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Thema: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

  1. #21281
    Mitglied Benutzerbild von D-Moll
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Wölkchen 13 Beitrag anzeigen
    Als Gastarbeiter geholt wurden, hätten eben Franzosen und Schweden vermutlich nicht die Jobs gemacht, die die Deutschen nicht mehr machen wollten. Was hättest du den gerne? Einen schwedischhen Hochschulprofessor, der fließend Deutschspricht und bei uns die Klos putzt und anschließend dann bei uns in der Kirche betet um sich zu bedanken?
    In der DDR handelte man da richtig. Die Algerier z.b oder Asiaten,Polen durften nur solange bleiben wie ihr Arbeitsvertrag galt. Zuzug von Sippe gabs überhaupt nicht. Kriminelle gewordene wurden umgehend zurück geschickt. Wenn eine Deutsche einen Fremdarbeiter heiraten wollte musste sie mit ins Land der Fremdarbeiter ziehen.
    Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
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  2. #21282
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Ende 2013 lebten in Deutschland offiziell knapp 8 Millionen Ausländer ohne deutschen Pass, und knapp 20 Millionen Migranten, also Nachkommen von Ausländern mit deutschem Pass. Zusammen fast 40 %. Das sind aber nur die offiziellen Zahlen, die zudem viele Gruppen, wie zB. abgelehnte Asylbewerber, Flüchtlinge, uswusf gar nicht erfassen. Die Gegendemonstranten sind zu nahezu 80 % NICHT-deutsche Ausländer, Migranten und Musels.

    Fast 2/3 aller Hartzer sind Migranten. In Saudi-Arabien muss jeder Ausländer, der seine Arbeit verliert, das Land innerhalb 24 Stunden verlassen. Von wegen Hartz4, geschweige denn für seine Nachkommen und Sippschaft für die nächsten 100 Jahre.
    Das war jetzt Perlen vor eine Sau.

  3. #21283
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Wölkchen 13 Beitrag anzeigen
    Habe ich und festgestellt die sind Pleite! Gegen die Verschuldung von Japan sind die Griechen Weisenknaben. Im Jahr 2013 betrug die Staatsverschuldung Japans geschätzt rund 243,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Im Jahr 2013 betrug die Staatsverschuldung Griechenlands geschätzt rund 173,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
    Ja und? Dasselbe Schicksal welches auch fuer die USA fuer die EU blueht. So oder so in die Pleite. Aber das wichtigste: Ein Volk der Japaner wird es auch noch in hundert Jahren geben, aber ob die Europaer dann noch gibt? Vermutlich wird Europa dasselbe Schicksal drohen wie die einstigen Hochkulturen der Antike, welche nach Einzug der geistig Primitiven, sprich: Mohammedaner, in Schutt und Asche versanken. Europa wird zum Orient. Physisch und psychisch. Geistig und physiognomisch. Ein Elend. Gluecklisch schaetze sich dann wer noch ein Japaner oder Ostasiat hat, wer nicht von so blinden Eliten geleitet wird wie die westliche Welt.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  4. #21284
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von D-Moll Beitrag anzeigen
    In der DDR handelte man da richtig. Die Algerier z.b oder Asiaten,Polen durften nur solange bleiben wie ihr Arbeitsvertrag galt. Zuzug von Sippe gabs überhaupt nicht. Kriminelle gewordene wurden umgehend zurück geschickt. Wenn eine Deutsche einen Fremdarbeiter heiraten wollte musste sie mit ins Land der Fremdarbeiter ziehen.
    Das ist ja eine großartige Regelung. Jetzt verstehe ich, warum die DDR dem Monster Kohl und den Engländern als viel zu Deutsch galt.

  5. #21285
    GESPERRT
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Wölkchen 13 Beitrag anzeigen
    Von wem sollen uns Gastarbeiter aufgeträngt worden sein?
    Ja wird das in der Schule nicht gelehrt?

    Die Initiative zur Einwanderung von Türken nach Deutschland ging also in diesem konkreten Fall nicht von Westdeutschland, sondern von der Türkei aus. Im Endergebnis bildeten Anfang der 1970er Jahre Arbeitsmigranten aus der Türkei (605.000), dem damaligen Jugoslawien (535.000) und aus Italien (450.000) die größten Gruppen.
    Zunächst hatte das zuständige Arbeitsministerium unter Führung von Theodor Blank ablehnend bis zurückhaltend auf die türkische Initiative reagiert, da es die konflikthaltige kulturell-religiöse Differenz der türkischen Zuwanderer gegenüber der westdeutschen Aufnahmegesellschaft durchaus als Problem erkannte. Als stärker erwies sich letztlich aber der Druck der Führungsmacht USA, die dem globalstrategisch wichtigen NATO-Partner Türkei zur Seite stand und dessen sozialökonomische Interessenlage unterstützte. So wurde schließlich die Verhandlungsführung vom Arbeitsministerium auf das Außenministerium übertragen und das Abkommen beschlossen.
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  6. #21286
    GESPERRT
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Nun, die Politik hat sie nicht gewollt, dazu ist sie gedraengt worden, dazu Helmut Schmidt:

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    Auf Druck der NATO, der USA wurden die Tuerken ins Land geholt:

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    Warum machen dann deutsche Politiker Sachen welche dem Land und Volk schaden wider besseren Wissens? Weil Deutschland nicht souveraen ist, weil der Souveraen in der BRD weder das Volk noch der Staat sind, sondern die Herren Washington, die City of London etc.

    Es ist natuerlich verstaendlich das die Luegenpresse, um das etablierte Luegensystem zu verteidigen, dieses System nun mit aller Kraft verteidigt. Doch uns hier sollte nur die Wahrheit interessieren und nicht die Schein- und Parallelwelt welche die Systemmedien fuer uns entwerfen.
    Mit dem Wirtschaftswunder der Bundesrepublik wurden immer mehr Arbeitnehmer gesucht, die auf dem inländischen Markt nicht mehr zu finden waren. Und so schloss die Bundesrepublik am 20. Dezember 1955 mit Italien das erste Anwerbeabkommen ab. Es folgten Abkommen mit Griechenland und Spanien (1960), der Türkei (1961), Marokko (1963), Portugal (1964), Tunesien (1965) und dem ehemaligen Jugoslawien (1968).
    Als mit dem Mauerbau der Zustrom von ostdeutschen Arbeitskräften endete, war die Anwerbung außerhalb Deutschlands noch dringlicher geworden. 1964 wurde der millionste Gastarbeiter – Armando Rodrigues aus Portugal - feierlich vom damaligen Bundesinnenminister begrüßt. Sowohl die Bundesrepublik Deutschland als auch die "Gastarbeiter" gingen dabei von einem befristeten Aufenthalt aus. Die meisten machten sich mit wenig Informationen über das Land im Norden auf den Weg nach Deutschland. Von den Behörden den Unternehmen zugewiesen, erlebten die Gastarbeiter einen ersten Schock: Einfache Holzbaracken in der Nähe ihrer Arbeitsstellen waren von den Unternehmen für die fast durchweg männlichen Arbeiter bereitgestellt worden. Sprachprobleme, die fremde Umgebung, die zum Teil ungewohnte Arbeit sowie die aufeinander treffenden unterschiedlichen Mentalitäten galt es zu meistern. Mit Lehrfilmen versuchte man, den Gastarbeitern die deutschen Lebensgewohnheiten nahe zu bringen - gutgemeinte, aber unbeholfene Versuche. Das Heimweh blieb. Der Gang zum Bahnhof – die Verbindung zur Heimat – war für viele von ihnen wie der Gang zur Kirche.



    Die 60er und 70er Jahre

    Die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Zuwanderer blieben lange sehr bescheiden. Die meisten kamen zunächst allein und ohne Familienangehörige, lebten in Wohnheimen und Baracken ohne Komfort. Ihr Ziel war es, einen großen Teil des Einkommens nach Hause zu schicken oder zu sparen, um im Heimatland später eine bessere Existenz aufbauen zu können. Daher akzeptierten sie eher als die Deutschen "schmutzige" und körperlich schwere Arbeiten.
    Doch schon die ersten Anzeichen der Rezession 1966/67 lösten Debatten aus, die Ausländerbeschäftigung wieder zu verringern. Und 1973 führte die sich abzeichnende Wirtschafts- und Energiekrise zum Anwerbestopp. Das "Gastarbeiterproblem" war damit aber keinesfalls gelöst: Zwar sank die Zahl ausländischer Arbeitnehmer, aber die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer stieg an.
    Der Anwerbestopp wurde zum eigentlichen Beginn des Daueraufenthaltes der Gastarbeiter. Viele holten jetzt ihre Familien nach und begannen, sich auf eine längere Zeit in der Fremde einzurichten. Die Verbindungen zur Heimat reduzierten sich nach und nach, vor allem bei den Kindern, der zweiten Generation.


    Die Gegenwart

    Ein großer Teil der Gastarbeiter ist mit Familien und Nachkommen in Deutschland geblieben. Viele sind inzwischen deutsche Staatsbürger geworden. Es gibt bemerkenswerte Karrieren in allen Bereichen der Kultur, Wirtschaft und Politik - Namen wie Cem Özdemir, Feridun Zaimoglu und Kaya Yanar sind allgemein bekannt. Die ausländerfeindlichen Gewalttaten von Mölln, Solingen oder Hoyerswerda stehen dagegen für deutsche Fremdenfeindlichkeit. So war und ist die Geschichte der Gastarbeiter in Deutschland leider zum Teil auch eine Geschichte des gegenseitigen Unverständnisses und der Ablehnung.
    Der Ausländeranteil in der Bundesrepublik erreichte Ende 2013 mit 9,4 Prozent den höchsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen des Ausländerzentralregisters (AZR) 1967. Damit liegt Deutschland über dem EU-Durchschnitt von 6,8 Prozent. In der Schweiz dagegen betrug der Ausländeranteil 22,8 Prozent, in Luxemburg gar 43,8 Prozent. Staaten wie Bulgarien, Polen oder Rumänien haben hingegen einen Ausländeranteil von unter einem Prozent.
    Die größte Gruppe unter den Ausländern machen hierzulande die Türken aus, von denen knapp 1,6 Millionen in Deutschland leben. Von der ehemals größten Gruppe, den Italienern, lebten Ende 2012 noch gut 530.000 in Deutschland. Von den 14 Millionen Gastarbeitern, die bis zum Anwerbestopp 1973 nach Deutschland kamen, gingen elf Millionen zurück in ihre Heimatländer. Die Hälfte der Migranten, die 2013 nach Deutschland kamen, kamen aus den neuen EU-Ländern wie Rumänien und Bulgarien aber auch Polen und Ungarn. Manche Experten schätzen, dass wir derzeit einen Zuzug von zirka 800.000 Menschen bräuchten, um die wirtschaftliche Stabilität des Landes zu sichern – unter anderem für das Rentensystem – und die fehlenden Fachkräfte zu ersetzen.

  7. #21287
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Das ist ja eine großartige Regelung. Jetzt verstehe ich, warum die DDR dem Monster Kohl und den Engländern als viel zu Deutsch galt.
    Auch diese noch bekannte Regelung in der DDR führte zu PEGIDA.

  8. #21288
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Ben Richards Beitrag anzeigen
    Von welcher Firma hast du denn diese Analyse erhalten?
    Hier: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Angefangen hat eine meiner Schwestern damit. Ich habs aufgegriffen und weitergefuehrt zusammen mit ihr. Natuerlich der volle Preis. Entweder ganz oder gar nicht.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  9. #21289
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Zitat Zitat von Wölkchen 13 Beitrag anzeigen
    Im Kaiserreich wanderten Hugenotten ein. Alles Migranten. Und die Schweden die im 30 Jährigen Krieg Kinder gezeugt haben!
    In welches Kaiserreich? In das "Heilige Römische Reich Deutscher Nation" : 982 - 1806; oder in das "Deutsche Kaiserreich" : 1870-1919 - Hugenotten kamen aus Frankreich und waren
    Glaubensflüchtlinge.

    Elbegeist

  10. #21290
    Mitglied Benutzerbild von Neugier72
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    Standard AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

    Na Dunstwolke, mit Quellenangaben hast du es nicht so, oder?

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