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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #69351
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
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    Typisch Bild, was die UA gemacht wird natürlich mit keinem Wort erwähnt.

    Das erwähnt Bild nicht

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    Was da wieder drinsteht...

    Die Regierungstruppen würden weiterhin angegriffen, sagte ein Militärsprecher in Kiew. Augenzeugen berichteten von Artilleriefeuer in der Region.
    „Die Zahl der Angriffe auf Debalzewe hat sogar zugenommen im Vergleich zu den vergangenen Tagen“, sagte der Militärsprecher. Dabei würden alle Arten von Waffen eingesetzt. „Die Terroristen haben den Befehl bekommen, Debalzewe um jeden Preis zu erobern.“

  2. #69352
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

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  3. #69353

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von C-Dur Beitrag anzeigen
    Gut moeglich, dass der Mossad mehr oder weniger nur ein trivialer Sportsverein ist... einige betreiben Wintersport, andere schwimmen und kajaken, und noch andere lieben den Box- und Reitsport. Sachen, die man so im Internet liest sind ja meistens erfunden.

    Stimmt, die Nazis vor 70 Jahren in der Ukraine haben grausam gehaust. Ich kenne die story von Babi Yar, die Du hier nachlesen kannst:

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    Die heutigen Nazis in der Ukraine sind aber doch keine Deutschen, soviel ich weiss... habe das auch schon weiter vorne gepostet.

    Hier ist noch ein lesenswerter Link, hat aber nichts mit Babi Yar zu tun, sondern hauptsaechlich mit Merkel, den Wallstreet Haien und die Ausbeutung der Ukraine:

    Die Eliminierung der russischen Bevölkerung in der Ost-Ukraine wird von der Weltfinanz in erster Linie deshalb verlangt, damit die dortigen Bodenschätze problem- und widerstandslos privatisiert werden können.

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    Viel Spass beim Lesen!
    Auch von kanadischen Autoren gibt es seit Jahre bereits, umfassende Richtigstellungen zu "Babi Jar".
    "Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."

    Oswald Spengler

  4. #69354
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Hoch interessanter Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Escape from Debaltseve: How One Convoy Made It Out of Ukraine's Besieged City

    Seven trucks full of Ukrainian soldiers left the besieged town of Debaltseve in eastern Ukraine hours after the so-called ceasefire began Sunday. Only five made it back safely behind Ukrainian lines
    Debaltseve is the main reason why fighting has continued in eastern Ukraine despite the ceasefire, which took effect one minute after midnight on Sunday. In a television address announcing the truce, President Petro Poroshenko said the road to Debaltseve remained open and that the troops there had been resupplied with ammunition. But the story of the convoy's escape on Sunday shows that both those claims are essentially false. The rebels "had lots of equipment," Jackson said. "We stayed to the very end, but it wasn't viable to stay without weapons."
    Thousands of Ukrainian troops remain trapped in Debaltseve, which some soldiers have compared to the bloody WWII battle of Stalingrad. Sixty percent of the city has been destroyed, and several buildings burn down each day from shelling, Jackson said. "You just get used to the constant shooting and explosions," he said. "We know what they're shooting at us just by the sound of it." Two of the men delivered to the hospital had bullet wounds, indicating the fighting is moving to close quarters.
    A mass text message was sent to cell phones in the area urging the Ukrainian forces to surrender: "Parasha (Poroshenko) betrayed us. He's fucking lying there's no encirclement. We're going to the Donetsk guys. Captivity not death."
    "There wasn't a word about Debaltseve in the [Minsk] agreement," Zakharchenko [Links nur für registrierte Nutzer]. "This means that Ukraine has simply betrayed the 5,000 people in this encirclement."
    The sad part is he may be right. Poroshenko reportedly refused to negotiate with Russian President Vladimir Putin for a "green corridor" to allow the Ukrainians to leave the city. Of the 16 hours the leaders of France, Germany, Ukraine, and Russia negotiated in Minsk, eight were spent arguing over whether Debaltseve was actually caught in a "kettle," the Russian term for a military encirclement, according to Andrei Kolesnikov, a Kremlin pool journalist who has been allowed extensive access to Putin in the past.
    "Vladimir Putin insisted that it was, and that if a ceasefire was agreed, it would be strange if it wouldn't be violated: Those in the kettle will surely try to break out of it, and those who are boiling the kettle will try to gather the steam," Kolesnikov wrote in the newspaper Kommersant.

    Despite posturing from many on the Ukrainian side that they won't give up Debaltseve, Jackson said many troops there want out. "We're all trying to leave," he said. "The only other option is death."
    But Kiev has no way to rescue the thousands of troops hunkered down in trenches and dugouts around the city, not to mention up to 1,000 civilians who reportedly remain there. Both the highway and the fields north of Debaltseve are mined and under heavy rebel fire, according to a bearded Artemivsk ambulance driver with a braided ponytail who goes by the nom-de-guerre Kapulan.

    The situation in Debaltseve is untenable because no one can resupply the fighters, said Alla Neschadym, a medic with the ambulance unit whose son Oleg is still fighting in the city. She blamed Kiev for failing to mount a mass military campaign to reinforce them or to negotiate a surrender or corridor for them to withdraw.

    "You should either fight, or you should take them out, but to leave them there as cannon fodder isn't right," Neschadym said.
    She called on the Organization for Security and Cooperation in Europe (OSCE) and the Red Cross to participate in a humanitarian convoy to evacuate soldiers in the hopes that would prevent the rebels from shelling it, although neither of those groups is likely to take on the physical risk and political ramifications of such an operation. But something needs to be done, Neschadym insisted.
    "We need an extraordinary solution," she said, "because there are many people still trapped there."


  5. #69355
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Hat dies hier eigentlich schon jemand gepostet? Das dürfte ja für ABAS nichts Neues sein.

    da machts natürlich sinn, die ukraine an den westen zu binden, um sie mal so richtig "demokratisch" und "freiheitlich" auszubeuten...


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    Zugriff auf die Kornkammer
    Die Finanzierung von internationalen Agrarholdings durch die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) steige rasant an, was dem „Landgrabbing“ Vorschub leistete. Der Linken-Politiker Niema Movassat fordert von der Bundesregierung, die Zusammenarbeit mit Kiew im Landwirtschaftssektor auszusetzen.
    Die Ukraine galt früher als „Kornkammer“ der Sowjetunion, zu der sie bis 1991 gehörte. Das Land verfügt über ertragreiche Schwarzböden; seine Anbaufläche ist mit 32 Millionen Hektar etwa doppelt so groß wie die Deutschlands. Die Ukraine ist heute weltweit drittgrößter Mais- und fünftgrößter Weizenexporteur, außerdem produziert sie große Mengen Raps, der zur Agrosprit-Gewinnung nach Westeuropa exportiert wird.
    Bereits im letzten Jahrzehnt nahmen die Agrarexporte stark zu. Sie stiegen laut dem polnischen Thinktank „Centre for Eastern Studies“ zwischen 2005 und 2012 von 4,3 auf 17,9 Milliarden Euro. Laut der US-Agrarbehörde könnte die Ukraine zum zweitgrößten Getreideexporteur nach den USA aufrücken. Das Land ist wegen niedriger Bodenpreise attraktiv für Investoren aus dem Westen, die Land kaufen wollen, aber auch für Hersteller von Agrarmaschinen und Saatgut.
    In der Antwort auf eine Bundestagsanfrage der Linken bestätigt das Bundeslandwirtschaftsministerium, dass bereits die Hälfte der ukrainischen Agrarfläche von Großunternehmen bewirtschaftet wird. Das größte davon, die Agrarholding „UkrLandFarming“, besitze alleine rund 670 000 Hektar. Zum Vergleich: Die mittlere Größe der Bauernhöfe in Deutschland beträgt 60 Hektar, Großbetriebe bewirtschaften bis zu 12 000 Hektar. Laut dem NGO-nahen kanadischen „Oakland Institut“, das zu Landgrabbing recherchiert, sind seit 2002 rund 1,6 Millionen Hektar ukrainische Agrarfläche an multinationale Unternehmen verkauft oder verpachtet worden, darunter 405 000 Hektar an eine Luxemburger Firma und 250 000 Hektar an eine russische. 2013 verhandelte Kiew zudem mit China über die Nutzung von sogar drei Millionen Hektar im Osten des Landes, was rund fünf Prozent der gesamten ukrainischen Agrarfläche und in etwa der Größe Belgiens entspricht. Kiew hat den weiteren Verkauf von Flächen zwar vorerst gestoppt, doch sind Verpachtungen mit bis zu 50 Jahren Laufzeit möglich.
    Laut der Ministeriumsantwort ist die Finanzierung ukrainischer und internationaler Agrarkonzerne, die in dem Land tätig sind, durch die Entwicklungsbank EBWE zuletzt kräftig angestiegen. Ukrainische Unternehmen haben danach 2014 rund 131 Millionen Euro an Krediten erhalten, 2013 waren es erst 45 Millionen. Bei den ausländischen Konzernen stieg die Summe gleichzeitig von 122 Millionen auf 186 Millionen Euro. Ob auch die bundeseigene Förderbank KfW deutsche Agrarfirmen beim Ukraine-Geschäft finanziert, ist unklar. Die KfW gibt zu einzelnen Wirtschaftssektoren und Unternehmen keine Auskunft. Zu erfahren ist nur, dass sich die Ukraine-Kredite der Bankengruppe 2014 insgesamt auf 68 Millionen Euro beliefen. Auch das Ministerium äußert sich in seiner Antwort zu Krediten an einzelne Firmen nicht.
    Dass auch deutsche Agrar-Multis von öffentlichen Finanzierungen profitieren, ist in der Branche bekannt. Offiziell bestätigt wurde es vom Ministerium im Fall des Hamburger Agrarhändlers Toepfer International (heute ADM Germany). Dieser habe von der EBWE 2012 ein Darlehen über 50 Millionen Dollar „für den Einkauf von Getreide und Ölsaat“ bekommen.
    Das Ernährungsministerium selbst fördert die Kontakte mit der Ukraine. Es finanziert laut der Antwort seit 2008 das „Deutsche Agrarzentrum in der Ukraine“ (DAZ), das Schulungen für Landwirte anbietet. Gründungsmitglieder der DAZ-Trägerorganisation sind unter anderem deutsche Agrarfirmen, darunter auch Toepfer/ADM und der Saatgut-Hersteller KWS. Bisher sind hierfür rund 2,5 Millionen Euro geflossen. Zudem findet seit 2006 im Auftrag des Ministeriums ein „Deutsch-Ukrainischer Agrarpolitischer Dialog“ statt, bei dem es unter anderem um die „Rahmenbedingungen für einen leistungsfähigen Agrarsektor“ geht.
    Das Ministerium betont jedoch, dass es bei Projekten mit der Ukraine „besonderen Wert auf die Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen“ lege. Movassat, der Sprecher für Welternährung der Linksfraktion ist, sagt dazu: „Bayer und BASF, die im Rahmen des DAZ in der Ukraine in Seminaren häufig eine Rolle spielen, sind sicherlich keine mittelständischen Unternehmen, die von der Bundesregierung gefördert werden müssen.“
    Movassat fordert Berlin und die EU auf, „den Aufkauf von ukrainischem Agrarland durch westliche Agrokonzerne zu stoppen“, da er verheerende Folgen für die ukrainische Bevölkerung habe. Bedient würden ausschließlich Profitinteressen. „Dass die Bundesregierung dies mit Beträgen in Millionenhöhe unterstützt, ist ein Skandal.“

  6. #69356
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Casefire im Sinne Azows

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    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  7. #69357
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Kiew weigert sich, die schweren Waffen abzuziehen. Damit ist dann wohl auch Minsk Zwo geplatzt.
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  8. #69358
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Interessantes Bild:



    Dabei schreibt die Westpresse die beiden Männer hinten immer auseinander und dass sie so gar nicht miteinander können! Jedenfalls momentan. Ist wohl auch Lügenpresse.

  9. #69359
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Nicht zu fassen

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    das war doch nur eine Torte....

  10. #69360
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Casefire im Sinne Azows

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    Laut der Beschreibung dieses Videos sitzen auch Einheiten des Asow-Bataillons in der Falle:



    Ich verstehe nicht, was die Leute dort sagen, aber es hört sich nach starkem Unmut an!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

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