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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #73701
    Mitglied Benutzerbild von cc2
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    dein niveau ist das eines willigen hilfsschafs, welches einem führer folgt.
    Welchem Führer? Du solltest den Alk lassen…

    Ist es normal, alles klein zu schreiben ???
    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  2. #73702
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

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  3. #73703
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Im Westen waere dieses Forum laengst abgeschaltet worden.
    Wegen der Meinungsfreiheit.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Das Geschlecht kann man nicht bestimmen, das macht die Natur. Man kann das Geschlecht feststellen.

  4. #73704
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Das muss du mal erläutern. Ich kenne die Russlanddeutschen Baptisten als äußerst konservativ, antimaterialistisch und gegen jede Form von kommerziellen Konsum.
    Es gibt bei Baptisten unterschiedliche Stroemungen. Man muss zwischen
    calvinistischen und nicht-calvinistischen Baptisten unterscheiden. Als
    geschichtlich anschauliches Beispiel fuer calvinistische Baptisten kann
    der Rockefeller Klan gelten.

    DIE ZEIT Nº 34 / 19. August 1999 / von Sven Afhüppe

    Gottgewollter Reichtum (Auszug)

    Max Weber: Die protestantische Ethik

    ...Max Weber staunte nicht schlecht, als er eine Studie seines Schülers Martin Offenbacher las. Darin stand, versteckt in langen Zahlenkolonnen: Die Protestanten in Baden, Leipzig und Tübingen sind nicht nur gebildeter, sondern auch reicher als die Katholiken. Denn während die Katholiken lieber in kleinen Handwerksbetrieben arbeiteten, saßen die Protestanten an der Spitze der Großindustrie. Protestantismus gleich Kapitalismus - so die vereinfachte Formel - war für den Ökonomieprofessor Weber zur Jahrhundertwende eine völlig neue Entdeckung.

    Webers wissenschaftliches Hauptinteresse galt sein Leben lang der Wirtschaftssoziologie. Die Ökonomie war für ihn ein System "zweckrationalen Handelns", wie er es nannte. So kreisten nach dem Lesen der Studie seine Gedanken um die Frage: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Religion und wirtschaftlichem Erfolg? Max Weber (1864 bis 1920) gab die Antwort in einer Aufsatzsammlung, bekannt unter dem Titel Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus und - neben dem posthum veröffentlichten Buch Wirtschaft und Gesellschaft - eines seiner herausragenden Werke. Gedruckt wurde Die protestantische Ethik in der Zeitschrift Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik , deren Mitherausgeber Weber war.

    Auf der Suche nach dem "Geist des Kapitalismus" stieß Weber auf den Schweizer Reformator Johannes Calvin (1509 bis 1564) und dessen protestantische Weltsicht. Calvin war kein Ökonom, der nach einer neuen Wirtschaftsordnung strebte. Ihm ging es ausschließlich um das ewige Seelenheil der Menschen. Er predigte eine neue Prädestinationslehre, die Gott als allmächtigen Weltregierer beschreibt, der schon seit Ewigkeiten festgelegt habe, wer als Erwählter in den Himmel und wer als Verdammter in die Hölle komme.

    Nur der Erwählte ist beruflich erfolgreich und kann durch harte Arbeit Gottes Ruhm vermehren. Gelungene Arbeit galt als ein Zeichen dafür, wonach der religiöse Mensch sein Leben lang strebt: "Gnadengewissheit". Dass der schicksalhaft Verdammte häufig bettelarm blieb, war Gotteswerk.

    Max Weber entdeckte im Calvinismus die ethischen Grundlagen für den neuzeitlichen Berufsmenschen. In dem steten Bemühen, Gnadengewissheit zu erlangen und Gottes Ruhm zu mehren, ordnete der Calvinist seine Lebensführung der Arbeit unter. Und dabei ging der Berufsmensch rational vor. Denn der Erfolg - und damit die Gnadengewissheit - war um so größer, je intelligenter und disziplinierter die Arbeit erledigt wurde. Doch was tun mit dem Reichtum, der leicht zum Luxusleben verführt? Calvins Antwort: "Es ist nicht sündhaft, reich zu sein. Sondern in Sünde fällt nur, wer sich auf seinem Vermögen ausruht und es zur Befriedigung seiner lasterhaften Begierden missbraucht."
    ...

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    Südliche Baptisten (USA): Calvinism Report

    Unterschiede zwischen Calvinisten und Arminianern sollten Anreiz sein, die Schrift noch gründlicher zu untersuchen und andere Auffassungen respektvoll zu akzeptieren

    Die Südlichen Baptisten der USA (Southern Baptist Convention, SBC) beriefen im August 2012 ein Beratungsteam, das mit der Aufgabe betraut wurde, ein Dokument zu verfassen, um die wachsenden Spannungen zwischen Calvinisten und Nicht-Calvinisten in der größten Denomination des Landes auszuräumen. Nach 9-monatiger Arbeit erschien im Mai 2013 das Dokument mit dem Titel “Truth, Trust, and Testimony in a Time of Tension” (Wahrheit, Vertrauen und Zeugnis in einer Zeit der Spannung). Das Dokument will dazu beitragen, eine Strategie anzubieten, damit “Menschen unterschiedlicher theologischer Überzeugungen sinnvoll in der Mission und Evangelisation zusammenarbeiten können.”

    Eine Umfrage von LifeWay Research aus dem Jahre 2012 ergab, dass sich etwa die Hälfte der Pastoren der SBC als reformiert/calvinistisch betrachtet, während die andere Hälfte der Pastoren sich an der arminianisch/wesleyanischen Ausrichtung orientiert. Mehr als 60 % der Pastoren zeigten sich beunruhigt über den Einfluss des Calvinismus auf die Familie der Südlichen Baptisten...

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    Zusammenhang mit dem Themenkontext:

    Nicht jeder reiche ukrainische oder russische Oligarch ist ein Jude!
    Geändert von ABAS (06.04.2015 um 20:37 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel

  5. #73705
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Soros ist nicht religioes. Teile des Rothschild-Clans ebenfalls nicht. Wer tief juedisch religoes eingestellt ist, macht solche Schweinereien nicht und laesst die Finger davon. Alles andere waere pure Heuchelei.

    Also sollte man auf die juedische Religion und den Glauben an G-tt nicht abstellen.

    Ausserdem duerften viele Machteliten unterschiedlichsten religioesen Gruppierungen angehoeren ?
    Von Religion habe ich nicht gesprochen, ich habe stets betont dass das Judentum eigentlich keine Religion ist.

    Im Judentum geht es wie vor tausenden Jahren so auch heute um patriotisch/fanatische Verherrlichung von Landraub und Völkermord, dazu kommt inzwischen die Ausraubung von Völkern durch die Finanzmafia, und die Kontrolle von Völkern (zB USA) auf dem Weg zr Weltherrschaft...
    Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  6. #73706
    будьмо! Benutzerbild von Bieleboh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Die Zukunft der Separatistengebiete bleibt weiter ungewiss. Russland will sie nicht, die Ukraine will sich nicht von ihnen trennen, kann und will sie aber auch nicht finaziell unterstützen.
    Proshenko hat angeblich in Minsk Putin diese Gebiete abtreten wollen, was dieser ablehnte; stattdessen forderte er deren Entlassung in die Unabhängigkeit, was wiederum Kiew nicht zulässt....
    Noch 2015 soll eine neue Verfassung in Kraft treten, die den Regionen mehr Selbstbestimmungsrechte zugestehen sollen. Von förderalen Strukturen ist dabei aber nicht (mehr) die Rede.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die russische Ausgabe der Zeitung Forbes hat einen Bericht veröffentlicht, wonach der ukrainische Präsident Petro Poroschenko während der Friedensverhandlungen in Minsk im Februar dem russischen Präsidenten Wladimir Putin angeboten haben soll, den Donbass an Russland abzutreten. Dies habe Putin bei einem Treffen mit der Union der Industriellen und Unternehmer hinter verschlossenen Türen gesagt, wie Forbes unter Berufung auf einen Teilnehmer des Treffens berichtete.

    Der Quelle zufolge berichtete Putin, Poroschenko habe gesagt, er solle den Donbass nehmen. Putin habe geantwortet, er könne den Donbass nicht gebrauchen. Wenn die Ukraine den Donbass nicht brauche, solle er die Unabhängigkeit des Donbass erklären. Dies könnte die ukrainische Regierung nicht machen, habe daraufhin Poroschenko geantwortet, schreibt Forbes. Putin forderte, dann solle die Ukraine den Menschen in der Region wieder ihre Renten zahlen und das Bankensystem wiederherstellen.

    Ein anderer Teilnehmer des Industriellentreffens, der anonym bleiben wollte, sagte Forbes zufolge, Poroschenko habe Putin gesagt, er solle den Donbass finanziell unterstützen. Dies, wird Putin weiter zitiert, sei nur möglich, wenn der Donbass Teil Russlands würde. Solange der Donbass zur Ukraine gehöre, müsse die Ukraine alle Zahlungen leisten.

    In dem Gespräch mit den Industriellen habe Putin gesagt, er erwarte nicht, dass die Ukraine das zweite Minsker Abkommen umsetzen werde. Statt den Konflikt zu lösen, wolle die Ukraine die Regionen Donbass und Luhansk militärisch besiegen oder wirtschaftlich zerstören. Die Ukraine habe den Regionen noch keine größere Autonomie zugestanden, wie es in Minsk vereinbart worden sei.

    Die europäischen Staatschefs würden zwar sehen, dass die Ukraine die Vereinbarungen breche, aber es nutze den USA, den Konflikt fortzuführen. Laut Forbes sagte Putin, die USA wollten Europa und Russland zerreißen. Daher müssten sich die Unternehmer darauf einstellen, dass die Sanktionen gegen Russland noch lange bestehen bleiben.

    Bundeskanzlerin Angela Merkel versuche allerdings, Poroschenko zu einer Lösung des Konflikts zu bewegen. Die Frage sei, sagte Putin laut Forbes, ob Poroschenko auf die USA oder die EU höre.

    Putins Sprecher, Dmitri Peskow, sagte Forbes, er könne die Aussagen nicht kommentieren, da sie hinter verschlossenen Türen gemacht worden seien.

    In der Frage einer staatlichen Neuorganisation der Ukraine hat in Kiew erstmals eine Verfassungskommission getagt. Poroschenko kündigte bei der Sitzung an, die Machtbefugnisse dezentralisieren zu wollen. Die abtrünnigen Regionen Donezk und Luhansk könnten mehr Machtbefugnisse bekommen.

    Die Bereiche Verteidigung, Sicherheit und Außenpolitik müssten weiter zentral verwaltet werden, sagte Poroschenko. Eine weitgehende föderale Staatsstruktur lehnt er erneut ab. "Die Ukraine war, ist und wird ein Einheitsstaat bleiben", sagte der Präsident. Er werde sich aber einer Volksabstimmung über eine Föderalisierung des Landes nicht entgegenstellen, sollte sich der mit der Verfassungsänderung beauftragte Parlamentsausschuss dafür aussprechen.
    Jahrestag der Machtübernahme in der Ostukraine

    Vor einem Jahr hatten prorussische Separatisten Verwaltungsgebäude in der Ostukraine besetzt und die Unabhängigkeit erklärt. In dem Krieg, der sich seither in der Region entwickelt hat, sind mehr als 6.000 Menschen gestorben. In der belarussischen Hauptstadt Minsk wurde erstmals im September 2014 ein Abkommen geschlossen, um den Konflikt zu lösen. Nachdem die Kämpfe in der Folge nicht eingestellt wurden, schlossen die Ukraine und die Separatisten am 12. Februar in Minsk ein weiteres Abkommen.

    Zum Jahrestag zitiert der schweizerische Tagesanzeiger Nikolai Petrow, Professor an der Hochschule für Wirtschaft in Moskau. Petrow nach habe Putin seine wichtigsten Ziele erfüllt. Russlands Präsident habe eine "Sperrminorität" in der Ukraine erhalten. Er könne damit unliebsame Entscheidungen wie einen Nato-Beitritt verhindern. Auch eine weitere Annäherung Kiews an die EU ist laut Petrow kaum denkbar, solange der Konflikt in der Ostukraine ungelöst ist.

    Nach Ansicht des russischen Politikanalysten Konstantin Kalatschew folgte Putin dabei keiner langfristigen Strategie. Als der russische Präsident sich in den Konflikt in der Ukraine stürzte, habe er vorwiegend nach der Maxime Napoleons agiert: "Erst handeln, dann wird man sehen", sagt Kalatschew.

  7. #73707
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Bieleboh Beitrag anzeigen
    Die Zukunft der Separatistengebiete bleibt weiter ungewiss. Russland will sie nicht, die Ukraine will sich nicht von ihnen trennen, kann und will sie aber auch nicht finaziell unterstützen.
    Proshenko hat angeblich in Minsk Putin diese Gebiete abtreten wollen, was dieser ablehnte; stattdessen forderte er deren Entlassung in die Unabhängigkeit, was wiederum Kiew nicht zulässt....
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Es wäre wünschenswert, wenn der Osten mit einer weitreichenden Autonomie in der Ukraine verbleibt(Nach dem Sieg der Separatisten), aber ob die Menschen das noch so wollen?

  8. #73708
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Ebenso wie jahrhundertelang das Christentum das kulturell-ideologische Fundament für weltweite Kolonisation abbildete, ist in den letzten 150 Jahren zunehmend die elitär-materialistische Komponente des sog. Judentums zur ideologischen Rechtfertigung von Imperialismus geworden. Mit dem moralischen Verständnis und der ethischen Legitimation verschob sich auch das in Anspruch genommene Rechtsverständnis und die Sittlichkeit.

    Das bestimmende calvinistische angelsächsische Moment trat in gleicher Weise zurück, wie das zionistische Moment an Einfluss und Macht gewann. Die Machtabsicherung erfolgt über die Reproduktion der Eliten.

    Es ist dabei unerheblich, wie stark und spezifisch die individuellen religiösen Bindungen der Eliten ausgeprägt sind, es reicht ein lockerer ethnisch-kultureller Zusammenhang, der den sicheren gemeinschaftlichen Hntergrund abbildet. Deswegen stellt sich nicht die Frage des religiösen Missbrauchs, man bewegt sich im weiten Rahmen beanspruchter völkisch-elitärer Legitimation.
    Siehe [Links nur für registrierte Nutzer] ! Das AT ist hauptsächlich eine Verherrlichung von Landraub und Völkermord, darauf besinnen sich die Juden heute...
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  9. #73709
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von cc2 Beitrag anzeigen
    Sag mal, gibt es da wo du herkommst noch mehr so verrückte wie dich oder bist du der einzigste von euch, der komplett hilflos ist ?

    PS: Nimm deine Tabletten !
    Er leidet nach seiner eigenen Beurteilung an Realitätsverkennung - dagegen gibt es keine Tabletten!
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  10. #73710
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Wegen der Meinungsfreiheit.
    Ja sicher. Nirgendwo ist die Meinungsfreiheit so hoch wie hier im HPF. Das ist den diversen westlichen Geheimdiensten natuerlich ein Dorn im Auge.

    Das ist ein sehr wertvolles Gut. Schade nur, dass man dafuer jetzt schon nach Russland gehen muss.

    Es wird wahrscheinlich fuer viele kritische Geister bald nichts mehr anderes uebrig bleiben, als gaenzlich nach Russland wegen politischer Verfolgung ueberzusiedeln ?
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

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