Dass Koester oder Sand schwer bekämpft werden (von wem wohl?), liegt auf der Hand, weil sie ein tiefgehendes Legitimationsdilemma aufgeworfen haben. Im Übrigen war es nicht "seine These", sondern er greift auf gängigen - verdrängten - Wissensstand zurück, der schon vor ihm erforscht und thematisiert wurde, insbesondere von Kutschera oder noch früher von P. F. von Suhm.
Die Besonderheit bei Koester besteht darin, dass er diese Sachverhalte als Angehöriger dieser Volksgruppe bestätigt.
Soweit es Ovadia betrifft, kann gerade bei den "Spaniern" kaum von einem Weltherrschaftsstreben gesprochen werden, sie waren nach der Vertreibung der Mauren teils im Katholizismus aufgegangen oder aus der Öffentlichkeit fast ganz verschwunden. Die heutigen sog. Sephardim haben ähnliche Legitimationsprobleme (und zwar in mehrere Richtungen - auch gegen die dominanten Aschkenasim-Chasaren), die naturgemäß zu einer übersteigerten Selbstvergewisserung führen können.
Die von Dir erwähnten kinderpsychologischen Beobachtungen würde ich nicht so hochhängen. Locker bleiben.
Dem Analytiker Orlov ist die enge Partnerschaft zwischen Israel und Russland auch aufgefallen. Israel handelt hier nicht wie ein US-Vasall und viel eigenstaendiger als Deutschland.
Deutschland sollte sich diese Freiheiten auch mal rausnehmen.
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Auch eine Annaeherung und wachsende Partnerschaft zwischen Indien und Russland ist klar erkennbar:
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Russland ist also gar nicht so isoliert wie das immer in Deutschland dargestellt wird.
Italien ist fix und fertig wegen der Sanktionen und moechte die schnellstmoeglich beendet sehen. Fuer Italien sind die Sanktionen ein Desaster:
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Ich frage mich, wie Merkel diesen Antirusslandkurs in Europa auf Dauer und auf Jahre hin durchhalten will ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Ich würd das sogar noch höher hängen. Der Beschneidung folgt ein Trauma, ein anderes Wort für Prägung. Die eine Gruppe von Babies war beschnitten damit traumatisiert, die andere nicht. Um deine Behauptung zu stützen, müsten müsten unbeschnittene usw.. Vielleicht wären Mädchen neutraler.
Der zweite Punkt ist das jüdischen Kleinkinder das Lesen und Schreiben gelehrt wird, bevor die Erinnerung und Selbstreflektion beim jeweiligem Kind aktiviert wird. D. h. diese Kind konnte lt. seiner Erinnerung schon immer lesen und schreiben, wird also höchstwahscheinlich ein tieferes Verhältnis dazu haben. Ich wollte nur auf die Möglichkeit das die Prägung vieles überlagert und somit Schlußfolgerungen entwertet.
Nun ich kann die jüngsten genetischen Untersuchungen weder als Fälschungen entlarven noch verfifizieren. Aber die zeigen in jüngster Zeit eher, dass die "Khazaren" doch mit den Semiten stark verwandt sind. Welche Motive hier auf der Hand lägen, sei mal offen gelassen. Da könnte man von der anderen Richtung her auch Koestler Motive unterstellen. Wie dem auch sei. Jedenfalls ist die orthodoxe Auslegung des Judentums in Israel auf dem Vormarsch (in Russland unter Putin wurde ja Chabad auch massiv gefördert) und so manchen liberaleren Juden geht deswegen gehörig die Düse und viele wandern auch aus.
Was die psychophysisch-hormonellen Wirkungen der Beschneidung angeht, kann ich nur hoffen, dass Du das Dommergue-Interview angesehen hast oder ansehen wirst. Die Folgen sind gravierend und fundamental für die jüdische Absonderung. Nachgewiesen ist zudem häufiger verbreitete Alexithymie. Wenn Du MacDonalds Ausarbeitung eingesehen hättest, würdest Du erkennen können, dass eben die Juden und semitische Völker signifikant ethnozentrischer zu charakterisieren sind als wir Europäer. Und da setzen die Juden an. Locker werde ich sein, wenn große Medien nicht mehr Juden unterstellt, die Politik nicht mehr unter jüdischem Einfluss und dieses Volk endlich Europa oder dessen Schlüsselpositionen verlassen hat. Wenn wir vorher locker machen, wird Europa ganz einfach zu einer Mischrassenplantage umgesiedelt, wie es der Judendiener Coudenhove-Kalergi von der Paneuropa-Union ja in deren Sinne angekündigt hat.
Das Problem in Europa ist, dass geostrategisch das politische Denken aus Washington vorgegeben wird. Die europaeischen Eliten sind transatlantisch ausgerichtet und zu eigenstaendigen und selbstreflektierenden kritischen Denken nicht faehig. Die folgen bereits blind den Washingtoner Vorgaben.
Dadurch wird sich das US-Vasallentum in Europa eher noch verfestigen.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Im Punkte frühkindlicher Erziehung bzw. Indoktrination stimme ich Dir uneingeschränkt zu. Die kognitive Entwicklung zugunsten einer vorformulierten geistigen Welt und eines scharf abgegrenzten Mythos und zulasten lebensbejahender Selbsterfahrung mag bei diesen Entwicklungen eine starke Rolle gespielt haben - zumindest bei der grundsätzlichen Entscheidung zwischen Assimilation oder Absonderung. Die Bedeutung der geistigen Welt als Basis eines kulturellen Cocoonings hat aber imho mit dem Ende der "Puppenphase" ebenfalls abgenommen.
Israel ist ein überwiegend säkulärer Staat. Die derzeitige weltweite scheinreligiöse "Rückbesinnung" bzw. der sog. "Kampf der Kulturen" ist erst relativ frisch.
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Zwang in der Religion ist schlimm. Die kleinen Kinder koennen einem oftmals nur leid tuen. Ich kenne hochbegabte religioese juedische Schueler, die dann in der Pubertaet ausgebuechst sind...
Ich glaube an G-tt, aber ohne diesen Zwang.
Ich frage mich, ob G-tt bei diesem 13,7 Milliarden Jahre alten Universum ein religioeses Zwangssystem unbedingt so noetig hat ? Er kam auch ohne das Milliarden von Jahre sehr gut aus.
Aber zurueck zum Thema. Hier habe ich einen Reisebericht eines juedischen Zionisten aus Israel, der der Stadt Lemberg jetzt einen Besuch abgestattet hat.
Lemberg scheint eine einzige Nazihochburg geworden zu sein ? Es ist leider wohl zu einem politischen Zentrum des heutigen Banderastan geworden ?
In Lemberg lebten vor der Shoah 300.000 Einwohner. Davon waren 130.000 Juden. Es sind nur 300 uebrig geblieben.
Die Nazis und ihre ukrainischen Mittaeter haben dort also ganze und gruendliche Arbeit geleistet. Es ist ein Ort des Horrors.
Die Ukraine glorifiziert dennoch weiter die Holocaust-Massenmoerder:
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Komischerweise kein einziger Bericht darueber seit Monaten in deutschen Medien ? Die sollten mal nach Lemberg fahren.
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