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„Ich mache mir mehr Sorgen um natürliche Dummheit als um künstliche Intelligenz“


Schnell Wie errechnet sich die elektrische Leistung P ?
Hopp 1 Minute.
Übrigens muss ich nix ( und schon gar nicht dir ) beweisen.
Du könntest max Verwaltungsangestellter sein. Passt aber auch nicht.
Ne lass mal. Ich hab schon Bauchschmerzen vor Lachen.![]()
Ablenkung.
Du stellst hier zum Beispiel immer wieder eine Teletext-Umfrage ein, bei der aber insgesamt nur 1400 Leute teilgenommen haben. Jeder Grundschüler weiß, dass so eine kleine Stichprobe nicht repräsentativ sein kann. Du bist natürlich zu dumm das zu kapieren.
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Pegida über 50 %
Was willst du Trottel ? ich lass mit mir handeln
Du hast ihn abgewandelt daher nicht allgemeingültig.Es spielt keine Rolle, ob du das für allgemeingültig hältst.
Fakt ist, es handelt sich um die Abwandlung eines Werbespruchs für ein Deodorant und wurde von der Kabarettistin Simone Solga erfunden.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.


„Ich mache mir mehr Sorgen um natürliche Dummheit als um künstliche Intelligenz“
Man kann ja mal ausrechnen, was 800 000 Neuankämmlinge + 500 000 Asylanten den deutschen Sozialstaat im Jahr 2015 bis ultima kosten werden.
Da kann für eine einzige Operation schon mal 50 000 bis 100 000 Euro und für eine Behandlung wie gegen Tuberkulose, Aids oder Hepathitis, schon mal weit über 100 000 pro Person zusammenkommen.
Aber das bezahlt ja die deutsche Sozialgemeinschaft alles. Wenn man in der BRD, ärztliche Behandlungkosten aus der eigenen Tasche bezahlen müsste, wie in den meisten Staaten der Welt üblich,
dann würden viele Deutsche erst merken , was eine völkische Solidargemeinschaft überhaupt bedeutet.
In einem Vielvölkerstaat wäre eine solche Gemeinschaft undenkbar.
Mit Negern und Völkern mit Clanstrukturen wie aus Arabien usw. unmöglich.




Hier du Lügner und Nixblicker. Du geisteskranker Sozialromantiker
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Sozialkosten reißen tiefe Löcher in Kommunaletats
Städte- und Gemeindebund NRW fordert gesamtgesellschaftliche Verantwortung für finanzielle Folgen des demografischen Wandels
StGB NRW-Pressemitteilung 28/2009
Düsseldorf, 01.10.2009
Foto: Jerzy / pixelio.de
Kostensteigerungen im Sozialbereich drohen die Haushalte der Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen zu sprengen. Darauf hat der Präsident des Städte- und Gemeindebundes NRW, der Bergkamener Bürgermeister Roland Schäfer, heute in Düsseldorf vor dem Präsidium des kommunalen Spitzenverbandes hingewiesen. „Wenn es uns nicht gelingt, die Kosten für soziale Fürsorge auf mehr Schultern zu verteilen, brechen die Kommunen unter der Last zusammen“, warnte Schäfer. Damit entfiele jedoch eine tragende Säule des - europaweit vorbildlichen - sozialen Sicherungssystems.
Mehr als die Hälfte der kommunalen Steuereinnahmen gehen in den Sozialbereich, weil die Kommunen gegenüber Bund und Ländern mit rund 53 Prozent die höchste Sozialleistungsquote haben. Insbesondere die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung schlägt bei den Kommunen zu Buche. Von den fast 22 Mrd. Euro jährlicher Sozialleistungen bundesweit fließen knapp 12,5 Mrd. Euro in die Eingliederungshilfe. Für Nordrhein-Westfalen sind dies 2,8 Mrd. Euro (Stand 2008). „Bund und Land müssen endlich erkennen, dass die Unterstützung für Behinderte eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, die nicht den Kommunen allein aufgebürdet werden darf“, merkte Schäfer an.
Signifikant erhöht haben sich auch die Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - von 1,44 Mrd. Euro bundesweit bei der Einführung 2003 auf 3,78 Mrd. Euro im Jahr 2008. Nordrhein-Westfalen wird derzeit mit fast 1 Mrd. Euro belastet. Hauptgrund der enormen Steigerung ist die um fast 70 Prozent gewachsene Zahl der Grundsicherungsempfänger. Auch wenn sich der Bund derzeit mit 13 Prozent - bis 2012 ansteigend auf 16 Prozent - an den Kosten der Grundsicherung beteiligt, verbleibt die Hauptlast auf Dauer bei den Kommunen.
Besorgnis erregend stellt sich auch die Kostenentwicklung beim Ausbau der Betreuung unter Dreijähriger dar. Nach den Berechnungen von Bund und Ländern sind bis 2013 zwölf Mrd. Euro erforderlich, um die Betreuung unter Dreijähriger bis zu einer Versorgungsquote von 35 Prozent auszubauen. Bund, Länder und Kommunen sollen hierbei jeweils ein Drittel übernehmen. Die kommunalen Spitzenverbände kommen dagegen in ihren Berechnungen auf einen Bedarf von rund 16 Mrd. Euro - und damit auf einen kommunalen Anteil von gut 5,3 Mrd. Euro statt 4 Mrd. Euro.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Gruß Becker
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott! C. T. Körner(1791-1813)
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