Nun, wäre da wirklich nur eine Flucht vor der Gefahr für Leib und Leben der Zweck, dann macht das Durchbrechen der mazedonischen Grenze keinen Sinn. Wenn ich um Leib und Leben fürchten muss, dann bringe ich mich einfach in Sicherheit. Das wären diese "Flüchtlinge" spätestens (!) in Griechenland gewesen, wohl aber schon viel früher in einem anderen Land, das sie notwendigerweise durchqueren mussten, um überhaupt nach MAZ zu gelangen. Demzufolge ist es also keine Flucht, sondern eine Reise mit Ziel Sozialsysteme der BRD, Schweden, o.ä.
Bravo.
Im Übrigen braucht man sich nicht wundern, wenn es alsbald immer häufiger kracht. Gewalttaten, Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Diebstähle, Vandalismus und auch Morde werden vermehrt begangen werden. Wer sich mit Gewalt als "Flüchtling" über die Grenze eines souveränen Staats in dieser Art und Weise hinwegkämpft, der kann nämlich noch ganz anders. Wohl bekomms, ihr bunten Gutmenschen der BRD!
In der Kommentarsektion des Focus-Artikels findet sich kein einziger Post, der Verständnis für das Verhalten der "Refugees" zeigt, im Gegenteil. Ich gehe jede Wette ein, dass mindestens 50% der BR-Deutschen (inklusive einiger bereits länger hier lebender Menschen mit Migrationshintergrund) die Schnauze gestrichen voll haben. Das merkt man im Internet immer mehr, da man hier mehr oder weniger anonym sein kann. In der Öffentlichkeit trauen sich nur (noch) zu wenige, ihre Meinung kundzutun und ihr Gewicht zu verleihen.
Was ich aber nach etwas Überlegen wirklich pikant finde:
Die BRD-Regierung verwehrt "Flüchtlingen" aus Mazedonien das Bleiberecht in der BRD und lässt gleichzeit Mazedonien in dieser Lage komplett allein. Mazedonien darf bzw. muss es offenbar aushalten, dass Leute, die sich nicht mal kontrollieren lassen, die Staatsgrenze durchbrechen, denn man will ja in die Sozialsysteme in der BRD und gleichzeitig darf kein Mazedonier hier nach Antragsstellung bleiben.



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