Die lassen sich natürlich von den Amis ausnutzen. Sie wissen aber wahrscheinlich: Entweder lassen sie sich als Ukraine unter die EU stellen oder in die Eurasische Union unter dem verhassten Moskau. Und da wählen sie - Überraschung - die EU.
Die sind doch als Land völlig abhängig. Ich bin kein Anhänger der ukrainischen Rechten. Aber eben auch nicht der ostukrainischen Linken, die noch heute Sowjetnostalgie (und auch von Moskau unterstützt) fährt.
Wegen mir sollte die Ukraine sich teilen und die Westukrainer werden dann sehen, was sie davon gehabt haben. Die haben das nämlich mit dem Putsch losgetreten.
Die Nationalisten in der Ukraine glauben halt, dass die Moskaurussen sich mit anderen Völkern vermischt haben und heute fast Mongolen sind. Sie wollen also mit denen nichts zu tun haben. Dann soll diese Chose halt endlich geteilt werden. Hat doch keinen Sinn diesen Streit unnötig fortzusetzen. Dass die Nationalisten dort die ganze Ukraine haben wollen, halte ich übrigens für Dummheit und Idiotie.
Umgekehrt gilt, dass Moskau mit der antivölkischen Ideologie Putins (er hat explizit dem Ethnonationalismus eine Absage erteilt), dass Moskau sich von Kiew trennen muss. Denn wer eine antivölkische Ideologie fährt (erst Vermischung der Dynastien, dann Sowjet- heute Multikultulti) kann schwerlich Ansprüche erheben, die durch völkische Bande geknüpft sind.
Die Einzigen die den " Knall " noch nicht gehoert haben, sich sperren,
bremsen und behindern sind die USA und einige US Vasallenstaaten
wie England, Polen und Ungarn.
Ohne das dreckige Quartett waere in der EU der Einigungsprozess
laengst weiter fortgeschritten. Nicht nur die Ukraine, Russland und
Tuerkei sondern auch die Norweger, Schweiz und Kasachstan waeren
bereits Vollmitglieder der EU. Die Russen sind veraergert worden weil
es ihren Stolz verletzt hat, das die Ukraine vor Russland ein Vollmitglied
der EU werden soll. Jeder der Verstand im Kopf hat und weiss wie die
Russen ticken erkennt das bzw. haette das vorher erkennen koennen
und dann waere der Ukraine Konflikt niemals entstanden.
Die EU ist faktisch nur ein Uebergangskonstrukt mit dem Ziel
des Nationbuildings zur Gesamteuropaeischen Nation. Das war
von Anfang an das Ziel und die Grundidee. Das wissen viele
nicht und die Gegner streiten das beharrlich ab bzw. betreiben
absichtliche Desinformation ueber die tatsaechlichen Gruende
fuer die Bildung der Europaeischen Union.
Europaeischen Union > Vereinigte Staaten von Europa
Die Geschichte der Europäischen Union
Ein Kontinent wächst zusammen
Die Vision eines vereinten Europas ist alt und reicht weit in die Geschichte Europas zurück. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges forderte der britische Premierminister Winston Churchill 1946 einen »Europarat«, aus dem sich später »eine Art der Vereinigten Staaten von Europa« bilden könnte.
Vor 62 Jahren, am 9. Mai 1950 schlug der französische Außenminister Robert Schuman vor, die Kohle- und Stahlindustrien Frankreichs und der Bundesrepublik Deutschland gemeinsam zu verwalten. Dadurch sollte ein Krieg zwischen beiden Ländern für immer ausgeschlossen werden. Der deutsche Bundeskanzler Adenauer und der französische Wirtschaftsminister Monnet verwirklichten diese Idee und gelten seitdem als »Wegbereiter der Europäischen Union«. Aus einem Vertrag zwischen sechs Staaten ist heute die Europäische Union mit 27 Mitgliedern geworden.
Die wichtigsten Daten im Überblick.....
[Links nur für registrierte Nutzer]Motive und Leitbilder der europäischen Einigung
Dr. Otto Schmuck
Bundesstaat mit starken Institutionen oder europäischer Staatenbund, in dem letztlich weiter die Mitgliedstaaten entscheiden? Die Frage nach dem Leitbild begleitet den Einigungsprozess seit seinen Anfängen. Die Erwartungen an die EU haben sich jedoch gewandelt und sind in den jeweiligen Mitgliedsländern unterschiedlich...
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Europäische Integration (Teil 1)
Die Methode Monnet als Schlüssel zum Verständnis der Euro-Krise
von Dr. rer. publ. Werner Wüthrich
Es gibt heute unzählige Beiträge von Autoren, die die Vorgänge im Zusammenhang der Euro-Krise zu deuten versuchen. Vieles bleibt nach wie vor rätselhaft. Insbesondere ist die Frage nach wie vor ungeklärt, wie es überhaupt so weit kommen konnte.
Der folgende Artikel will diese Frage klären, indem er bei den Ursprüngen ansetzt – bei den Heiligtümern der EU – nach der Devise «Back to the roots». Hier spielt die Schweiz – als Nicht-Mitglied der EU – eine besondere Rolle.
Jedes Land hat seine Heiligtümer und seine Symbole – die Schweiz das Rütli und den Bundesbrief, die USA die Freiheitsstatue und die Unabhängigkeitserklärung, Frankreich hat das Panthéon, wo Persönlichkeiten von nationaler Bedeutung begraben sind usw.
Auch die EU hat ihre Heiligtümer. Wahrscheinlich ist nur wenigen bekannt, dass die Heiligtümer der EU sich nicht in Brüssel befinden, sondern im Nicht-Mitgliedland Schweiz und hier sorgfältig gehütet und gepflegt werden.
Jean Monnet hat die Geschichte Europas in der Nachkriegszeit zweifellos wesentlich geprägt. 1950 entwickelte er die Idee der Montanunion, der Vorgängerin der EWG und der späteren EU. Die westeuropäischen Länder sollten ihre Kohle- und Stahlindustrie gemeinsam verwalten.
Sein eigentliches Ziel waren jedoch die «Vereinigten Staaten von Europa» nach US-Vorbild. Jean Monnet entwickelte diesen Plan im Frühjahr 1950 in neun Entwürfen, die er dem damaligen französischen Aussenminister Robert Schuman vorlegte.
Dieser besprach das Projekt mit der eigenen Regierung und mit Bundeskanzler Adenauer. Am Abend des 9. Mai 1950 verkündete Schuman den Plan der Öffentlichkeit. – So ungefähr lautet die Gründungsgeschichte der heutigen EU....
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel



Sicherlich, ich befürworte ihn auch nicht, bzw nur in bestimmten Grenzen.
Ich sage nur wenn ein Volk ihn mehrheitlich möchte ist es wie alles andere auch was die Gesellschaftsstruktur betrifft letztendlich dessen Entscheidung. Mit allen entsprechenden Konsequenzen.
....sofern man natürlich zur Demokratie steht.

Du hast Recht, dass da alles sehr undurchsichtig ist. Putins Strategie basiert soweit ich das sehe auf der KOB, die sich ins Deutsche als "Konzeption der öffentlichen Sicherheit" übersetzen lässt. Zumindest hat Putin die KOB unterschrieben und diese ist durch und durch Anti-NWO, aber eben nicht pauschal antijüdisch. So erklärt sich auch Putins und Russlands ambivalentes Verhältnis zu Israel und jüdischen Extremisten.
Hier ist ein schlecht übersetztes Bild aus dieser Konzeption:
![]()
Geändert von Nicht Sicher (19.11.2014 um 12:33 Uhr)
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Wenn die Diskussion nicht so läuft, wie Sie es gerne hätten, dann heißt es noch lange nicht, dass jemand den Strang killen möchte.
Übrigens, man hat mich in diesem Forum schon oft "Musel", "Kommi", "Jude", "Russe" oder "Nazi", genannt, das gehörte zur Hasbara-Taktik.
Jetzt nennen Sie mich "Tommy", das ist etwas neues.
Gibt es eine neue Auflage des Hasbara-Handbuches?
![]()
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Das erklärt aber doch nicht, warum Russland Iran reingelegt und Syrien verarscht hat.
Einerseits lehnt Putin jede Art von völkischen Ansichten ab und lässt diese eisern verfolgen.
Andererseits, wenn es um russisch-sprechende Israelis geht, da legt er sich ins Zeug, da will er beschützen, sorgen...
Und wieso sollte, wenn Israel scheitert, Russland diese Juden denn aufnehmen? Müsste Russland diese Juden aufnehmen? Ich denke doch, dass ein souveränes Russland zu diesen Juden im falle des Scheiterns Israels sagen könnte: Na und Jude, selber Schuld geh doch sonstwo hin.
Nachtrag: Du bist also der Meinung, dass Russland - wie die USA - die Politik führen sollte, die Israels Bestand garantiert?
Man muss nicht etwas zulassen, was nicht stattfindet, z.B. weil es ein Anderer verhindert. Einfachste matematische Logik.
So viel zu deiner Beschränktheit.
Die BRICS-Staaten bauen gerade einen alternativen Währungsfond auf und lassen den Dollar krachen.
So viel zu deiner Ignoranz, du FDP-Witzfigur.
¡VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!
"die Analraupe (in Obambas Enddarm) hat nichts zu sagen" galt natürlich für die Aussenpolitik, akut für ihre Hasspredigt-Reise nach Moskau.Nein, die Analraupe hat nichts zu sagen.
Die Arbeitslosenzahlen in der DRD sind extrem geschönt, die Schere zwischen arm und reich öffnet sich immer weiter, die Wirtschaftskrise beginnt gerade auf Deutschland durchzuschlagen, in Südeuropa sind 50% der jungen Leute arbeitslos, Frankreich versinkt in der Krise, der Euro stürzt ab. Auch innenpolitisch ist Vertrauen in Merkel nicht angebracht.
Schröder wäre der bessere Kanzler, er kuschte nicht vor Bush, er lehnte eine Beteiligung am Irakkrieg ab.
Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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