PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[Rikimer]

Schreib' hier keinen Schwachsinn! 14 von 19 Programmpunkten der PEGIDA sind so "konstruiert", dass sie sich an Ausländer richten, insbesondere Muslime! Leseerfahrene Menschen mit Verstand erkennen das ausländer- und islamfeindliche Prinzip, das sich hinter dem PEGIDA-Programm verbirgt, ohne Mühe und fremde Hilfe. Du hingegen lässt dich von der Propaganda der PEGIDA-Programmatiker blenden, obwohl du doch selbst lesen könntest!

Ich bin gerade in Kiev, habe keine wirkliche Lust mir den ueblichen arnoldschen Schwachsinn anzutun.

PEGIDA sind normale Menschen welche aufbegehren gegen das negative destruktive Handeln der Politik unter Rueckendeckung der Medien. Was Menschen wie du dann an Schmutzkuebeln ueber das Volk ausschuetten, an Verleumdungen, Unterstellungen ist schon eine andere Sache. Eine welcher der eigenen Eroerterung bedarf. Naemlich warum manche bzw. das Gro der etablierten Politik und der Medien das gemeine Volk als den Feind ansehen, welcher bekaempft werden muss. Psychologisch ist diese Betrachtung gewiss sehr interessant. Aber ich habe dazu gerade weder Lust noch Zeit.

[Bruddler]

.... sie sind alle dagegen (lt. BILD)

Schaut euch mal alle genau an .... keiner von denen hat es nötig, diesem
Staat aufzuzeigen was falsch läuft ...... die sind alle bestens bedient.

Die Hälfte davon kann in den Mixer!

Das Bild erinnert mich irgendwie an ein Fahndungsplakat aus den 70er-Jahren.

[Helgoland]

Moin,

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Berücksichtigt man den Ehrlichkeits- und Angstfaktor, liest sich diese Zahl sogar noch etwas anders. Deutschland ist zwar nicht Dresden - aber auch nicht Münster, Marburg & Co. Dazwischen liegt die Wahrheit.

Genau das ist es! Bei Gesprächen unter 4 Augen wirst Du kaum einen Deutschen finden, der nicht mit den PEGIDA-Positionen sympathisiert. Nur gehört angesichts der medialen Propagandaschlacht einiges an Mut dazu, sich offen zu bekennen. "Aber das darf man ja nicht sagen" ist immer noch der häufigste Nachsatz, wenn jemand ehrlich seinen Standpunkt äußert.

[Bruddler]

Wenn sie sich zurückhalten, woher weißt du das dann?

Stell' dich einfach mal in eine Schlange vor einer Ladenkasse oder an einen x-beliebigen Platz wo sich Menschen begegnen, da wirst Du Dinge hören, die Dir wahrscheinlich gar nicht schmecken werden.

Genau das ist es! Bei Gesprächen unter 4 Augen wirst Du kaum einen Deutschen finden, der nicht mit den PEGIDA-Positionen sympathisiert. Nur gehört angesichts der medialen Propagandaschlacht einiges an Mut dazu, sich offen zu bekennen. "Aber das darf man ja nicht sagen" ist immer noch der häufigste Nachsatz, wenn jemand ehrlich seinen Standpunkt äußert.

[Chronos]

Die Kartoffel ist übrigens auch eine Migrantin. Falls du das noch nicht wusstest.

Echt? Ist das wahr?

Nicht zu fassen!

Hat sie auch ordentlich einen Antrag auf Asyl gestellt? Oder kam sie über Lampedusa?

[Bergischer Löwe]

Die Gegendemonstranten:

Was mir auffiel: Münster, Marburg, Kassel, München, Köln sind große Universitätsstädte. Hier fanden die größten Anti-Pegida Demos statt. Mit nur wenig Kombination könnte hier ein Zusammenhang hergestellt werden. Leichte Mobilisierung, leichte Verführbarkeit, viel Freizeit, noch keine gesellschaftliche Verantwortung.

Ich würde jedenfalls gerne mehr über die Zusammensetzung der Gegendemos lernen.

a) Ihre Struktur (Wie viele normalbürgernde Steuerzahler nehmen teil? Wie viele Studenten? Wie viele Schüler? Wie viele "Organisierte" von Gewerkschaften, NGO`s, Parteien)

b) der Weg zu ihrer Mobilisierung (Wie werden die Teilnehmer zu ihrer Teilnahme motiviert? Internet? Asta? Anschreiben ihrer Organisationen?)

c) die Logistik ihrer Mobilisierung im Umfeld der Demo (Wohnen sie am Demonstrationsort? Kommen sie von weiter weg in Gruppen mit Bus und Bahn? Kommen sie individuell?)

d) die Kosten (wer trägt sie?)

Ich habe gestern länger die Pegida in DD auf RT beobachtet und versucht, in den Gesichtern, an der Kleidung und an den mitgebrachten Demonstrationsutensilien soziale Stellung, grobe politische Richtung und beruflichen Erfolg abzulesen. Mir ist aufgefallen, daß die überwiegende Mehrheit der Pegidisten normale Mittelschichtler sind. Im Schnitt machte es auf mich den Eindruck als handele es sich überwiegend um Bürger jenseits der Mitte 30, mehrheitlich männlich, nicht übermäßig wohlhabend aber auch nicht arm, Mittelschicht eben. Wenig optische Hipster (obwohl ich einige doch entdeckt habe...) und relativ unauffällig. Menschen, denen man im Supermarkt höflich den Vortritt lassen würde. Bürger wie Du und ich.

Dann habe ich mir versucht aus den Fitzelchen, die unsere Qualitätsmedien von den Gegendemos in unsere Wohnzimmer ließen, ein Bild zu machen. Was zu sehen war: Sehr junges Publikum. Massenweise Leute in ihren frühen 20ern. Kleidung mehrheitlich vom Schlage H&M und sonstigen Billig-Hipster Läden. Machten auf mich keinen finanziell gutgestellten Eindruck. Marke: Student. Dann die obligatorischen, typisch urbanen Gutmenschen mittleren Alters, die dann auch vor die Kameras gezerrt wurden. Teure Brille, teure Jacke, Schal, Strickmütze, Dreitagebart, eloquent. Gerne mit ausländischer Begleitung. Und dann natürlich die lokalen Promis mit Entourage.
Genauere Blicke auf die Menschen, die die Gewerkschafts-, NGO- und Parteiplakate trugen, ließen zumindest die elektronischen Medien mit bewegten Bildern nicht zu. Ebenso wie die schwarzkapuzten Teilnehmer. Waren im TV nicht zu sehen. Um es mal vorsichtig zu formulieren: Die Veranstaltungen wirkten statisch konzipiert. Irgendwie wirkte das, was zu sehen war wie ein Sammelsurium aus Individualisten, die gar nicht wissen, was sie da eigentlich sollen.

Hmm. Wäre vielleicht an der Zeit, "den Aufstand der Anständigen" zu demaskieren.

[KuK]

Das Bild erinnert mich irgendwie an ein Fahndungsplakat aus den 70er-Jahren.

Samt und sonders Systemlinge, die wohlversorgt sind wie Ulrich Wickert z.B. mit über 10.000 € "Pension".
Außerdem habe ich auf dem "Fahndungsblatt" 17 "Auserwählte" gezählt. Da weiß man, wie der Hase läuft, nämlich mal wieder am Volk vorbei. Irgendwann ist der Verarschungsfaktor der Medien zu groß und es reicht. Die Zeit ist da!

[Xenes]

Heute morgen auf NDR1: Niedersachsen erwartet in den nächsten Monaten weitere mehrere zehntausende von "Flüchtlingen". Der niedersächsische MP will einen Flüchtlingsgipfel einberufen, um die Akzeptanz zu erhöhen.
Es geht munter weiter.

Das geht so weiter bis zum Zusammenbruch der Sozialsysteme und bis zum von der CIA vorher gesagten Bürgerkrieg (ab dem Jahre 2020). Das ist anscheinend das Ziel der Politik.

[Bergischer Löwe]

Genau das ist es! Bei Gesprächen unter 4 Augen wirst Du kaum einen Deutschen finden, der nicht mit den PEGIDA-Positionen sympathisiert. Nur gehört angesichts der medialen Propagandaschlacht einiges an Mut dazu, sich offen zu bekennen. "Aber das darf man ja nicht sagen" ist immer noch der häufigste Nachsatz, wenn jemand ehrlich seinen Standpunkt äußert.

Stimmt. Man muss schon einigermaßen diskussionsfest sein, um sein Umfeld von der Nazitheorie abzubringen. Geht aber. Man braucht nur ein Paar bös dreinguckende Kopftuch-Gebärmschinen in Pluderhosen oder vollverschleierte Trullen zu erwähnen. DIE hat hier in Bonn JEDER schon mal vor sich an der Kasse, am Einwohnermeldeamt oder in der U-Bahn vor sich gehabt. Dann kippt die Stimmung sofort ins Nachdenkliche.

[Skorpion968]

Die Gegendemonstranten:

Was mir auffiel: Münster, Marburg, Kassel, München, Köln sind große Universitätsstädte. Hier fanden die größten Anti-Pegida Demos statt. Mit nur wenig Kombination könnte hier ein Zusammenhang hergestellt werden. Leichte Mobilisierung, leichte Verführbarkeit, viel Freizeit, noch keine gesellschaftliche Verantwortung.

Ich würde jedenfalls gerne mehr über die Zusammensetzung der Gegendemos lernen.

a) Ihre Struktur (Wie viele normalbürgernde Steuerzahler nehmen teil? Wie viele Studenten? Wie viele Schüler? Wie viele "Organisierte" von Gewerkschaften, NGO`s, Parteien)

b) der Weg zu ihrer Mobilisierung (Wie werden die Teilnehmer zu ihrer Teilnahme motiviert? Internet? Asta? Anschreiben ihrer Organisationen?)

c) die Logistik ihrer Mobilisierung im Umfeld der Demo (Wohnen sie am Demonstrationsort? Kommen sie von weiter weg in Gruppen mit Bus und Bahn? Kommen sie individuell?)

d) die Kosten (wer trägt sie?)

Ich habe gestern länger die Pegida in DD auf RT beobachtet und versucht, in den Gesichtern, an der Kleidung und an den mitgebrachten Demonstrationsutensilien soziale Stellung, grobe politische Richtung und beruflichen Erfolg abzulesen. Mir ist aufgefallen, daß die überwiegende Mehrheit der Pegidisten normale Mittelschichtler sind. Im Schnitt machte es auf mich den Eindruck als handele es sich überwiegend um Bürger jenseits der Mitte 30, mehrheitlich männlich, nicht übermäßig wohlhabend aber auch nicht arm, Mittelschicht eben. Wenig optische Hipster (obwohl ich einige doch entdeckt habe...) und relativ unauffällig. Menschen, denen man im Supermarkt höflich den Vortritt lassen würde. Bürger wie Du und ich.

Dann habe ich mir versucht aus den Fitzelchen, die unsere Qualitätsmedien von den Gegendemos in unsere Wohnzimmer ließen, ein Bild zu machen. Was zu sehen war: Sehr junges Publikum. Massenweise Leute in ihren frühen 20ern. Kleidung mehrheitlich vom Schlage H&M und sonstigen Billig-Hipster Läden. Machten auf mich keinen finanziell gutgestellten Eindruck. Marke: Student. Dann die obligatorischen, typisch urbanen Gutmenschen mittleren Alters, die dann auch vor die Kameras gezerrt wurden. Teure Brille, teure Jacke, Schal, Strickmütze, Dreitagebart, eloquent. Gerne mit ausländischer Begleitung. Und dann natürlich die lokalen Promis mit Entourage.
Genauere Blicke auf die Menschen, die die Gewerkschafts-, NGO- und Parteiplakate trugen, ließen zumindest die elektronischen Medien mit bewegten Bildern nicht zu. Ebenso wie die schwarzkapuzten Teilnehmer. Waren im TV nicht zu sehen. Um es mal vorsichtig zu formulieren: Die Veranstaltungen wirkten statisch konzipiert. Irgendwie wirkte das, was zu sehen war wie ein Sammelsurium aus Individualisten, die gar nicht wissen, was sie da eigentlich sollen.

Hmm. Wäre vielleicht an der Zeit, "den Aufstand der Anständigen" zu demaskieren.

Hier in Münster bei der Gegendemo war alles vertreten. Vom 20jährigen bis zum Rentner, hip und hop, schwarz und weiß, Frau und Mann, Student und Filialleiter. Ein bunter Querschnitt durch die Gesellschaft.