Es ist ein Angriff aus dem Nichts: Ein junger Flüchtling umarmt in Wasserburg seine Asylpatin, zückt plötzlich ein Messer und sticht auf die 21-jährige Frau ein. Vier Monate ist der Mann aus Westafrika auf der Flucht, dann überreden ihn Betreuerinnen über Facebook, sich der Polizei zu stellen - ein Kriminalfall, der 2014 die Öffentlichkeit schockierte.
Jetzt steht der mutmaßliche Täter in Traunstein vor Gericht. Für die Staatsanwaltschaft war die Messer-Attacke ein Mordversuch.
Wasserburg - Viele Flüchtlinge aus Afrika haben schlimme Erfahrungen in ihrer Heimat gemacht. Umso dankbarer sind sie den Menschen in Deutschland, die sich um sie kümmern. Umarmungen als Begrüßungsritual zwischen Asylbewerbern und Asylpaten sind deshalb keine Seltenheit.
So war es auch bei Boubacar M. (Name geändert), der ohne Pass aus Mali nach Bayern geflüchtet war. Doch diese Nähe zu ihrem Schützling wurde einer jungen Frau aus Soyen, die sich im Wasserburger Helferkreis für Flüchtlinge engagierte, am 15. August 2014 zum Verhängnis.
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Ganz ehrlich wenn ich sowas lesen berührt es mich fast gar-nicht mehr, Mitleid nicht in solchen fällen....Diese Frau hat es nicht anders
gewollt , wer sich in Gefahr begibt..........................
Und das Urteil ?? Naja wissen wir doch alle was dabei raus-kommt,
armer Traumatisierter und so, und man pudert ihm noch dann
dunklen Hintern !!! ...