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Lügenpresse...
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Die zweite KÖGIDA-Veranstaltung gegen die Islamisierung des Abendlandes wird nun doch wie geplant am morgigen Mittwoch um 18.30 Uhr vor dem Hauptbahnhof Köln auf dem Bahnhofsvorplatz mit der prächtigen Domkulisse im Hintergrund starten. Das hat das Verwaltungsgericht Köln heute in einer Eilentscheidung beschlossen.
Nachdem gestern rund 50.000 Menschen bundesweit gegen die Islamisierung und den islamistischen Terror auf den Straßen waren, sollten alle Mitglieder und Unterstützer der PRO-Bewegung nun auch diese zweite KÖGIDA-Veranstaltung in Köln (mit neuem Konnzept und Orga-Team) in der Geburtstadt unserer politischen Bewegung nach Kräften unterstützen!
Alle weiteren Infos finden Sie auf der Veranstaltungsseite von KÖGIDA auf Facebook:
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Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Super. Ich sag auch danke schön. Tolle Jungs! So ist es richtig und muß es sein. Es geht nicht an, daß überall (wie am Montag in Hannover) die Assifanten friedliche Demonstrationen verhindern dürfen.
Was haben sich die Zecken bei der ersten Hogesa-Demo in Köln ins Hemd gemacht, weil sie wußten, daß sie es mit einem echten Gegner zu tun hatten!
Das Schmierblatt kommt sich nicht widerlich vor; aber in diesem Fall bedanke ich mich mal für den informativen Artikel, Käseblatt!
Übrigens habe ich noch nichts darüber gehört, ob man sich in Hannover die Mühe macht, die Assifanten zu finden, die drei Hools in einer Übermacht überfallen und schwerstens verletzt haben.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“



Neuer Tiefschlag für die etablierte Parteien: Eine brandneue Studie der Uni Dresden widerlegt alle Klischees, die man bisher gegen Pegida vorgebracht hat (sozialer Bodensatz, arbeitslos, Angst vor Abstiegsängsten etc.). "Der typische Pegida-Demonstrant stammt aus der Mittelschicht, ist gut gebildet und verdient überdurchschnittlich gut."
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"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
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