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Plapper doch nicht den Begruendungsmuell der Rechtfertigungspropaganda nach, welchen hier jeder kennt.
Nochmal fuer dich: Wir haben die Tuerken hier aus dem folgenden Grund: Die Tuerkei machte Druck auf die Bundesregierung Millionen von Tuerken nach Deutschland zu lassen, erstens weil die Deutschen schon hunderttausende Griechen reingeholt haben und zweitens um damit die Tuerkei zu entlasten und als Quelle fuer Deviseneinnahmen. Aber weit wichtiger und entscheidender war der Druck aus den USA aufgrund der NATO. Weil man so die Tuerkei in die NATO-Strukturen einweben konnte, weil gleichzeitig auch Angebote aus der Sowjetunion kamen. Es ging also um: Sowjetunion oder USA. Und Deutschland hat den Preis fuer den Brueckenkopf der NATOgen Nahost und Asien teuer bezahlt, weil Deutschland weder zur damaligen Zeit noch heute souveraen ist.
Du wirst diese einfachen Worte aber nicht verstehen, weil du vom den Buchstabeninformationswirrwar auf Wikipedia & Co. geradezu erschlagen wirst. Wen du dir ein wenig Muehe geben wuerdest dann wuerdest du auch dazu Zitate ehemaliger BRD-Politiker in Spitzenpositionen finden, welche alle eines gemeinsam haben: Nach Ende ihrer Laufbahn geben sie stueckchenweise zu was wirklich ist, so als ob das schlechte Gewissen sie plagen wuerde. Das sieht man ja schon daran das du einfach kopierst, ohne das du in der Lage bist das wesentliche mit eigenen Worten wiederzugeben. Dazu bist du naemlich geistig gar nicht mehr in der Lage, es ueberfordert dich.
Quelle: Quelle: Stefan Luft, Abschied von Multikulti, 2006, S. 101 ff.Die Initiative für das deutsch-türkische Anwerbeabkommen ging, was wenig bekannt ist, von der Türkei aus. Die Türkei hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken. Neben der Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes versprach sie sich zu Recht dringend benötigte Deviseneinnahmen sowie einen Modernisierungsschub durch zurückkehrende Gastarbeiter, die sich entsprechende Qualifikationen angeeignet haben würden. Rund 77 Prozent der Erwerbstätigen waren damals in der Landwirtschaft tätig, nur etwa zehn Prozent in der Industrie. „Sowohl Anfang der sechziger Jahre als auch zu Beginn der siebziger Jahre war die Türkei darauf angewiesen, Arbeitskräfte ins Ausland zu schicken, da sie nur auf diese Weise die Arbeitslosigkeit im Lande reduzieren und mit Hilfe der regelmäßigen Gastarbeiterüberweisungen ihr hohes Außenhandelsdefizit ausgleichen konnte.”
Man wolle als NATO-Mitglied insbesondere gegenüber Griechenland – mit dem ein Anwerbeabkommen im März 1960 geschlossen worden war – nicht diskriminiert werden, ließ der Vertreter der türkischen Botschaft in Bonn im Dezember 1960 wissen. Die deutsche Bundesregierung hatte zunächst keine Notwendigkeit gesehen, auch noch mit der Türkei oder anderen außereuropäischen Ländern ein Abkommen zu schließen, man wollte sich auf Arbeitskräfte aus Europa beschränken. Aus außenpolitischen Rücksichten – die Türkei sicherte die Südost-Flanke der NATO – entschied man sich allerdings anders. Noch vor Abschluss des Anwerbeabkommens wurde eine deutsche Verbindungsstelle der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung im Juli 1961 im Gebäude des türkischen Arbeitsamtes in Istanbul bezogen.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Vom Wanderarbeiter bis zum Zwangsarbeiter
Gastarbeiter in Deutschland gibt es jedoch schon im Mittelalter. Immer wieder kommen beispielsweise italienische Wanderarbeiter nach Deutschland, bis ins Kaiserreich hinein. Allein in den Münchener Ziegeleien arbeiten 1891 nahezu 6000 Italiener. Der Erste Weltkrieg stoppt diese Tendenz. 1937 schließen das Deutsche Reich und Italien ein Anwerbeabkommen. Wegen der Kriegsvorbereitungen fehlen den Nazis Kräfte in der Industrie und der Landwirtschaft. Rund 350.000 Italiener kommen bis 1943 ins faschistische Deutschland – und werden in den letzten zwei Kriegsjahren zu Zwangsarbeitern. Deutschland kam nie ohne ausländische Arbeitern aus und auch Hitler nicht!
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
[Links nur für registrierte Nutzer]ZURÜCK ZU DEN WURZELN!
Liebe Freunde, es ist viel passiert in den letzten Tagen und daher haben wir Euch eine Menge zu erklären. Das bedeutet, dass die Redebeiträge etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Daher haben wir uns entschlossen unseren Abendspaziergang in eine Kundgebung zu ändern und diese Kundgebung an dem Ort abzuhalten, an dem PEGIDA im Oktober 2014 das erste Mal auf die Straße ging um für unsere Werte einzutreten.
Als Gastredner haben wir am 09.02.15 Tatjana Festerling, Götz Kubitschek und zwei Überraschungen!
Schon vorab als Information, am 16.02.2015 wird dann wieder spaziert!
Also, bis Montag, 18:30 Uhr an der Frauenkirche/Lutherdenkmal!
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
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