleicht nur sechs Buchstaben.
Korrekt, und das ist spätestens dann der Fall, wenn ohne Rücksicht auf deutsche Anwohner, ungefragt Asylanten in ihre Nähe gesteckt werden....überhaupt eine Asylantenflut zuzulassen, ohne die Bevölkerung zu fragen.
In dieser Frage geht es schliesslich nicht "harmlose" politische Fragen, wie um die nächste Steuererhöhung sondern um die Umvolkung Deutschlands, an deren Ende ein vollkommen anderes Land steht. Eine Entwicklung, die man nicht mehr zurückdrehen kann, sobald sie einen bestimmten Punkt überschritten hat.
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