Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Rikimer]

Der ehemalige CIA-Officier Ray McGovern spricht hier ueber die Ursachen des Ukraine Konflikts. Dabei erwaehnt er ein Dokument vom 1. Februar 2008, in welchem der russische Aussenminister Sergej Lavrov dem [Links nur für registrierte Nutzer] folgendes mitteilt:

Seeds of a Crisis

On Wednesday, Lavrov said the seeds of the current Ukraine crisis were sown in April 2008 during the NATO summit in Bucharest when NATO leaders stated in a declaration that “Georgia and Ukraine will be in NATO.”

Were Lavrov not the consummate diplomat, he might have also told his interviewer that, two months before the Bucharest summit, he had warned U.S. Ambassador to Russia William J. Burns to anticipate a strong Russian reaction to including Ukraine and Georgia in NATO. But diplomats don’t generally permit themselves an “I told you so.”

Thanks to Pvt. Chelsea (formerly Bradley) Manning and WikiLeaks, we have the text of a State Department cable dated Feb. 1, 2008, from the U.S. Embassy in Moscow bearing the unusual title: “NYET MEANS NYET: RUSSIA’S NATO ENLARGEMENT REDLINES.”

The IMMEDIATE precedence that the cable bears shows that Ambassador Burns (now Deputy Secretary of State) was addressing a priority issue under active consideration in Washington. Though it was six years ago, Burns interlocutor was the same Russian Foreign Minister Sergei Lavrov. Here is Burns’s introductory summary of his discussions with Lavrov:

“Summary. Following a muted first reaction to Ukraine’s intent to seek a NATO membership action plan at the [upcoming] Bucharest summit, Foreign Minister Lavrov and other senior officials have reiterated strong opposition, stressing that Russia would view further eastward expansion as a potential military threat. NATO enlargement, particularly to Ukraine, remains ‘an emotional and neuralgic’ issue for Russia, but strategic policy considerations also underlie strong opposition to NATO membership for Ukraine and Georgia.

“In Ukraine, these include fears that the issue could potentially split the country in two, leading to violence or even, some claim, civil war, which would force Russia to decide whether to intervene.”

Ambassador Burns continued: “Russia has made it clear that it would have to ‘seriously review’ its entire relationship with Ukraine and Georgia in the event of NATO inviting them to join. This could include major impacts on energy, economic, and political-military engagement, with possible repercussions throughout the region and into Central and Western Europe.”

Burns’s closing comment: “Russia’s opposition to NATO membership for Ukraine and Georgia is both emotional and based on perceived strategic concerns about the impact on Russia’s interest in the region. … While Russian opposition to the first round of NATO enlargement in the mid-1990s was strong, Russia now feels itself able to respond more forcefully to what it perceives as actions contrary to its national interests.”

We don’t know whether Secretary of State Condoleezza Rice read Burns’s prescient remarks, but Lavrov’s warning clearly fell on deaf ears. On April 3, 2008, the NATO summit in Bucharest issued a formal declaration that “NATO welcomes Ukraine’s and Georgia’s Euro-Atlantic aspirations for membership in NATO. We agreed today that these countries will become members of NATO.”

Now, with events quickly spinning out of control in Ukraine, some policymakers need to tell President Obama that there can be even bigger trouble ahead, if Russia’s national security interests are not taken into account.

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NYET MEANS NYET: RUSSIA'S NATO ENLARGEMENT REDLINES:
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Seit 2008 wusste man in Washington zu was ihre Aktionen in der Ukraine und in Georgien fuehren werden. Und das es die Ukraine auseinanderreissen wird.

[Don]

Und was passiert danach?

Ich habe das bereits vor ein paar Wochen in diesem Strang angekündigt.
Die Nazibrigaden der Warlords betrachten sich seit längerem als verarschtes Kanonenfutter und werden ihre Mütchen an den aus ihrer Sicht Verantwortlichen kühlen, sobald diese keine Autorität über legitimes Militär und Polizei mehr haben.

I told xou so.

[Löwe]

Es war von Anfang an absehbar das sobald das Ukranische Volk
aufwacht die US Marionette Poroschenko und sein Klan das gleiche Ende
nehmen werden wie die Romanows.

Sie haben jetzt Verstärkung bekommen, der Krawattenlutscher aus Georgien soll ihnen jetzt zeigen, wie man Kriege verliert. Dann hätten wir noch den Boxfuzzi; der, keiner weiß wieso, Bürgermeister von Kiew gworden ist und jetzt verkündet, er würde die Ostgrenzen Europas verteidigen. Dass er damit Kiew in den Ural verlegt hat, ist ihm wohl noch nicht aufgefallen, oder er ist dauerbesoffen, kann ja sein.

[Buella]

Ich stelle das einfach mal unkommentiert rein, weil ich nicht beurteilen kann, wie hoch der Wahrheitsgehalt solcher Meldungen ist:

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...

Steht das 9/11 der Ukraine kurz bevor?
Dnepropetrowsk, 28.01.2015

...

Nachdem man in den USA realisiert hatte, dass mit der ukrainischen Armee kein Blumentopf zu gewinnen ist, wurden Maßnahmen getroffen.

Im Dezember 2014 hat die Luftfahrtbehörde der Ukraine die Flughäfen in Charkow, Dnepropetrowsk und Saporoschje auf Bitte der Militärs für unbestimmte Zeit geschlossen. Während der Flughafensperre wurden in aller Stille hochrangige NATO-Planungsoffiziere und sehr viele NATO- und Academy-Söldner nach Dnepropetrowsk eingeflogen. Die NATO-Soldaten und Söldner stehen neben Dnepropetrowsk in Charkow, Saporoschje und weiteren Orten in Wartestellung.

...

Die Lage spitzt sich zu:

Am 23.1.15 wurde von Sachartschenko der Befehl erteilt, keine ukrainischen Gefangene mehr zu machen, d.h. im Klartext - alle zu töten. Nach aktuellen Berichten werden die ukrainischen Soldaten gezielt in Kessel getrieben. Allein bei Debalsewo sollen ca. 10.000 Soldaten eingekesselt sein. Und es bestehen angeblich noch 4-5 weitere Kessel.

Tatsächlich laufen derzeit gewaltige Offensiven der ukrainischen Armee im Rebellengebiet. Genau wie Delyagin bereits im Dez. 2014 vermutete, soll es so laufen, dass die Ukraine ein wenig Gebiet erobert, was vom Westen in den Medien bejubelt wird. Anschließend explodiert eine Atombombe in einem der Kessel und vernichtet einen Großteil der dort eingeschlossenen Soldaten.

Die Zeichen verdichten sich. Man redet offen von einem Putsch gegen Poroschenko, der angeblich Mitte Februar erfolgen soll. Wie immer ist das, was offen verbreitet wird, nur eine Ablenkung über die tatsächlichen Vorhaben.

Nunmehr sollen dem ukrainischen Generalstab Informationen entwendet worden sein, die das Spektrum haben, ernst genommen zu werden - weil sie sowohl mit den geschilderten Prognosen als auch der aktuellen Lage vor Ort voll und ganz übereinstimmen:

...

[Nicht Sicher]

Dabei schreibt die Westpresse die beiden Männer hinten immer auseinander und dass sie so gar nicht miteinander können! Jedenfalls momentan. Ist wohl auch Lügenpresse.

Ja, allerdings. Das Einzige, was die Westpresse mehr aufschwatzen will, ist, dass Lukaschenko ein ganz pöser Diktator sei.

[brain freeze]

Es war von Anfang an absehbar das sobald das Ukranische Volk
aufwacht die US Marionette Poroschenko und sein Klan das gleiche Ende
nehmen werden wie die Romanows.

Die Romanows waren keine Putschisten und wurden auch nicht vom Volk ermordet.

[Siegfriedphirit]

...die jetzt umkämpften Gebiete in der Ukraine gehörten vor 1991 zu Russland. Diese Gebiete waren ein Geschenk der Russen an die Ukraine, weil die kaum Industrie hatten , um überhaupt selbständig als Staat existieren zu können- verbunden war aber damit die enge Zusammenarbeit mit Russland.
Mit dem Putsch hatten die neuen Machthaber diese Partnerschaft beendet und den Anschluss an die EU und vor allem an die NATO gesucht. Jetzt wollen die Russen diese Gebiete zurück haben, weil die Ukraine nun kein Partner Russlands mehr ist-ja zum Feind wurde. Der Konflikt wäre sofort beendet, wenn Kiew zur alten Partnerschaft zurückfinden würde-was aber unrealistisch ist-oder die Gebiete an Russland zurückgeben oder zumindest sie in die Unabhängigkeit entlassen würde.
Das will Kiew und vor allem der Westen nicht, denn ohne diese Gebiete wäre die Ukraine nur noch ein strategisches Ziel - ohne wirtschaftliche Bedeutung für den Westen. Der Konflikt ist also kaum lösbar.
Putin hat meiner Meinung nach einen Fehler gemacht: Er hätte gleich nach dem Putsch eine ukrainische Exilregierung schaffen sollen, die Russland um Beistand ersucht. Dann hätte er einen Grund gehabt in die Ukraine einzumarschieren. Die ukrainische Armee war damals in einem noch viel schlechteren Zustand wie heute und Zweifel in der Armeeführung hätten den Russen den Einmarsch leicht gemacht. Der Westen hätte über Nacht handlungsunfähig vor vollendeten Tatsachen gestanden . Der Ukraine wäre so die vielen zivilen Verluste und die zerstörten Städte erspart geblieben. Auch finanziell wäre das den Russen billiger gekommen . Jetzt bleibt Putin nur noch übrig sich von seinen Zielen zu verabschieden und die Gebiete wieder frei zu geben- das wäre die billigere Variante für die russische Wirtschaft und den Frieden in Europa. Er kann natürlich auch pokern und die Sache in die Länge ziehen in der Hoffnung das die Sache Kiew und dem Westen zu teuer wird und man die umkämpften Gebiete in die Unabhängigkeit entlässt. Putin geht aber davon aus, das die USA den Krieg wollen (seine jüngste Rede zur Lage der Nation) auch ohne die Ukraine würden die USA den Krieg mit Russland und auch China suchen, um die Weltherrschaft der Amis durchzusetzen. Den Amis ist es egal ob Europa dabei drauf geht. Nur das sollten so langsam alle europäischen Regierungen begreifen, wenn sie den Amis blind in einen Weltkrieg folgen.

[Bergischer Löwe]

Ich stelle das einfach mal unkommentiert rein, weil ich nicht beurteilen kann, wie hoch der Wahrheitsgehalt solcher Meldungen ist:

Die Herkunft des spaltbaren Materials ist in jedem Falle genau bestimmbar. False Flag mit Nuklearwaffen damit eher auszuschließen, da äußerst kostspielig und sehr gefährlich.

[Olli]

...die jetzt umkämpften Gebiete in der Ukraine gehörten vor 1991 zu Russland. Diese Gebiete waren ein Geschenk der Russen an die Ukraine, weil die kaum Industrie hatten , um überhaupt selbständig als Staat existieren zu können- verbunden war aber damit die enge Zusammenarbeit mit Russland.
Mit dem Putsch hatten die neuen Machthaber diese Partnerschaft beendet und den Anschluss an die EU und vor allem an die NATO gesucht. Jetzt wollen die Russen diese Gebiete zurück haben, weil die Ukraine nun kein Partner Russlands mehr ist-ja zum Feind wurde. Der Konflikt wäre sofort beendet, wenn Kiew zur alten Partnerschaft zurückfinden würde-was aber unrealistisch ist-oder die Gebiete an Russland zurückgeben oder zumindest sie in die Unabhängigkeit entlassen würde.
Das will Kiew und vor allem der Westen nicht, denn ohne diese Gebiete wäre die Ukraine nur noch ein strategisches Ziel - ohne wirtschaftliche Bedeutung für den Westen. Der Konflikt ist also kaum lösbar.
Putin hat meiner Meinung nach einen Fehler gemacht: Er hätte gleich nach dem Putsch eine ukrainische Exilregierung schaffen sollen, die Russland um Beistand ersucht. Dann hätte er einen Grund gehabt in die Ukraine einzumarschieren. Die ukrainische Armee war damals in einem noch viel schlechteren Zustand wie heute und Zweifel in der Armeeführung hätten den Russen den Einmarsch leicht gemacht. Der Westen hätte über Nacht handlungsunfähig vor vollendeten Tatsachen gestanden . Der Ukraine wäre so die vielen zivilen Verluste und die zerstörten Städte erspart geblieben. Auch finanziell wäre das den Russen billiger gekommen . Jetzt bleibt Putin nur noch übrig sich von seinen Zielen zu verabschieden und die Gebiete wieder frei zu geben- das wäre die billigere Variante für die russische Wirtschaft und den Frieden in Europa. Er kann natürlich auch pokern und die Sache in die Länge ziehen in der Hoffnung das die Sache Kiew und dem Westen zu teuer wird und man die umkämpften Gebiete in die Unabhängigkeit entlässt. Putin geht aber davon aus, das die USA den Krieg wollen (seine jüngste Rede zur Lage der Nation) auch ohne die Ukraine würden die USA den Krieg mit Russland und auch China suchen, um die Weltherrschaft der Amis durchzusetzen. Den Amis ist es egal ob Europa dabei drauf geht. Nur das sollten so langsam alle europäischen Regierungen begreifen, wenn sie den Amis blind in einen Weltkrieg folgen.

​...Volltreffer

[Olli]

Mitteilung eines Soldaten der Volkswehr mit dem Rufzeichen „Svarschik“.

Die in Debalcevo eingekesselten Vollstrecker erschießen Zivilisten. Trotz der „Waffenruhe“ versuchen die Truppen der ukrainischen Streitkräfte aus Debalcevo zu flüchten, beschießen dabei die Positionen der Volkswehr aus Mörsern und anderen schweren Waffen.

Der blockierte 40-te Bataillon der ukrainischen mechanisierten Infanterie der territorialen Verteidigung „Krivbass“ bitten das Hauptquartier um dringende Hilfe.

Am Vorabend wurde dem Bataillon seitens der Volkswehr ein Ultimatum gestellt, ihre Waffen niederzulegen und ihre Positionen bis 23:00 Uhr zu verlassen. Die Nazis setzten die Artilleriebeschüsse der Positionen der Volkswehr weiter fort. Die Einheiten der Volkswehr waren gezwungen Gegenfeuer zu eröffnen.

Bei einem Fluchtversuch der ukrainischen Streitkräfte aus dem „Debalcevo-Kessel“ , zerstörte die novorossische Armee eine große Kolonne der ukrainischen Streitkräfte bestehend aus Panzern, Schützenpanzern, Kriegsmaschinen der Infanterie. Die aus dem Hauptquartier angeforderte Hilfe hat das Bataillon „Krivbass“ nicht bekommen.

Vor Debalcevo gibt mehr unserer Technik als Menschen. In der Tiefe von Debalcevo gibt es hunderte von Toten Nazis. Vor dem Rückzug erschießen die Nazis die lokale Zivilbevölkerung.


Quelle:

[Links nur für registrierte Nutzer]