PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[sibilla]

Dann sollten die ortsansässigen Spaziergänger zukünftig das Geld andere Gastronomen und Geschäftsleute verdienen lassen.
An was erinnern mich bloß solche Aufrufe ? Richtig gute alte Tradition von Nazis !

"american diner no. 1" läßt tief blicken.

in so einen schuppen würde ich freiwillig gar nicht gehen.

und wenn ich schon lese: "fingerfood", dann schon gleich zweimal nicht.

grüßle s.

notiz an mich:

s., du sollst erst nachlesen, du sollst erst nachlesen, dann hättest du gemerkt, daß die anderen gleich wie du denken.

[blubba]

[Bergischer Löwe]

Sag es kürzer: der typische Michel ist altbundesdeutsch!

Wenn man Veranstaltungen wie Pegida plant, muß man das strategisch tun. Was haben Bogida, Kögida & Co. gemacht? Sie haben

a) in Städten mit gewaltigen Unis demonstriert. Köln hat 50.000 Studenten. Bonn 30.000. Für die (ultralinken) Astas beider Uni doch überhaupt kein Problem, Fusstruppen in Minutenschnelle vor Ort zu bringen.

b) in Städten mit einem ausgeprägten Prekariat demonstriert. Wer sich die Demographie von Köln und Bonn mal genauer anschaut, wird feststellen, daß es in beiden Städten praktisch keine funktionale Mittelschicht mehr gibt. Steinreiche urbane, hippe Großstadtbewohner, dann - in den ärmeren aber "hippen" Stadtvierteln - Studenten, Ausländer, Antifa, Alimentierte, Hipster, "Pack", erlebnishungrige Singles, Nutten, hängengebliebene Alt-68er, Schwule.

c) die Pegida tragende Schicht "falsch verortet" - also die, die etwas "zu verlieren haben". Die leben nämlich zu Millionen (um genauer zu sein, sind es etwa 4 Millionen) in den an Köln und Bonn angrenzenden Landkreisen. Pendeln allenfalls in die Städte, um ab 17:00 im Stau in Richtung ihrer Einfamilienhäuser in den Mittelstädten der umliegenden Kreise zu stehen. Als Bogida und Kögida liefen, saß die Zielgruppe schon dutzende von Kilometern entfernt im Wohnzimmer auf der Couch.

d) die Pegida tragende Schicht "falsch eingeschätzt" - betrachtet man sich den Kaufkraftindex (D ist Durchschnitt 100) von Köln, Bonn und seiner Umgebung kommt man auf die armen urbanen Zonen der beiden Städte (so um die 100) und einen gewaltigen Kaufkraftsprung in den umliegenden Kreisen. Hier sind Durchschnittswerte von 115 bis 120 keine Seltenheit. Meine Gemeinde hat sogar 120. Die Nachbargemeinde gar fast 130. Liegt also vom absoluten deutschen Spitzenwert (140) am Starnberger See nicht weit entfernt. Dresden - im Vergleich - liegt bei 98. Gehen also diese wohlhabenden Leute des Bonner und Kölner Umlandes auf die Straße? Nein. Warum? Es geht ihnen wirtschaftlich gut. In ihrer Wohngegend gibt es keine Ausländer. Bei Immobilienpreisen von locker 400.000 für ein simples 120m² Reihenhaus kein Wunder. Die kann man mit dem Thema Islamisierung nicht hinterm Ofen hervorlocken. Die interessieren eher ihre umfangreichen Ersparnisse und deren Zukunft vor dem Hintergrund der EZB Katastrophe heute.

Deswegen: Pegida muß hier im Westen zum verlängerten Arm der AfD werden und ökonomische Themen auf die Straße bringen. Dann könnte es auch hier zehntausende Teilnehmer auf die Straße bringen.

[Quo vadis]

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Da werden die Medien noch voll aufspringen. Kommt genau zur richtigen Zeit, so wie der "Selbstmord" von B & M sowie Florian Heilig.

[Chandra]

Forschungsleiter Hans Vorländer sieht Pegida am Scheidepunkt angelangt und entwirft drei mögliche Szenarien, wie es mit der Bewegung weitergehen könnte.


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[Schlummifix]

Man sieht erneut, dass religiöse Verstörtheit kein Alleinstellungsmerkmal des Islam ist:

"Das Blatt "Hamodia" (Der Verkünder) hat eine Auflage von etwa 25.000 Exemplaren und schreibt für die tiefreligiöse Gemeinde in Israel. Ultraorthodoxe Zeitungen drucken aus religiösen Gründen keine Abbilder von Frauen ab. Als provokativ empfundene Werbungen mit Frauengesichtern und - körpern werden daher in Jerusalem auf der Straße häufig übermalt oder zerstört."

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hier das retuschierte Foto:

Die Religionsheinis sind alle geistesgestört. Dagegen muss etwas unternommen werden: Bildung, Universitäten, Aufklärung.
Und viele Irrenanstalten, wo man sie wegsperren kann.

[zoon politikon]

Die müssten doch hier langsam weniger werden

Offenbar 600 Kämpfer aus Deutschland in Dschihad gezogen

Inzwischen sind bereits mehr als 600 Menschen aus Deutschland nach einem Bericht der "Rheinischen Post" nach Syrien oder Irak gereist, um sich dort an Kampfhandlungen zu beteiligen. Das Blatt beruft sich auf Angaben aus Sicherheitskreisen....
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Dann leben ja immer noch 6400 Islamisten hier, die man sofort wegsperren müsste.

[herberger]

In Dresden wurde ein Asylant ermordet bei der linken Postille stehen die Schuldigen schon fest es ist Pegida.

Eigentlich müssten die Menschen wissen das Morde in ihrer überwiegenden Mehrheit immer Beziehungstaten sind,das Opfer wohnte mit 7 weiteren Asylanten zusammen in einer Wohnung und diese Leute müssen erstmal gescheckt werden um Verdächtigungen zu verbreiten,es werden bereits am Tatort Gedenken von Gruppen wie Nazi frei oder so ähnlich abgehalten

[tosh]

Hooligans bei Pegida-Märschen: Die Jungs fürs Grobe


Das hier ist die Hooligan-Zone. Während die vielen tausend eher bürgerlichen Pegida-Demonstranten nach und nach bei der Abschlusskundgebung am Skaterpark ankommen, sichern die Jungs fürs Grobe nach hinten ab. Rund um die St. Petersburger Straße, die die Pegida-Kundgebung von der Innenstadt trennt, stehen in mehreren Grüppchen rund 100 Hooligans und blicken Richtung City. Manche erwartungsfroh, die meisten eher gelangweilt: Sie scheinen zu ahnen, dass die Gegendemonstranten sich auch am Ende der Demo nicht allzu nah an die Pegida-Leute herantrauen werden. Sie sind zu wenige. Und sie sind physisch deutlich unterlegen.



Die Hooligans von Dynamo Dresden bilden am Montag die größte Gruppe, auch der BFC Dynamo Berlin ist gut vertreten, während des Demozuges durch die Innenstadt sieht man auch Hools aus vielen anderen Szenen. Gut zwei Drittel von ihnen laufen im Pulk mit, der Rest hat hier eine Mission zu erfüllen - manche davon auch offiziell. Dass die Pegida-Ordner, die mit weißen Armbinden die Ränder der Kundgebung sichern, fast alle aus der Fußballszene sind, ist offensichtlich. Als auf Höhe der "City Herberge" zwei eher schmächtige Jungs mit Ordner-Binde Position beziehen, schaut man zweimal hin. In der Masse der stiernackigen Kampfsportler fallen sie auf.


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Wie traurig ist das nur das man die Menschen schon schützen muss*...Kommt diese verkommene Käseblatt sich
nicht widerlich vor, das auch noch in den Dreck zu zeihen , das da regelrecht kampferprobte Männer
aufpassen müssen das die Normalbürger nicht angegriffen werden und diese schützen müssen...
Übrigens Tolle Jungs von der HOGESA , sie tun das was sie versprochen haben ...
Und es scheint zu funktionieren das brutale Zeckenpack traut sich nicht an die Pegida Leute ran..
Danke HOGESA!!!!

Dem Lob für die Holigans schliesse ich mich an.
Bis vor kurzem dachte man noch, dass die Holigans Schlägertypen seien, die sich bestimmt nicht für Politik interessieren - ein Irrtum!

Traurig, dass die Polizei die friedlichen Bürger nicht schützt!!

Sollen das hier Zustände mit Strassenschlachten wie in der Weimarer Republik werden?


Wie hoch ist eigentlich der Anteil der Farbigen bei den Gegen-Demos?

[Ynnoc VI.]

Dann leben ja immer noch 6400 Islamisten hier, die man sofort wegsperren müsste.

Nu sei mal nicht so streng. Die tun doch nichts, die wollen nur Korane verteilen und mit den von Deutschland und seinem von den Angelsachsen auferlegten "Strategischen Partner" (Saudi-Arabien) finanzierten Statussymbolen den Steuermichel zur Weißglut treiben, wie hier z.B. die 2 Jungs aus Bonn.