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Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer
RF
Deutschland den Deutschen
Ami go home
Die Deutschen sind ganz einfach dumm wie Scheiße, eine Ahnung davon hab ich schon bekommen seit ich ca. 15 war. Auf der einen Seite diese Friedensfanatiker (lieber rot als tot, Petting statt Pershing, Frieden schaffen ohne Waffen etc.) auf der anderen Seite, diese fanat. CDU-Wähler, die, wenn Kohl es damals in seinem Parteiprogramm gefordert hätte, mit Erreichen des Rentenalters sich wollüstig selbst entleibt hätten, um ja keine Kosten für den Staat zu verursachen, ich sags nochmal: Ich habe eine rein deutschen Stammbaum, aber ich kann über dieses Volk nur den Kopf schütteln!![]()
Das Interview muß man sich ja mal anhören - der Arzt holt also die Schwarzen alle ins Land, nur beantwortet er nicht, wohin er sie alle stapeln will.
Ist genauso, als wenn ich mir mehr Kohlen bestelle, als sie mein Keller fassen kann.
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Gab wohl auch Knatsch, weil die Reporter von Rbb nicht an Bord gelassen wurden, sie hätten ja etwas praktisch und ernüchternd die Sache sehen können, da will man keine Augenzeugen.
Meurer: Also Sie wollten nicht sozusagen sich fühlen oder Ihre Kollegen, Sie waren ja offenbar da nicht dabei, Sie wollten, dass nicht Ihr Leben wie Big-Brother-Container – wollten Sie was verbergen?
Dörner: Nein, ich denke, verbergen, darum geht es überhaupt nicht hier. Es ist bloß so, dass man natürlich, wenn man sich beobachtet fühlt die ganze Zeit, verhält man sich zum einen anders. Es ist so, dass man auch wirklich einen Moment des persönlichen und Team-Debriefings nach so einem Einsatz braucht, in dem man ganz offen über seine Ängste, über die Dinge, die man hätte besser machen können, sprechen kann. Und wenn das alles von vornherein halt sozusagen öffentlich ist, ist das, glaube ich, in keiner Weise hilfreich, um auch vor Ort schon direkte Lerneffekte für uns selber umsetzen zu können. Und, wie gesagt, ich fand die Entscheidung sehr richtig, und ich denke auch, für den Michael war es besser so.
Hier ein Leserbrief zu den Zuständen im Gießener Auffanglager für Asylbewerber. Der Schreiber weist auch auf die zunehmende kippende Stimmung unter den Deutschen hin:
Ein schockierender Beobachtungsbericht, gepostet auf hartgeld.com, rund um das Gebäude des Flüchtlingserstaufnahmelagers in Gießen, der nicht nur die Vermüllung und das Urinieren/die Entleerung des Darms aus den Fenstern, sondern auch die Androhung der Ermordung von Anwohnern und die Drohung von Vergewaltigung der Anwohnerinnen beschreibt. Unfassbare Zustände, die vermutlich nicht nur in Gießen herrschen. Kein Wunder, dass die Stimmung in Deutschland droht zu kippen.
Nachfolgend der Beobachtungsbericht:
Zufällig war ich gestern in Gießen. Mein Navi leitete mich über die Lahnstraße, wo sich auch das Erstaufnahmelager befindet. Ich fuhr langsamer und hielt rechts auch mal für etwa 15 Minuten an. Welche Gebäude die Flüchtlinge beherbergten, sah man schon von weitem. Doppelt abgesichert mit einem inneren und äußeren ca. 5m hohen Zaun mit Stachel- bzw. Nato-Draht. Rund um die Gebäude alles zugemüllt und einfach nur ekelerregend.
Aus mehreren Fenstern hingen neben blanke Ärsche auch Penisse, die sich gerade erleichterten. Kurz gesagt es wurde einfach aus dem Fenster geschissen und gepinkelt. Abwischen mit Papier Fehlanzeige, wenn’s auch die Hand tut. Diese dann den Fenstern und wänden gesäubert, weiter ging’s.
In fünfer Gruppen, verließen immer wieder unterschiedlich stark Pigmentierte das Gelände. Wer jetzt denkt, dass diese in alten Klamotten durch die Gegend wandern, ebenfalls falsch gedacht. Nagelneue und teure Mode, die allerneuste (Spyphone) Handys am Ohr und wenn ich es richtig sehen konnte beim Vorbeifahren, hatten zwei sogar eine Rolex am Handgelenk. Etwas außerhalb der Sichtweite der Unterkunft, stiegen diese dann mit freundlicher Begrüßung anderer “Bereicherer” in dicke BMWs und Mercedes und wurden weg gefahren.
Aus Neugier bin ich dann (wo ich schon mal in Gießen war) auch durch Rödgen gefahren. Die Einheimischen tun mir leid. Überall lungern in Gruppen die Neuankömmlinge, man hat ein sehr ungutes Gefühl. Würde ich dort wohnen, ich täte wegziehen. Jeder der nicht schnell genug auf die Straßenseite wechselt, wird recht aggressiv angebettelt und betölpelt. Von der Straße aus, wird auch hier mit den neusten Handys die Häuser abfotografiert, auch Autos werden auf Bild festgehalten. Mir ist eine junge Mutter mit einer viell. 5 Jährigen Tochter entgegen gekommen. Hinter ihr (man kann schon von einer Horde wilder Gorillas sprechen) jaulend und mit eindeutig Posen (einer hatte bereits seinen Penis aus der Hose geholt) hinter den beiden her.
Ich hielt an und bat die beiden jungen Damen ins Auto, und bot ihnen an, sie zu ihrem Ziel zu bringen, was auch dankbar angenommen wurde.
Die junge Dame, bestätigte: Einbrüche seien an der Tagesordnung, ihnen würde in die Gärten und Hauseingängen gekackt, Autos aufgebrochen, man drohe ihnen mit Ermordungen und Vergewaltigungen, wenn man nicht das macht, was man von ihnen verlange. Polizei, würde oder darf nichts machen, und wenn doch mal was gemacht würde, dann würde alles nach kurzer Zeit eingestellt werden.
Anruf bei der SPD Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz, brächten gar nicht. Zitat: “Man solle dankbar für die Kulturelle Vielfalt in Gießen sein, und was dies für erfolgreiche und glänzende Zukunft der Stadt bedeuten würde”
Wann endlich setzten sich die Deutschen zur Wehr, was muss noch alles ausgehalten werden?
Leserzuschrift auf hartgeld.com – Multikulti 10.04.2015 – 12:20 Uhr
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„Ich mache mir mehr Sorgen um natürliche Dummheit als um künstliche Intelligenz“
Die Stimmung kippt leider nicht schnell genug. So schlimm wie in Gießen ist es bei uns zwar noch nicht, aber trotzdem habe ich mich
von meiner früheren Annahme verabschiedet, dass Neger, Zigeuner und Bückbeter vollwertige Menschen sind. Wer dieses Gesindel
(als "Flüchtlinge") live erlebt, muss sich immer wieder klarmachen, dass das der Bodensatz Afrikas, Südosteuropas und des Nahen
Ostens ist, sonst wird man unweigerlich zum Rassisten, sofern man noch nicht blind und propagandistisch verseucht ist. Ich jeden-
falls begegne diesen "Menschen" nur noch mit der Ablehnung und Verachtung, die ihnen fast ausnahmslos gebührt.
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lässt sich hier sehr gut nachvollziehen. In jedem Kaff gibt es fast schon moslemische "Asylanten", die Unfrieden und Gewqalt in die jeweiligen Orte bringen.
Schaut Euch die Karte genau an, bald wird sie weg sein, da sich das biodeutsche Gutmenschentum darüber aufregt, wie man den Menschen die Wahrheit nahebringen kann.
Meine ausländischen Freunde, denen ich die Karte zeigte, sind nur bestürzt, was für ein übles Volk ins Land gelassen wird.
Ich sage immer:"Euch meinen die nicht, mich eigentlich auch nicht; die Deutschen wollen sich untereinander auslöschen und benutzen diese "Migranten" dazu."
Ja, witzig, aber wahr: Die Migranten werden von den BRDTypen benutzt, Deutsche auszulöschen. Man muss sich dann selber nicht aufs Schlachtfeld begeben und kämpfen.Denn körperlich haben die BRDeppen nichts drauf.
Man kann (und sollte!) sich die Karte als .kml-Datei herunterladen. (über "teilen" links im Menü). Das geht so schnell nicht verloren, Google löscht bislang nur auf Antrag.
Die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist höchstes Gut und Lebenssinn eines jeden Deutschen und in dieser Funktion bereits einige Jahrzehnte alt.
In der Tat:
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Aus dem Artikel:
"Eine Landkarte, die mit dem Google-Dienst My Maps erstellt wurde und die Standorte von Asylbewerberheimen in Deutschland zeigt, hat Streit ausgelöst. Aktivisten fordern Google auf, die Karte zu löschen - weil sie zu Anschlägen ermutigen könnte."
Immer diese "Aktivisten". Wären es Rechte die Gesetze brechen sind es mindestens neonazis, Linke Gesetzebrecher nennen eis Aktivisten. Der Grund die Karte zu löschen kann auch sein, dass sie das Ausmaß der bevölkerungslawine zu deutlich macht.
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