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Thema: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

  1. #161
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Eigentlich müsstest Du Dir die Frage aus Deinem Eingangsbeitrag selbst beantworten können, da Du die Antwort dort schon gegeben hast: In Amerika, Neuseeland, Kanada und Australien IST der Zuzug reglementiert. Es ist auch kein Geheimnis, dass die Fachkräfte nach Amerika gehen und die Sozialfälle nach D. Wohin sollten die Habenichtse aus ihrer Sicht denn sonst gehen, wenn kein anderrer sie nimmt?
    Moin, Moin tommy3333,

    den Kommentar kann ich nicht nachvollziehen. Von welchen Menschen redest Du?

    A) Asylanten dann lies bitte: [Links nur für registrierte Nutzer]

    B) Einwanderern: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wer lieber tommy3333 macht denn die Einwanderungsgesetze? Die Einwanderer oder unsere Regierung? Wenn es unsere Regierung ist, frage ich mich, wer sie gewählt hat? Antwort die Mehrheit des Volkes, ergo ist das der Wille unser Bürger.

    LG Rolf

  2. #162
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Zitat Zitat von Lighthouse Beitrag anzeigen
    Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
    Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
    Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?

    LG Rolf
    Es gibt normalerweise qualifiziertes Personal im Inland - nur das moechten die Arbeitgeber nicht gut bezahlen und lieber einen aus einem armen Land holen der nicht so hohe Ansprúche stellt...das werde ich mal anhand eines Beispiels verdeutlichen...

    In der Schweiz arbeiten teils Aerzte - teils Pflegepersonal aus Deutschland...in Deutschland dafuer Pflegepersonal aus Polen - in Polen dafúr Personal aus der Ukraine....- klingelt es bei Dir worum es wirklich geht

  3. #163
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Ich will nicht überfremdet werden. Auch nicht von qualifizierten Ausländern.
    Die Gefahr besteht nicht. Wenn Du von den angeblichen Fachkräften die abziehst (und behältst), die wirklich was können
    und alle anderen nach Hause schickst, hast Du vielleicht einige hundert, schlimmstenfalls wenige tausend Kandidaten. Da-
    runter dürften dann prakisch keine Afrikaner, Muslime und Zigeuner mehr sein.

    Das ist der Betrug: wirklich Hochqualifizierte machen um Deutschland einen Bogen und gehen in die USA, Kanada, Australien.
    Man hat uns schon erzählen wollen, dass mehr als die Hälfte der "Zuwanderer" (wer/was wurde da eigentlich eingerechnet?)
    besser ausgebildet sei als der Durchschnittsdeutsche. Ein ganz schlechter Witz.

    Aufgrund der absurden Propaganda, die hier mittlerweile auch den letzten Rest an seriöser Berichterstattung erstickt hat, halte
    ich es für durchaus möglich, dass man uns noch afrikanische Schamanen als Allgemeinärzte verkauft-für die ordinären Kassen-
    patienten wird das wohl genügen. "Sozialverträgliches Frühableben", Du verstehst? Ich glaube nicht, dass das vom Tisch ist.
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  4. #164
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Zitat Zitat von Lighthouse Beitrag anzeigen
    Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
    Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
    Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?

    LG Rolf
    Also wenn Zuzug, sollte darauf geachtet werden nur Indogermanen reinzulassen, keine Slawen, keine Türken, keine Asiaten und keine Araber. NUR Indogermanen! Da kann man absolut nichts falsch machen.

    Andere Länder haben so einen Pool an Indogermanen, die sollte man sich reinholen.

  5. #165
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Zitat Zitat von Rabodo Beitrag anzeigen
    Es ist ganz einfach, wir sollten ähnlich wie die klassischen Einwanderungsländer von Zuwanderern bestimmte Voraussetzungen verlangen damit diese überhaupt zuwandern dürfen.

    Die aufnahme von politisch Verfolgten und von Bürgerkriegsflüchtlingen ist Menschenpflicht, allerdings sollten Asylbewerber die nicht nachweisen können das sie Verfolgt sind und Bürgerkriegsflüchtlinge wenn in ihren Herkunftsländern kein Bürgerkrieg mehr ist, sofort und ohne wenn und aber abgeschoben werden.

    Muslime sollten weder als Asylanten noch als Bürgerkriegflüchtlinge aufgenommen werden.
    Dafür gibt es zwei Gründe, zum einen gibt es genügend islamische Staaten die solche Leute aufnehmen können, zum anderen sind Islam und demokratischer Rechtsstaat nicht miteinander vereinbar und somit Muslime hier fehl am Pltze.
    Hallo Rabodo,

    beim Thema Einwanderung sprechen wir eine Sprache.

    Wir sprechen auch eine Sprache im Teil I der Ausführung zum Thema Asylanten.

    Deine Einschränkung Muslime sollten weder als Asylanten noch als Bürgerkriegflüchtlinge aufgenommen werden.
    ist für mich nicht nachvollziehbar. Dann brauchten wir auch keine Christen aufzunehmen, denn Muslime sind wie Christen
    Menschen und unterliegen der von Dir genannten Menschenpflicht.


    Nur zur Info:

    Die Türkei richtet sich darauf ein, dass 1,6 Millionen Syrer dauerhaft im Land bleiben. Für deren Kinder werden eigene Schulen gebaut und es gibt erste Spannungen. Dafür werden die Mädchen gerne als Zweitfrauen genommen.
    Sie kamen als [Links nur für registrierte Nutzer] – und werden zu Mitbürgern. Fast vier Jahre nach dem Ausbruch des [Links nur für registrierte Nutzer] richten sich Politik und Gesellschaft in der Türkei auf ein dauerhaftes Zusammenleben mit mindestens 1,6 Millionen Neuankömmlingen aus dem Nachbarland ein. Leicht wird das nicht.

    Dazu kommen die Flüchtlinge aus dem Libanon und aus dem Irak, wo ich jetzt nicht auch noch die Zahlen aufarbeitenm will.

    LG Rolf

  6. #166
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Zitat Zitat von Lighthouse Beitrag anzeigen

    ...

    Es kann sich also bei dem von Dir angeführten Beispiel um Menschen handeln, die Asyl suchen. Das heißt diese Menschen suchen den Schutz, wie wir ihn während der Hitler Diktatur suchten. Wie willst Du dieses Problem menschlich lösen?

    LG Rolf
    Hallo Rolf,

    es gibt nun mal Asyl wegen des Artikel 16a GG, und der ist auf politisch Verfolgte begrenzt.
    Daneben gibt es noch den subsidiären Schutz nach §4 AsylVefG:
    § 4 Subsidiärer Schutz

    (1) Ein Ausländer ist subsidiär Schutzberechtigter, wenn er stichhaltige Gründe für die Annahme vorgebracht hat, dass ihm in seinem Herkunftsland ein ernsthafter Schaden droht. Als ernsthafter Schaden gilt:1.die Verhängung oder Vollstreckung der Todesstrafe,
    2.Folter oder unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Bestrafung oder
    3.eine ernsthafte individuelle Bedrohung des Lebens oder der Unversehrtheit einer Zivilperson infolge willkürlicher Gewalt im Rahmen eines internationalen oder innerstaatlichen bewaffneten Konflikts.
    Und dies wars schon .Weitere Asylgründe gibt es nicht, keine Dürrekatastrophe, Hungersnot etc. sind Grund für Asyl, erst recht nicht die Suche nach einem besseren Leben.
    Auf wie viele der hier ankommenden " Flüchtlinge" , denkst du denn, treffen diese Gründe zu ?
    Man schreibt da von 30%, woanders habe ich was von 14% gelesen.
    Also zwischen 70 und 86% der Flüchtlinge suchen hier keinen Schutz, wie ihr ihn während der Hitlerdiktatur gesucht habt, um mal bei deiner Ausdrucksweise zu bleiben.
    Es sind schlicht und einfach Wirtschaftsflüchtlinge, welche hier nur ein besseres Leben suchen.Aber die braucht hier niemand.
    Für sie bleibt nur die Möglichkeit einer legalen Arbeitsmigration, aber dafür gehören feste Regeln, wie sie Einwanderungsländer wie die USA, Australien, Neuseeland etc. haben, her. Wir brauchen nun mal nicht jeden auf unserem Arbeitsmarkt, und Zuwanderung in die Sozialsysteme schon mal gar nicht.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  7. #167
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Zitat Zitat von Lighthouse Beitrag anzeigen
    Moin, Moin tommy3333,

    den Kommentar kann ich nicht nachvollziehen. Von welchen Menschen redest Du?

    A) Asylanten dann lies bitte: [Links nur für registrierte Nutzer]

    B) Einwanderern: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wer lieber tommy3333 macht denn die Einwanderungsgesetze? Die Einwanderer oder unsere Regierung? Wenn es unsere Regierung ist, frage ich mich, wer sie gewählt hat? Antwort die Mehrheit des Volkes, ergo ist das der Wille unser Bürger.

    LG Rolf
    Kennst Du Deinen eigenen Thread nicht mehr? Dann schau mal in die Thread-Überschrift: "Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?" Da steht nichts von Asyl. Asylanspruch hat auch nichts mit der Qualifikation der Asylbewerber zu tun, sondern ob der Bewerber pol. Verfolgung im Sinne von GG Art. 16a ausgesetzt ist. Und Einwanderung ist - wie in den Ländern, die Du als Vorbild nanntest - reglementiert. Die haben ein Einwanderungsgesetz, das eben regelt, wer unter welchen Bedingungen in das Land aufgenommen wird und wieviele. In D gibt es kein Einwanderungsgesetzt. Weder eins von der Regierung noch eins von den Einwanderern. Dafür ein Asylgesetz, das von den Behörden - die meist für eine rotgrüne Regierung arbeiten - nicht angewandt wird. Deswegen gibt es die Einwanderung in die Sozialsysteme auch nur in D. Und das ist auch nicht der angebliche Wille der Bürger, wie Du behauptest. Der Bürger ist dabei nie gefragt worden. Oder ist Dir dazu eine Volksabstimmung bekannt? In der Schweiz haben sie im vergangenen Jahr eine gemacht, aber doch nicht im D. Wo käme denn wir auch hin, wenn der Souverän von seinen Rechten Gebrauch machen dürfte? Das wäre ja ein demokratischer Tabubruch. Ich habe übrigens genau geschrieben, von welchen Menschen ich rede: Sozialfälle, Habenichtse. Ist Dir das nicht deutlich genug? Wie wäre es mit Wirtschaftsflüchtlingen?
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  8. #168
    GESPERRT
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Hallo Rolf,

    es gibt nun mal Asyl wegen des Artikel 16a GG, und der ist auf politisch Verfolgte begrenzt.
    Daneben gibt es noch den subsidiären Schutz nach §4 AsylVefG:


    Und dies wars schon .Weitere Asylgründe gibt es nicht, keine Dürrekatastrophe, Hungersnot etc. sind Grund für Asyl, erst recht nicht die Suche nach einem besseren Leben.
    Auf wie viele der hier ankommenden " Flüchtlinge" , denkst du denn, treffen diese Gründe zu ?
    Man schreibt da von 30%, woanders habe ich was von 14% gelesen.
    Also zwischen 70 und 86% der Flüchtlinge suchen hier keinen Schutz, wie ihr ihn während der Hitlerdiktatur gesucht habt, um mal bei deiner Ausdrucksweise zu bleiben.
    Es sind schlicht und einfach Wirtschaftsflüchtlinge, welche hier nur ein besseres Leben suchen.Aber die braucht hier niemand.
    Für sie bleibt nur die Möglichkeit einer legalen Arbeitsmigration, aber dafür gehören feste Regeln, wie sie Einwanderungsländer wie die USA, Australien, Neuseeland etc. haben, her. Wir brauchen nun mal nicht jeden auf unserem Arbeitsmarkt, und Zuwanderung in die Sozialsysteme schon mal gar nicht.

    Hallo Murmillo,

    ich habe nie etwas anderes behauptet. Asyl = politisch verfolgt = Aufnahme ist Menschenpflicht.
    Die Spreu vom Weizen zu trennen, das musst Du mir nicht sagen. Das musst Du mit den Prüfern diskutieren.

    Lg Rolf

  9. #169
    Mitglied Benutzerbild von cc2
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Zitat Zitat von Lighthouse Beitrag anzeigen
    Hallo cc2,

    och, ist das so? Was ich in diesem Forum so innerhalb weniger Stunden alles lerne. Der Artikel 4 des GG ist falsch, die Amerikaner sind pleite, die weltgrößte Religion ist keine Religion,
    so was lernt einem ja noch nicht einmal die Sonderschule.

    Ich Depp dachte bislang immer die USA hätten eine Top Bonität, wie es beispielsweise auch diese Rqatingagentur veröffentlicht:

    Die Ratingagentur Fitch hat die Bonität der USA weiterhin mit der Bestnote "AAA" eingestuft. Große Euphorie wurde aber sofort gedämpft: Eine Herabstufung sei jederzeit möglich - der Ausblick bleibe negativ


    Woher hast Du denn Deine Insider Informationen?

    LG Rolf
    Rolf… du bist nicht dumm! Das nehme ich zurück!

    Du kannst nix dafür
    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  10. #170
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Zitat Zitat von Lighthouse Beitrag anzeigen
    Nur zur Info:

    Die Türkei richtet sich darauf ein, dass 1,6 Millionen Syrer dauerhaft im Land bleiben. Für deren Kinder werden eigene Schulen gebaut und es gibt erste Spannungen. Dafür werden die Mädchen gerne als Zweitfrauen genommen.
    Sie kamen als [Links nur für registrierte Nutzer] – und werden zu Mitbürgern. Fast vier Jahre nach dem Ausbruch des [Links nur für registrierte Nutzer] richten sich Politik und Gesellschaft in der Türkei auf ein dauerhaftes Zusammenleben mit mindestens 1,6 Millionen Neuankömmlingen aus dem Nachbarland ein. Leicht wird das nicht.

    Dazu kommen die Flüchtlinge aus dem Libanon und aus dem Irak, wo ich jetzt nicht auch noch die Zahlen aufarbeitenm will.

    LG Rolf
    Ich gebe Dir mal Insiderinfos aus erster Hand und Wissen, was die Türkei anbelangt und die syrischen Flüchtlinge. Keiner der syrischen Flüchtlinge will in der Türkei bleiben. Syrischen Flüchtlingen wird Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis angeboten, diese lehnen es aber ab, die haben sich nämlich gut informiert! Denn hat mal ein syrischer Flüchtling Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis von der Türkei bekommen, können sie aufgrund der Abkommen und Verträge mit der EU letztes Jahr die syrischen Flüchtlinge wieder in die Türkei abschieben. Deswegen arbeiten die syrischen Flüchtlinge lieber entweder illegal oder garnicht, um ja nicht das Recht zu verlieren, in Europa Asyl zu bekommen und können dann auch nirgends abgeschoben werden.

    Jeder von denen möchte nach Europa und viele sind schon längst unterwegs und bereits gelandet.

    Der Krieg in Syrien wird als einmalige Chance gesehen, in die EU-Sozialstaaten zu gelangen. Das Abbrennen von Asylantenunterkünften wird sie nicht abschrecken, die haben schon ganz andere Dinge gesehen.

    Und eine weitere schlechte Nachricht, die Kurden sehen nun auch ihre grosse Chance gekommen, um wieder Asyl in Europa anzumelden. Von den ganzen nordirakischen Yeziden wird es am Ende auch keinen geben, der noch in der Türkei bleibt. Wieso? In der Türkei gibt es eben keine Sozialhilfe.

    So sehen die Realitäten aus.

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