
Zitat von
Th.R.
Da möchte ich widersprechen!
Meiner Ansicht nach wäre es erfolgversprechender, wenn von Pegida die ganze Palette der Misstände, die in diesem Saustall bestehen, zur Sprache gebracht werden würde!
Erstens, damit mittelfristig ein Fundus an Themen gewahrt bleibt und die Teilnehmer nicht irgendwann gelangweilt zu hause bleiben.
Zweitens, um den Protest wider die BRD auf eine breitere Basis zu stellen. Ziel sollte es sein, auch die politische Mitte und sogar Linke mit einer entsprechend breit aufgestellten Themenpalette anzusprechen. Dann erst, wenn wirklich alle politischen Lager in Pegida zusammenfinden und eine geschlossene Front gegen das System bilden, dann ist die Voraussetzung geschaffen, die Verhältnisse in dieser Besatzerkolonie zum Tanzen zu bringen!
Volkserhalt muß natürlich weiterhin das zentrale Axiom bleiben, trotzdem sollte man es nicht immerzu in den Vordergrund stellen. Die indirekten Wirkungen über die anderen Themenfelder werden das ihrige schon beitragen!
Das System muß in die Enge getrieben werden, indem man es entlang der ganzen Front auf allen Problemfeldern argumentativ angreift!
EZB-Versailles, Rente, GEZ, Gebühren- und Abgabenlast, Kriminalität, soziale und kulturelle Verelendung, Gettobildung, staatliche Bevormundung, Gängelung, schmarozende Beamtenschwemme, EU-Knechtschafft, Amerikapolitik, bestehende Besatzerstatuten, Schuldkult etc.
Die Liste der Themen ist endlos!