Hooligans bei Pegida-Märschen: Die Jungs fürs Grobe
Das hier ist die Hooligan-Zone. Während die vielen tausend eher bürgerlichen Pegida-Demonstranten nach und nach bei der Abschlusskundgebung am Skaterpark ankommen, sichern die Jungs fürs Grobe nach hinten ab. Rund um die St. Petersburger Straße, die die Pegida-Kundgebung von der Innenstadt trennt, stehen in mehreren Grüppchen rund 100 Hooligans und blicken Richtung City. Manche erwartungsfroh, die meisten eher gelangweilt: Sie scheinen zu ahnen, dass die Gegendemonstranten sich auch am Ende der Demo nicht allzu nah an die Pegida-Leute herantrauen werden. Sie sind zu wenige. Und sie sind physisch deutlich unterlegen.
Die Hooligans von Dynamo Dresden bilden am Montag die größte Gruppe, auch der BFC Dynamo Berlin ist gut vertreten, während des Demozuges durch die Innenstadt sieht man auch Hools aus vielen anderen Szenen. Gut zwei Drittel von ihnen laufen im Pulk mit, der Rest hat hier eine Mission zu erfüllen - manche davon auch offiziell. Dass die Pegida-Ordner, die mit weißen Armbinden die Ränder der Kundgebung sichern, fast alle aus der Fußballszene sind, ist offensichtlich. Als auf Höhe der "City Herberge" zwei eher schmächtige Jungs mit Ordner-Binde Position beziehen, schaut man zweimal hin. In der Masse der stiernackigen Kampfsportler fallen sie auf.
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Wie traurig ist das nur das man die Menschen schon schützen muss...Kommt diese verkommene Käseblatt sich
nicht widerlich vor, das auch noch in den Dreck zu zeihen , das da regelrecht kampferprobte Männer
aufpassen müssen das die Normalbürger nicht angegriffen werden und diese schützen müssen...
Übrigens Tolle Jungs von der HOGESA , sie tun das was sie versprochen haben ...
Und es scheint zu funktionieren das brutale Zeckenpack traut sich nicht an die Pegida Leute ran..
Danke HOGESA!!!!