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Ich dachte eher, dass die Karte deswegen rassistisch ist, weil sie die Kolonisations-Zentren in Mitteleuropa zeigt, von denen aus die weißen Europäer und Deutschen verdrängt werden sollen.
Stell dir mal vor, Europäer würden so in Afrika angesiedelt. Das wäre ja auch Rassismus gegen die dortigen Völker.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
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Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Die Karte ist ja nun off...
Warum eigentlich dürfen die Menschen jetzt nicht wissen, wo ein Asylbewerberheim steht?
Ist das irgendwie top secret oder was?
Hat die Regierung irgendetwas zu verbergen? WAS soll das alles??
Die Honduranerin Aleyda marschiert durch Mexiko, um in die USA zu fliehen. Der Amerikaner Jaeger wartet mit bewaffneten Bürgern, um das zu verhindern. Für beide gibt es kein Zurück!!!
Ich möchte auch keine Flutung durch indische Doktoren oder japanische Ingenieure.
Klar, das ist jetzt ein bisschen die "graue Theorie", die ich vorhin gerade verworfen haben, aber doch ein gutes Beispiel, warum ich mich nie ganz einfach als Rassist, sondern eben als so eine Mischung aus Nationalist, Rassist und Ethnopluralist bezeichne. Denn zum einen wird die Flutung ja durch die Hochfinanz gefördert und gefordert und der Ruf nach "Fachkräften" ist nichts anderes als der Ruf, den Lohndruck nicht nur auf die Arbeiterklasse sondern auch auf die Mittelschicht auszuweiten. Meine Eltern zum Beispiel sind Orchestermusiker. Und die erzählen mir, dass du bei Orchestervorspielen (also wenn du dich um eine Stelle als Oboist zum Beispiel bewirbst) nicht wie früher nur mit ein paar, sondern mittlerweile mit hunderten anderen Musikern konkurrieren musst - größenteils asiatischen. Resultierend natürlich in größerem Druck und dem Willen, geringere Löhne, weniger Arbeitnehmerrechte usw. in Anspruch zu nehmen.
Und zum anderen, weil ohnehin die objektive Instanz fehlt, die "höher" und "niedriger", "besser" und "schlechter" kategorisieren könnte. In Afrika gibt es primitive Lehmhütten mit Strohdach, die als Kirche genutzt werden. In Europa gibt es Wunderwerke der Technik wie das Europäische Parlament, in denen Jahrtausende der Geisteskraft stecken, der Architektur, der Ingenieurskunst - allein das Glas, das verarbeitet werden musste, um dieses Europäische Parlament zu schaffen! Nur: ist das Europäische Parlament und der Geist, der dahinter steckt unbedingt "besser" als der Geist, der hinter der Spiritualität einer primitiven Lehmhütte steckt? Das wäre eine interessantere religiöse Diskussionsfrage als diese Doofi-Unterscheidung zwischen Christen und Muslimen.
Afrikaner sind aber ganz einfach ein anderer "Stamm", sie sind nicht "wir" und "wir" haben ein Recht, unsere Identität und unseren "Stamm" zu erhalten. Das ist dann richtige Vielfalt. Multikulti ist ja nur Einheitsbrei: alle westlichen Städte sehen gleich aus, verlottert, McDonalds, Bahnhof, Starbucks - und diese braun-orientalische Mischlingsmasse. Andererseits stößt mir schon ein bisschen sauer auf, wenn die puren Ethnopluralisten, die Identitären, so tun, als wären wirklich alle Kulturen gleichermaßen erhaltenswert. Dafür bin ich nicht Rechter geworden, dass mir irgendjemand stundenlang von Negerstämmen vorschwärmt und wie wichtig es wäre, dessen Kultur unbedingt zu erhalten...
"There is a masculine tendency in National-Socialist womanhood. To be a man is also the great dream of many an enthusiastic Hitler girl." - Erik von Kuehnelt-Leddihn
"Whoever criticizes capitalism, while approving immigration, whose working class is its first victim, had better shut up. Whoever criticizes immigration, while remaining silent about capitalism, should do the same." - Alain de Benoist
Dem widerspricht Keiner. Es sind aber eben angenehme Leute, die nicht vorhaben, die letzten anständigen Deutschen ausrotten zu wollen. Darum wollen ja die BRD`ler diese Leute auch nicht und setzen auf Moslems aus Tschetschenien, Arabien, Afghanistan oder dem Balkan, die die Drecksarbeit der Volksauslöschung an ihrer Stelle tun.
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