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Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Das Problem war nie die Suhler Neonazi Szene die war bis zu den SÜGIDA Demos sehr unorganisiert bis chaotisch, ein Arbeitskollege der auch in der Neonazi Szene in Suhl ist, erfuhr erst drei Tage vor der ersten SÜGIDA Demo das es so etwas wie SÜGIDA gibt. So viel dazu und ja die Demos werden von Hildburghausen aus organisiert, die Neonazi Szene ist dort äusserst radikal und gut organisiert, ihr Problem war immer das der Landkreis Hildburghausen totale Provinz ist. Von Themar, Hildburghausen und Schleusingen kann man da kaum wirkungsvoll irgend etwas aufziehen. Es war vielleicht nur eine Frage der Zeit bis man Suhl als Stadt nutzt die in dieser Region die grösste Stadt ist und damit die Stadt ist in der man am besten wirkungsvolle Aktionen durchführen kann. Dabei konnte man von der Popularität von PEGIDA zerren, auch wenn SÜGIDA offiziell gar kein Teil von der PEGIDA Bewegung ist und vom Flüchtlingsheim was recht delitantisch von der Politik eingerichtet wurde und von der damaligen CDU Regierung auch Falschinformationen kamen, indem Bezug. Über 1000 Flüchtlinge in einer 36.000 Einwohner stellt nunmal eine Herausforderung für die Menschen da. Ich denke das die Neonazi Szene in Hildburghausen in Zukunft auch versucht dort ihre öffentliche Aktionen durchzuführen. Mal schauen wie es da weiter geht.
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
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