[Links nur für registrierte Nutzer]Vielerorts nennen sich die Gegner der Pegida auch "Anstifter". Sie haben ihren Namen mit Bedacht gewählt, denn aus den Anstiftern werden sehr schnell die neuen Brandstifter:
Die geplante [Links nur für registrierte Nutzer]: Offenbar liefen die beiden Kundgebungen doch nicht so friedlich ab, wie ursprünglich angenommen.
Damit versuchen die Journalisten Von Express ihre eigene Gewaltausbrüche wieder einmal ihren Gegnern anzulasten und beweisen damit, dass sie kein Deut besser sind als die Muslime, was die Verantwortung für ihre eigene Taten angeht:
• Laut Polizei versammelten sich gegen 16:30 Uhr die ersten Demonstranten im rechtsrheinischen Köln sowie Teilen der Kölner Innenstadt. Insgesamt hielten sich im Stadtgebiet ca. 7500 Gegen-Demonstranten zu der „Kögida“-Kundgebung auf.
• Gegen 18 Uhr versuchten rund 100 schwarz gekleidete Personen mit Knüppeln bewaffnet die Versammlung auf dem Ottoplatz zu stürmen. Polizisten wurden mit Flaschen beworfen. Die Beamten drängten die Straftäter mit Schlagstöcken und Pfefferspray zurück. (...)
• Die Gegen-Demonstranten setzen sich gegen 20:15 Uhr in Form eines Aufzuges in Richtung Heumarkt in Bewegung. Im Bereich des Heumarktes wurden dann Polizisten erneut mit einer Flasche beworfen. Um 20:35 Uhr wurde auch dieser Aufzug vom Veranstalter für beendet erklärt.
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Damit ist klar: Die Gewalttäter waren die Antifanten und die Türken. Und natürlich die Journalisten, die mit ihnen in einem Boot stecken. Keinen einzigen konkreten Fall können diese Ratten aufzählen, wo Gewalt von den Pegida-Demonstranten selber ausging. Hoffentlich werden sie sich bald in ihrer eigenen Gewalt winden. Wer Gewalt sät, wird durch seine eigene Gewalt zu Krüppel werden. Das gilt auch für die Hintermänner, die aus dem Dunkeln agieren.