Die einzig denkbare Erklärung, die mir für diese Geschichte einfällt:
Die regulären Einheiten wollten keinen Krieg gegen die eigene Bevölkerung führen.
Dafür spricht auch, dass die Junta in Kiew eine ganze Menge Führungspersonal auswechselte, weil die regulären Ordnungskräfte, einschließlich der Polizei, nicht wie gewünscht agierte.
Ersteres weiß ich auch nicht, unter den Letzteren sind offensichtlich einige der Oligarchen, die sich gegenseitig die Beute abjagen wollen.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Traurig aber wahr.
Siehe mal hier, was der nicht-NATO- ORF berichtet.
Speziell der 2. Beitrag von Christian Wehrschütz. Der steht als letzter Journalist fast auf verlorenem Posten.
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Für mich steht fest: Der Spiegel greift ungeniert und offen in den ukrainischen Wahlkampf ein !!!
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Das ist sicher ein Grund. Auch waren die Streitkräfte neben der miserablen Ausrüstung und Bezahlung anfangs gar nicht auf solche Einsätze vorbereitet. Die lokalen Sicherheitskräfte bis hin in die Führungsriege konnte man zur Abwehr der Separatisten kaum gebrauchen, galten sie doch als korrupt und noch unter dem Einfluss des Janukowitsch-Clans stehend.
Ja. Der von Hoamat zitierte Beitrag bezog sich aber noch auf diesen:
Aber mal ne Frage , hast du dich mal damit beschäftigt , was in dem Gebiet allgemein so alles an Militär rumfleucht ,
es besteht auch durchaus die Möglichkeit , das die angeblichen Russen ehemalige Einheiten des ukrainischen Militärs
sind , die beim Maidan nicht mitspielen wollten .
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