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Thema: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Niklas87
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Grundsätzlich nix, aber bei der Masse die zu uns kommen werden die Löhne werden gedrückt

    (von der noch viel größeren Masse, die nicht qualifiziert ist mal abgesehen^^)
    (-_-) Wir schaffen das
    -<>-
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  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Das ließe sich dadurch regeln, daß ein Arbeitgeber die Qualifikation eines Einwanderers durch den Abschluß eines Arbeitsvertrages mit einem Einkommen, das dem Einwanderer ein Auskommen sichert, bestätigt.
    In den 60er Jahren war in solchen Fällen die Arbeitserlaubnis - ohne die es keine Aufenthaltserlaubnis gab - immer nur für diesen Arbeitgeber gültig.

    Du verstehst nicht. Das Gros der Zuwanderer kommt über Asyl und bleibt unabhängig von Fleiß und Leistung, Faulheit und Dummheit, bzw. ihres Nutzens für die Gastgesellschaft im Land. Ob sie eine Arbeitsstelle finden, ob sie Fachkräfte sind, ist nicht entscheidend. Man kann Asylbewerber nicht deswegen zurückschicken, weil die Automobilindustrie sie nicht braucht und sie für Pflegeberufe nicht geeignet sind, man kann sie auch nicht außer Landes schicken, wenn ihre Qualifikationen im Heimatland bloße Fälschungen sind.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Arnold
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Zitat Zitat von Helenos von Troja Beitrag anzeigen
    Es ist eine Milchmädchenrechnung, durch Einwanderung unsere Demographie-Probleme lösen zu wollen. Um das Renten- und Lebensniveau auf dem jetzigen Level zu halten, müssten grundsätzlich Menschen einwandern, die unserem Ausbildungsstand entsprechen oder besser sind. Denn geringer Qualifizierte verdienen weniger, zahlen weniger Abgaben in die Sozialsysteme, weniger Rentenbeiträge. Logische Folge: das Rentenniveau sinkt rapide weiter ab.
    Die Einwanderung selbst ist nicht das Problem! Viele Einwanderer sind qualifiziert. Wer nicht (oder nicht ausreichend) qualifiziert ist, könnte entsprechend geschult/ausgebildet werden - es ist Angelegenheit und Aufgabe der Politik, dafür entsprechende Möglichkeiten zu schaffen. Ganz besonders aber muss man sich um die Kinder kümmern mit dem Ziel, dass sie nach einer erfolgreichen Schullaufbahn in Ausbildung/Studium übergehen. Statt sich darum intensiv zu kümmern, zahlt man z. B. lieber eine sog. "Herdprämie", die gerade bildungsferne (deutsche wie zugewanderte) Eltern veranlassen, ihre Kinder nicht in Kindergärten zu schicken. Das ist falsch.

    Zudem holen wir uns massenhaft Asylanten rein,
    Deutschland "holt" sich keine Menschen "rein" - sie kommen von selbst! Deutschland ist auch nicht das einzige Land, das seinen humanitären Verpflichtungen nachkommt!

    die teilweise nicht mal in ihrer Muttersprache Lesen und Schreiben können, geschweige denn eine Berufsausbildung haben. Welche Fachleute sollen denn unter den syrischen Flüchtlingen zum Beispiel sein, die wir so dringen bräuchten?
    Dass die zu uns kommenden Menschen in ihren Ländern keine oder nur geringe Bildungschancen hatten, ist nicht ihre Schuld! Viel schlimmer ist es, dass immer mehr Deutsche, die alle Chancen auf Bildung und Ausbildung haben, diese nicht nutzen. Ferner sind die Missstände des Arbeitsmarktes - Billiglohn; Ausbeutung selbst Hochqualifizierter (Stichwort z. B.: "Generation Praktikum"); rücksichtslose Profitmaximierung für Geldanleger auf Kosten der Menschen, die die Gewinne erarbeiten; usw. - hausgemacht. Das sollte uns Sorgen machen!

    Syriens Haupteinnahmen kommen aus der Landwirtschaft, dem Erdöl und dem Tourismus. Wenn wir also demnächst nicht Erdölfelder in Deutschland entdecken, ist da wenig technischer Sachverstand dabei, der uns von Nutzen wäre.
    Gibt es Menschen, die unnütz sind? Nach den immer mehr umsichgreifenden Vorstellungen werden Menschen nur noch als "Humankapital", aber nicht mehr als individuelle Persönlichkeiten betrachtet. Diese Einstellung, den Menschen nicht um seiner selbst willen zu achten, sondern nur noch nach einer Kosten-Nutzen-Analyse zu bewerten, ist ein besonders deutliches Zeichen unseres Werteverfalls, der ja oft gebetsmühlenartig, aber ohne inhaltliche Konkretisierung beklagt wird. In der abendländisch-christlichen Kultur stand aber nie das Materielle, sondern immer der Mensch im Mittelpunkt!

    Es gibt nur einen vernünftigen Ausweg aus der demographischen Krise: eine konsequente Förderung der klassischen Familie. Meinetwegen tausend Euro Kindergeld pro Nase und völlige Steuerbefreiung der Familie ab dem dritten Kind. Dafür kann man die gesamte Migranten-Industrie auf Null zusammenstreichen.
    Familienförderung gibt es seit Beginn der Bundesrepublik: steuerliche Vorteile, Kindergeld, "Herdprämie". Trotz der steigenden Förderbeträge durch den Staat haben sich die Deutschen nicht dazu ermutigen lassen, wieder mehr Ehen zu schließen, sich weniger scheiden zu lassen und mehr Kinder in die Welt zu setzen. Die "konsequente Förderung der klassischen Familie" ist als "Ausweg aus der demographischen Krise" längst gescheitert. Kurz: es handelt sich nicht um ein finanzielles bzw. politisches, sondern um ein Problem der sich wandelnden Mentalität des deutschen Volkes selbst!
    "Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, daß ihm zum erstenmal in der Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist."

    Kurt Schumacher (1895-1952), deutscher Politiker und Patriot

  4. #24
    Einhorn
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Zitat Zitat von Lighthouse Beitrag anzeigen
    Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
    Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
    Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?

    LG Rolf
    Gastarbeiter aus anderen EWR-Staaten und besserverdienende Erwerbstätige aus Drittstaaten dürfen doch schon längst nach Deutschland kommen. Das Interesse von Fachkräften aus dem fernen Ausland an einer Zuwanderung nach Deutschland fällt jedoch wegen der sprachlichen Barrieren und der hohen Abgabenbelastung gering aus.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Neugier72
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Ist heute die große Stunde der Propagandisten?

    Die paar qualifizierten Einwanderer lehnt doch auch keiner ab.
    Nur wenn dann Flitzpiepen wie Arnold daherkommen und erst erzählen das sie qualifiziert sind und gleich darauf von qualifizieren spricht ist das eher nicht komisch.

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Weil Italien die auch nicht braucht.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #27
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Zitat Zitat von Lighthouse Beitrag anzeigen
    Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
    Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
    Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?

    LG Rolf
    Wir haben selbst seit Jahrzehnten millionen einheimische Arbeitslose,von denen der größte Teil hoch Qualifiziert ist.
    Wir haben auch zuwenig bezahlbaren Wohnraum und das soziale Netz ist zum reißen gespannt.
    Von den kulturellen Folgen einer Invasion nichteuropäischer Besatzer möchte garnicht erst reden.
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Man wir brauchen keine qualifizierten Ausländer


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    und wenn sollten wir unsere Deutschen bestens qualifizierten
    Männer und Frauen wieder holen, die ins Ausland gegangen sind, weil
    sie hier nicht von Dumpinglöhne Knechten wollten...
    Meine Region macht das.
    Der Startschuss ist gefallen. Das Rückkehrer- und Fachkräfteprojekt von Landkreis Bautzen und IHK Dresden, Geschäftsstelle Bautzen „wiederda im Landkreis Bautzen“ brachte Anfang November Unternehmer, Vertreter von Hoch- und Fachschulen sowie Berufsakademien, Studierende, Pendler und rückkehrwillige Fachkräfte im Rahmen einer Podiumsdiskussion auf dem Butterberg in Bischofswerda zusammen. Neben Fragen wie „Was erwarten zukünftige Führungskräfte von ihren späteren Arbeitgebern?“ und „Welche Rahmenbedingungen erwarten Fachkräfte von Unternehmen und Landkreis?“ ging es vor allem darum zu zeigen, wie attraktiv die gesamte Region und die Unternehmen im Landkreis Bautzen für Rückkehrer, zukünftige und gegenwärtige Fachkräfte sowie Berufspendler ist.

    Die Teilnehmer blicken bereits auf den 29. Dezember 2014 voraus. Dann treffen sich im Rahmen von „wiederda im Landkreis Bautzen“ ab 10 Uhr im Best Western Hotel in Bautzen potenzielle Fachkräfte, die einen Job in der Region suchen und Unternehmen mit Stellen- und Praktikaangeboten zu einer Fachkräftebörse. Der Termin zwischen Weihnachten und Silvester wurde ganz bewusst gewählt. Viele der in der Fremde studierenden und arbeitenden sind in dieser Zeit bei ihren Familien im Landkreis Bautzen zu Besuch. Unternehmer und auswärts tätige Fachkräfte sowie Studierende, die nach Praktika bzw. Unternehmen für ihre Diplom-, Master- oder Bachelorarbeiten suchen können sich für die Fachkräftebörse anmelden. Ansprechpartner bei der IHK Dresden, Geschäftsstelle Bautzen ist Ronald Lampel unter [Links nur für registrierte Nutzer] bzw. tel. 03591 351303. Alle weiteren Infos unter: [Links nur für registrierte Nutzer].
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  9. #29
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Zitat Zitat von Arnold Beitrag anzeigen
    Die Einwanderung selbst ist nicht das Problem! Viele Einwanderer sind qualifiziert. Wer nicht (oder nicht ausreichend) qualifiziert ist, könnte entsprechend geschult/ausgebildet werden - es ist Angelegenheit und Aufgabe der Politik, dafür entsprechende Möglichkeiten zu schaffen.

    ...

    Es ist nicht Problem des Einwanderungslandes, für die Qualifkation potentieller Einwanderer oder dafür, dass sie die Landessprache sprechen,zu sorgen.
    Versuche mal , als Ungelernter ohne Kenntnisse der englischen Sprache in Amerika einzuwandern. Du würdest dich wundern !

    Zitat Zitat von Arnold Beitrag anzeigen
    ...
    Deutschland "holt" sich keine Menschen "rein" - sie kommen von selbst! Deutschland ist auch nicht das einzige Land, das seinen humanitären Verpflichtungen nachkommt!
    Deutschland kommt aber übereifrig solchen vermeintlichen Verpflichtungen nach, die es gegenüber den mindestens 70% Scheinasylanten überhaupt nicht hat, nach.

    Zitat Zitat von Arnold Beitrag anzeigen
    ...
    Dass die zu uns kommenden Menschen in ihren Ländern keine oder nur geringe Bildungschancen hatten, ist nicht ihre Schuld!
    ...
    Unsere aber auch nicht !

    Zitat Zitat von Arnold Beitrag anzeigen
    ...
    Gibt es Menschen, die unnütz sind? Nach den immer mehr umsichgreifenden Vorstellungen werden Menschen nur noch als "Humankapital", aber nicht mehr als individuelle Persönlichkeiten betrachtet.
    ...
    Ja, es gibt Menschen, welche für eine Gesellschaft völlig unnütz sind.
    Dies sind vor allem Menschen aus kulturinkompatibelen Gesellschaften, welche hier in Deutschland z.B. in Parallelgesellschaften leben. Die sind vollkommen unnütz hier und fehl am Platze.

    Zitat Zitat von Arnold Beitrag anzeigen
    ...
    Familienförderung gibt es seit Beginn der Bundesrepublik: steuerliche Vorteile, Kindergeld, "Herdprämie". Trotz der steigenden Förderbeträge durch den Staat haben sich die Deutschen nicht dazu ermutigen lassen, wieder mehr Ehen zu schließen, sich weniger scheiden zu lassen und mehr Kinder in die Welt zu setzen. Die "konsequente Förderung der klassischen Familie" ist als "Ausweg aus der demographischen Krise" längst gescheitert. Kurz: es handelt sich nicht um ein finanzielles bzw. politisches, sondern um ein Problem der sich wandelnden Mentalität des deutschen Volkes selbst!
    Konsequente Förderung der Familie sieht anders aus, als das halbherzige Wischiwaschi der Bundesrepublik.
    Da hätte sie beim 3.Reich und bei der DDR lernen können, wie man Familien wirklich fördert. Und auch um die Kinder und Jugendlichen hat man sich da wenigstens gekümmert, statt sie sich selbst zu überlassen .

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  10. #30
    statt BILD Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

    Ansichtssache.
    Für einen, sagen wir, Faschisten sprechen andere Dinge dafür und dagegen als für einen, meinetwegen, Linksliberalen.
    Und Umweltsache.
    Denn abhängig davon, wie's ausschaut - politisch, ökonomisch, kulturell, technologisch - mag man auch die Immigrationspolitik anpassen wollen.

    Meinetwegen kann einwandern, wer will, solange er seinen Aufenthalt selbst finanziert oder von Freiwilligen finanzieren lässt.

    Zitat Zitat von Lighthouse Beitrag anzeigen
    Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
    Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
    Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?

    LG Rolf
    Aktueller Kalenderspruch, KW 47: Sie meinen dann eher Progressiv-neoliberal? Also gern weiterhin Vorstände in Aktienunternehmen die Millionenbeträge scheffeln, aber halt geschlechtlich gut durchmischt. (L. MC' Amarche, 130224, http://zeit.de/kultur/2024-02/politi...e-geschlechter)

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