PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[herberger]

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Der Gegner macht mobil,bestimmt sind das Leute die vermutlich nie was mit kulturfremden Ausländern zu tun haben werden,falls doch dann höchstens in der Helfer-Industrie.

Berlin/Hannover - "Für ein buntes Deutschland - eine Million Unterschriften gegen Pegida", so lautet die Überschrift des Online-Aufrufs gegen das Bündnis "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes". Gestartet hat sie ein Mann aus Hannover: Karl Lempert, 49 Jahre. "Ich fand ziemlich erschreckend und unfassbar, was da in Dresden zwei Tage vor Weihnachten passiert ist", sagt er SPIEGEL ONLINE

[umananda]

Welche Gegendemonstranten? Die organisiert angekarrten Luftballonträger in München? Oder meinst Du die bezahlten Zettelverteiler in DD?

(...)

Da irrst du dich und deutest die Mehrheitsverhältnisse gerade in Deutschland falsch. Da man die Diskussion um die Migration auf ganz völlig unterschiedliche Themen lenkt, werden viele Argumente überhaupt nicht wahrgenommen. Die "politisch korrekte" Position konzentriert sich hauptsächlich auf die fremdenfeindlichen Positionen ... sie lässt es auch nicht zu, dass man sachlich über die Flüchtlingsströme an Europas Mittelmeerküste redet. Letztlich muss man Gegendemonstrationen gegen Pegida nicht organisieren ... das ist ein Selbstläufer.

Servus umananda

[Rolf1973]

Weil in ihren Heimatländern Krieg herrscht oder weil sie dort dank ignoranten Gierlöffeln wie dir nix zu fressen haben.

Du kannst diesen Blödsinn noch hundertmal wiederholen, davon wird er auch nicht wahr.

Zur Erinnerung: [Links nur für registrierte Nutzer]

Zieh es Dir einfach mal rein, aber mach langsam. Es ist an sich unmöglich, einen Liter
Information in ein Schnapsglas von Hirn zu kippen, aber nimm halt so viel wie möglich
auf. Und wenn Du einen Satz verarbeitet hast, mach weiter mit dem nächsten.....

Und jetzt mal [Links nur für registrierte Nutzer], Du bist in der Asylindustrie tätig oder Auftragsschreiber....?

[Löwe]

Da irrst du dich und deutest die Mehrheitsverhältnisse gerade in Deutschland falsch. Da man die Diskussion um die Migration auf ganz völlig unterschiedliche Themen lenkt. Die "politisch korrekte" Position konzentriert sich hauptsächlich auf die fremdenfeindlichen Positionen ... sie lässt es auch nicht zu, dass man sachlich über die Flüchtlingsströme an Europas Mittelmeerküste redet. Letztlich muss man Gegendemonstrationen gegen Pegida nicht organisieren ... das ist ein Selbstläufer.

Servus umananda

Pass schön auf, daß der "Selbstläufer" dich nicht noch überholt.

[umananda]

Pass schön auf, daß der "Selbstläufer" dich nicht noch überholt.

Du solltest deinen Restverstand nicht in einem Forum vergeuden ... es kann schnell dazu führen, dass du den Idioten in dir noch übertriffst.

Servus umananda

[herberger]

Nun Demo Touristen sind sogar ein ganz sicherer Selbstläufer,man wird in einem angemieteten Reisebus gesetzt und bei der Ankunft bekommt man ein Plakat in die Hände gedrückt.Wenn man zusätzlich noch eine staatlich alimentierte Arbeit besitzt kann man die Demo als Überstunden verbuchen.Vor Ort werden dann auch noch Demonstranten für 10 euro die Stunde eingestellt.

[Buchenholz]

Und gerade wer durch die Welt gekommen ist, in anderen Ländern/Kulturen gelebt hat usw. wird eben KEIN Verständnis für Pegida haben !!

Meine eigene Erfahrung durch mehrjähriges Zusammenleben mit Ausländern und auch die anderer Menschen, die lange Zeit im Ausland mit Ausländern zusammengelebt haben geht in die entgegengesetzte Richtung: gerade wer lange Zeit mit Ausländern eng zusammengelebt hat und ich rede von echtem zusammenleben und zusammenarbeiten, nicht als (finanziell auch noch vergleichsweise gut betuchter) Tourist oder Gast, dem sind die Positionen von PEDIGA zu zaghaft und und ängstlich und der kann nur den Kopf darüber schütteln wie sehr die um den heißen Brei herumreden. Ich habe einige Leute kennengelernt, die beruflich längere Zeit in Afrika zu tun hatten. Sie haben sich im Verlauf ihrer Aufenthalte ausnahmslos alle zu überzeugten Rassisten entwickelt. Das heißt nicht zwangsläufig, daß sie Schwarze verachten oder ihre Aufenthalte dort bereuen. Aber sie haben sich alle zu Rassisten entwickelt. Wobei einige freilich diesen Begriff von sich weisen und sagen sie seien lediglich Realisten geworden. Was ja eigentlich auch nicht falsch ist, da Rassismus im Prinzip erst einmal ganz neutraler Realismus ist.
Ferner lernt man unter Ausländern, daß "Rassismus" der weltweite Normalzustand ist, mit Ausnahme Europas. Ich habe selbst mit dutzenden Nationalitäten zu tun gehabt und ein gewisser Rassismus gegenüber anderen Ethnien, der in Konkurrenzsituationen umgehend in erbitterte Feindschaft umschlug war unter ihnen etwas selbstverständliches und wird dort gar nicht als "Rassismus" bezeichnet. Wenn verschiedene außereuropäische Ethnien um begrenzte Resourcen konkurrieren, dann betrachten sie europäisches Antirassismus-Geschwafel buchstäblich als Geisteskrankheit. Das ist arroganter Luxus infantiler, selbstverliebter und dekadenter Menschen, den man sich in den meisten Ländern der Erde gar nicht leisten kann. Zum Beispiel kinderloser wirtschaftlich saturierter Frauen, wie so mancher Forenuserin, die nie selbst wirtschaftliche Not erlebt haben und sich statt eigener Kinder ein Hündchen halten und dieses pampern.

Ich kenne auch Leute, die in der Summe jahrelang, darunter bis zu 14 Monate am Stück als Rucksacktouristen oder mit dem Fahrrad durch die Welt gereist sind. Also eigentlich "nah am Menschen" möchte man denken, da sie als Solo- oder maximal Paarreisende in der Zeit fast ausschließlich Kontakt zu Einheimischen der jew. durchreisten Länder hatten. Aber die haben sich durch die fremden Gesellschaften wie unter einer Glasglocke bewegt. Stets wurden sie als Touristen behandelt, mal schlecht mal gut. In entlegenen Gegenden, wo nie ein Ausländer hinkommt entspr. auch als Attraktion, als Top-Renommee-Objekte, mit denen man sich schmückt und durch deren Bewirtung man dann im Dorf im Ansehen steigt. Teils wurden sie dann stolz herumgeführt, um den übrigen Dorfbewohnern zu zeigen, was für wichtige Gäste man aus dem fernen Europa habe. Und die Sonderbehandlung, die sie dabei erfahren haben, haben sie dann verallgemeinert, so als würden die Menschen vor Ort 365 Tage im Jahr rund um die Uhr auch untereinander so umgehen, wie mit ihnen, den exotischen Attraktion aus dem fernen Europa, die auf dem Fahrrad durch die hintersten Gegenden der Welt reisen. Blinde arrogante Idioten, die zutiefst eingebildet und abgehoben sind, weil man ihnen als exotischen Besuchern aus dem fernen reichen Europa Honig ums Maul geschmiert und den Bauch gepinselt hat, ohne jedes Verständnis dafür, welche ganz und gar nicht uneigennützige Renommee-Funktion Gastfreundschaft in vielen Ländern hat und wie grausam und unsolidarisch die alltäglichen Umgangsformen der Bewohner untereinander im Alltagsleben sind.

Es gibt Menschen, die können jahrelang als Individualreisende durch die Welt ziehen und die trotzdem weniger über fremde Kulturen und deren Träger wissen, als jemand, der nie sein eigenes Land verlassen hat, sich aber zuhause intensiv mit den eigenen Ausländern und deren Umgangsformen und Mentalität auseinandergesetzt hat.

[Chronos]

Leider wurden sie eben doch durch unsere kühnen Strategen der Politik mehr als eingeladen. Allerdings, das stimmt dann wieder, keiner hat denen gesagt das man minimalst begabt sein muss.

Ja, stimmt auch wieder....

Die Brüssel-Europäer sind sogar so grenzenlos dämlich, vor einiger Zeit im schwarzafrikanischen Mali ein - und jetzt halten wir uns alle ob dieser unterirdischen Blödheit fest - Anwerbebüro eröffnet zu haben.

Zudem planen die EU-Idioten, im Laufe der kommenden Jahre 50 (in Worten: Fünfzig) Millionen Neger in die EU einzuladen - selbstredend mit automatisch zu erteilender Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung und dies natürlich gleichzeitig für den gesamten Familienanhang. Dies dürfte sich dann - bei der bekannt hohen Fertilität der Neger - auf etwa 200....250 Millionen zu importierender Neger summieren.

Zu diesem Wahnsinn fällt mir nichts Druckreifes mehr ein.

[Bolle]

Weil in ihren Heimatländern Krieg herrscht oder weil sie dort dank ignoranten Gierlöffeln wie dir nix zu fressen haben.

Wer hat die Kriege dort inszeniert oder die Kriegsparteien unterstützt? Wer hat seit Jahrzehnten mit der "Regime Change-Strategie" Chaos, Anarchie und zunehmende Islamisierung ermöglicht? Gierlöffel wie wir?

[umananda]

Nun Demo Touristen sind sogar ein ganz sicherer Selbstläufer,man wird in einem angemieteten Reisebus gesetzt und bei der Ankunft bekommt man ein Plakat in die Hände gedrückt.Wenn man zusätzlich noch eine staatlich alimentierte Arbeit besitzt kann man die Demo als Überstunden verbuchen.Vor Ort werden dann auch noch Demonstranten für 10 euro die Stunde eingestellt.

Da ich bei derartigen Prognosen meistens richtig liege, werde ich dir in einigen Monaten darauf antworten. Dann werden diese Montagsdemonstrationen bereits Schnee von gestern sein. Ich werde darauf zurückkommen.

Servus umananda