PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[arnd]

Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick ruft die Christen auf, sich von der Anti-Islam-Bewegung "Pegida" zu distanzieren. Dort herrschten Rassismus, Nationalismus und diffuse Ängste.

Der Bamberger Erzbischof und Weltkirchenbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, Ludwig Schick, hat auf die prekäre Situation von Christen in vielen Teilen der Welt hingewiesen.

Jedes Jahr würden 100.000 Christen wegen ihres Glaubens ermordet, sagte Schick. Vor allem die Situation im Irak und Syrien habe sich durch das Eindringen des IS verschlimmert. Aber auch in Nigeria und im Sudan sei die Lage von Christen schlechter geworden. "Dort sind verstärkt islamistische Gruppen am Werk, und die haben es vor allen Dingen auf die Christen abgesehen."

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Ach nun auf einmal appellieren sie an die Christen , ist ja komisch wo sie doch sonst der anderen Religion in den Hintern reinkriechen,, und was heißt es macht die Situation nur schlimmer .. also geben sie damit schon zu das die Situation schlimm ist, gut zu wissen , das müssen wir ändern ..und daher PRGIDA!!!

Pfaffe willst du den Menschen sagen was sie dürfen ??? soll ich dir sagen was sie dürfen , ihr Land ihre Kultur , Traditionen und Religion samt Freiheit verteidigen....

Diesmal scheinen die Katholiken in diesem Punkt vernünftiger zu reagieren.
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[Nettaktivist]

Der Strang ist bereinigt. Dutzende Beiträge gelöscht. Du kannst jetzt Deine Meinung zum Thema sagen.

Bitte tu das. Wir hören.

Oh, der Herr ist beleidigt? Ich habe nur meine Meinung als harmloser User ausserhalb des Themas geäußert. Willst du dich mit dem Thema beschäftigen, oder mit perfiden Ex-DDr, stachellosen Skorpion unterirdische Ansprachen halten?

Siehste, die meisten, wollen ja auch bischen was informatives lesen. Anderer Leute Meinung zum Thema sind übrigens immer interessant, auch wenn sie mit meiner nicht konform gehen....
Da haste, was mir so durch den Kopf ging..

Passt nicht ins Schema
derzeit erlebt man ein eigenartiges Phänomen. Da die Aussagen der Demonstranten sogar nicht in das Schema des Politikbetriebes passen, spricht man von bizarren Ausdrucksformen und überforderten Menschen voller Angst und Hass. Obwohl 60 % der deutschen Verständnis für die Pegida Bewegung haben, dass sich unser Bundesjustizminister Heiko Maas berufen, sämtliche Teilnehmer als Schande für Deutschland zu diffamieren. Gerne sage ich, was ich als Schande für Deutschland empfindet: das Strafvereitelung Verhalten seiner SPD Parteigenossen Jörg Schierke, Michael Hartmann und Thomas Oppermann im Falle der unappetitlichen Edathy-Affäre..Dagegen versucht man Krampfhaft rechte Allianzen zu konstruieren, die aber nur Randerscheinungen sind. Innenminister Ralf Jäger fällt es sicherlich schwer zuzugeben, dass das Problem im Islam begründet ist und hier die Muslim Verbände mit klaren Aussagen gefordert sind. Während sich für Christen die Religion in den vergangenen 500 Jahren zur Privatsache entwickelt hat, gibt es im Islam gegenläufige Tendenzen. Da muss man nicht unbedingt auf den die es gucken sondern da reicht schon ein Blick auf die Türkei. Ich bin sehr froh darüber, dass ich als Katholik auf einer Stunk-Sitzung herzhaft über Kardinal Meisner lachen durfte, ohne Angst zu haben dass mich jemand zur Rechenschaft zieht. Diese Art von Toleranz müssen wir von den Muslimen einfordern, nur so kann man die angeblichen Ängste beseitigen.
Aber wer das besagte Video mit der Frau Merkel und dem äusserst unpopulistischem Spd Schwadronierer gesehen hat, der hat auch de Maiziere gesehen, wie er vom Rednertisch wegging, hinter ihm alles Rauschebärte in Bettlaken...
Wer hat hier vor wem Ängste und vor allem vor wem mehr?
Hier moch mal das Video:
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[glaubensfreie Welt]

Nachdem ich durch 2 Monate Krankheit viel verpasst habe, werde ich am Montag die Pegida Bewegung unterstützen. Nicht das ich Anhänger des Abendlandes bin. Aber die Bekämpfung von Religion ist immer eine gute Sache und dient einer humanen Zivilgesellschaft.

[latrop]

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Unfaßbar was Dieser Schmierlappen da so absondert.

Der Idiot sollte sich mal die Mühe machen selber auf die Strasse zu gehen.

Ist schon irre, was der Schmierer da von sich gibt.

[RmdP]

Ist schon irre, was der Schmierer da von sich gibt.

Interressant aber ist jetzt das derArtikel jetzt verschwunden ist von der Arcor Startseite wo er gerade noch als Aufmacher war.

Ein Schelm wer jetzt Böses denkt.

[glaubensfreie Welt]

Für die Flüchtlingspolitik muss von Pegida eine vertretbare Aussage getroffen werden. Nach meiner Auffassung müssen diese Punkte enthalten sein,

-erster und wichtigster Punkt muss eine konkrete Befristung des Aufenthaltes sein. Das heißt eine garantie das sie nicht für immer bleiben. Und Punkte bei deren Erfüllung die Heimreise erfolgt.
-als Zweites muss sich die Bundesrepublik und die EU verpflichten alles zu tun Konflikte zu vermeiden oder einzudämmen. Auch wenn das eigene wirtschaftliche Verluste mit sich bringt.
- der dritte Punkt ist die Prävention. Das heißt Religion in allen ihren Abarten zu bekämpfen.

[Rikimer]

Narren, Ratten, Transformationsverlierer, Rechter Abschaum , Idioten, Nazis in Nadelstreifen, eine Schande für Deutschland..... an der Sprache sollt ihr sie erkennen.

Die Hetze wird ihnen aber nichts nützen.

Die seit 47 Jahren in Deutschland tobende Kulturrevolution geht ihrem Ende entgegen.

Die Leute haben einfach die Schnauze von diesen Linksfaschisten voll.

Ich warte noch auf Untermenschen.

Danach gibt es kaum noch was was diese Fanatiker von Despoten und diktatorischen Systemen unterscheidet. Den mit der Sprache faengt es an.

[BRDDR_geschaedigter]

Ich warte noch auf Untermenschen.

Danach gibt es kaum noch was was diese Fanatiker von Despoten und diktatorischen Systemen unterscheidet. Den mit der Sprache faengt es an.

Ich hoffe die machen das, je größer die Hetze desto besser.

[Anita Fasching]

Hier mal eine sehr kreative, vor allem politisch korrekte Karikatur.
Wieder mal ein gewagter Versuch der mutigen Systemjournaille.

[Myschkin]

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Unfaßbar was Dieser Schmierlappen da so absondert.

Der Idiot sollte sich mal die Mühe machen selber auf die Strasse zu gehen.

Obendrein zu feige für eine Kommentarspalte. Johannes von Dohnanyi zeigt mir, dass ich den Rahmen meiner Verachtung nach unten hin drastisch erweitern muss.