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Thema: Stoppt die Islamisierung!

  1. #2161
    Mitglied Benutzerbild von Goldlocke
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Nein, nicht alle sind verhaltensauffällig, höchstens 80 Prozent. Oder 90, keine Ahnung. Aber die sollten hier wirklich verschwinden, das stimmt...
    Wie ist so ein Verhalten auffällig, wenn die Einwohner ganzer Stadtbezirke ein solches Verhalten an den Tag legen, ist es dann nicht eher so, dass du mit deinem Verhalten auffällst?



    Schaut man sich den Transformationsprozess der Gesellschaft in Deutschland seit Ende der 80er an, dann kannst du dir ebenso sicher sein, dass 2030 unter einem ganz anderen Stern oder Mond(scheint passend) stehen wird.

    Edit: Es stellt sich jedoch die Frage, ob der Islam nicht eine größere Minderheit unter vielen Minderheiten bleibt/wird.

  2. #2162
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Goldlocke Beitrag anzeigen
    Wie ist so ein Verhalten auffällig, wenn die Einwohner ganzer Stadtbezirke ein solches Verhalten an den Tag legen, ist es dann nicht eher so, dass du mit deinem Verhalten auffällst?

    Schaut man sich den Transformationsprozess der Gesellschaft in Deutschland seit Ende der 80er an, dann kannst du dir ebenso sicher sein, dass 2030 unter einem ganz anderen Stern oder Mond(scheint passend) stehen wird.

    Edit: Es stellt sich jedoch die Frage, ob der Islam nicht eine größere Minderheit unter vielen Minderheiten bleibt/wird.
    Ich tippe auf "Mond". Richtig? >ß-)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  3. #2163
    Mitglied Benutzerbild von Goldlocke
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Ich tippe auf "Mond". Richtig? >ß-)
    Grün war goldrichtig.

  4. #2164
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Goldlocke Beitrag anzeigen
    Wie ist so ein Verhalten auffällig, wenn die Einwohner ganzer Stadtbezirke ein solches Verhalten an den Tag legen, ist es dann nicht eher so, dass du mit deinem Verhalten auffällst?



    Schaut man sich den Transformationsprozess der Gesellschaft in Deutschland seit Ende der 80er an, dann kannst du dir ebenso sicher sein, dass 2030 unter einem ganz anderen Stern oder Mond(scheint passend) stehen wird.

    Edit: Es stellt sich jedoch die Frage, ob der Islam nicht eine größere Minderheit unter vielen Minderheiten bleibt/wird.
    Muslime machen schon lange mobil, deutschen Konvertiten missionieren überall, wo sie eingeladen werden und auch, wo sie bitten, eingeladen zu werden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    30.09.2014 Pressemitteilung Münchener Muslime: Der Stadtrat wird voraussichtlich einen extremistisch islamfeindlich motivierten „Bürgerentscheid“ nicht zulassen

    All das haben wir in unseren Worten und Werken nachgewiesen, wird von einem breiten politischen und gesellschaftlichen Spektrum an Unterstützern aus allen demokratischen Parteien, aus den Religionsgemein*schaften, den Medien und zahllosen Bürgerinnen und Bürgern, die uns kennen, seit langem anerkannt und gewürdigt.
    Ein ganz lieber Islam ? Friedlich bis ins Mark ? Laßt doch den Islam hier reinströmen und alles durchdringen, die nächsten Kriege stehen sowieso bevor und dann werden die Bürger selbst erleben, was sie erfahren müssen. Alles einfach so gleiten lassen - der Bürger will den friedlichen Islam am eigenen Leibe erfahren und Frauen wollen wieder zurück in den alten Zustand. Ich würde sogar raten, die Frauenhäuser abzuschaffen und wenn sie ihre "Erfahrungen" machen, dann eben einfach wegsehen. Sie wollen es doch eigentlich - es hört sich zwar hart an, aber...sie wollen sich und entscheiden sich dafür. Kann man nichts machen. Manche werden Glück haben - manche wird es erwischen - man kann diese Welt nicht retten, sie muß sich erfahren.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Am Tag der "Einheit der Deutschen" öffnen Muslime ihre Moscheen - zur Besichtigung und vor allem zur Mssionierung - ob sie gleich ihre Imame bereit halten, die den so willigen dann den Spruch abnehmen ?

    Wenn mir auch das Herz blutet, aber mein Verstand und mein logisches Betrachten der Situation in Deutschland sagt mir, daß der Islam, mit Hilfe der Bürger, große Schritte weiter gekommen ist. Wenn man Märchen glauben will, von der Realität wird jeder Mensch im Leben schnell eingeholt.

    01.10.2014 Muslime laden zum bundesweiten Tag der offenen Moschee ein

    Gute Nachbarschaft

    Köln (KNA) Die Muslime in Deutschland laden am Freitag zum bundesweiten «Tag der offenen Moschee» ein. Besucher erhalten dann die Möglichkeit, mit Moscheeführungen, Podiumsdiskussionen, Ausstellungen und kulturellen Veranstaltungen den Islam und die Moscheen kennen zu lernen. Mehr als 1.000 Moscheen und somit mehr als ein Drittel aller islamischen Gotteshäuser in Deutschland beteiligen sich nach Angaben des Koordinationsrates der Muslime (KRM) an der Aktion.
    Das ist bewußt gemacht - und man kann die schönsten Worte darum bilden - wer den Hintergrund nicht sehen möchte - der wird da sowieso herein fallen um die zuckersüßen Worte - ein Spiel des Agitierens - immer wieder auf eine neue Art.

    In den vergangenen Jahren kamen laut KRM jeweils mehr als 100.000 Besucher.
    Was soll´s.

  5. #2165
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Fortsetzung:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Andreas Abu Bakr Rieger (* [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer] als Andreas Rieger) ist ein deutscher [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Er ist Herausgeber der [Links nur für registrierte Nutzer]sowie Autor und Miteigentümer des von [Links nur für registrierte Nutzer] herausgegebenen Magazins [Links nur für registrierte Nutzer].
    In [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] er 1990 unter Einfluss des [Links nur für registrierte Nutzer]-Gründers [Links nur für registrierte Nutzer] zum [Links nur für registrierte Nutzer] und nahm nach Vorbild des ersten Kalifen den Namen [Links nur für registrierte Nutzer] an.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Zurück in Deutschland rief er mit Gleichgesinnten zum „[Links nur für registrierte Nutzer] gegen die [Links nur für registrierte Nutzer]“ auf.[Links nur für registrierte Nutzer] Nach dem 1. [Links nur für registrierte Nutzer] zog er nach Thüringen, um dort das [Links nur für registrierte Nutzer] abzuleisten und dort den [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer] 2011 gründete er gemeinsam mit [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] die COMPACT-Magazin GmbH, die die Monatszeitschrift [Links nur für registrierte Nutzer] herausbringt; Rieger, Elsässer und Homilius halten je ein Drittel der Anteile.[Links nur für registrierte Nutzer] Nach Auffassung der [Links nur für registrierte Nutzer] ist Rieger dafür verantwortlich, dass der rote Faden des ansonsten „vielschichtigen Magazins“ eine „[Links nur für registrierte Nutzer] Linie“ sei.[Links nur für registrierte Nutzer]. Er ist der Vorsitzende der [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]


    http://de.wikipedia.org/wiki/Abdalqadir_as-Sufi

    Scheich Abdalqadir as-Sufi (geb. [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] als Ian Dallas) ist ein britischer Autor und eine Persönlichkeit des Islam. Er ist der Gründer der aus dem [Links nur für registrierte Nutzer]-[Links nur für registrierte Nutzer] hervorgegangenen [Links nur für registrierte Nutzer]-Bewegung.
    Er studierte an der [Links nur für registrierte Nutzer]. Seine Einführung in den Islam erhielt er über den [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer]. 1967 trat er zum Islam über. Der Imam der[Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], war Zeuge seines Übertritts. Er studierte bei Scheich [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer]) und -dem [Links nur für registrierte Nutzer]-Scheich [Links nur für registrierte Nutzer]([Links nur für registrierte Nutzer]).[Links nur für registrierte Nutzer]
    Die von dem [Links nur für registrierte Nutzer] herausgegebene [Links nur für registrierte Nutzer] (siehe auch [Links nur für registrierte Nutzer]) wird seiner [Links nur für registrierte Nutzer] zugeordnet.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Abdalqadir as-Sufi gründete verschiedene Moscheen in [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].
    Welche Verbindungen sich hier offenbaren.

    http://www.pi-news.net/2012/10/hetze-in-islamischer-zeitung-gegen-pi/

    Stefan Jakob Wimmer (im Bild bei der Begutachtung eines Idriz-kritischen BPE-Standes) ist Ägyptologe und Privatdozent, u.a. an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Hinter Imam Idriz bekleidet er den Posten des stellvertretenden Vorsitzenden beim “ZIE-M e.V.”, der beim Münchner Stachus ein riesiges europäisches Islamzentrum bauen möchte. Kennern der Szene ist er mit seiner agitatorischen [Links nur für registrierte Nutzer] und seiner faktenfreien Islamverharmlosung schon lange bekannt. Für die “Islamische Zeitung”, die personell und inhaltlich eng mit der Murabitun-Bewegung in Deutschland und Europa verbunden ist, schrieb er einen ausführlichen Kommentar, der eine regelrechte Kampfansage an die islamkritische Szene Deutschlands ist.


    Wenn man sich das alles so durch den Kopf gehen läßt - jeder versucht doch auf seine Weise, die Bevölkerung zu überzeugen und oft so scheinheilig....

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wimmer ist übrigens nach eigenen Angaben mit einer palästinensischen Moslemin verheiratet. Er war am 8. Dezember mit einem kleinen Mädchen bei der Kundgebung der FREIHEIT am Münchner Hohenzollernplatz und stellte sie als “Muslimin” vor.Das ist spannend. Verheiratet mit einer Moslemin und offensichtlich miteiner Tochter, die Moslemin ist. Nach islamischem Recht darf eine Moslemin aber keinesfalls einen Nicht-Moslem heiraten. Als ich ihn am Marienplatz fragte, ob er zum Islam konvertiert sei, wollte er keinen Kommentar abgeben. Das sei seine “Privatsache”. In diesem Fall ist das aber sehr wichtig, denn dieses Heiratsverbot des Islams ist ein absolutes Integrations- und Vermischungshindernis. Es wäre doch wegweisend, wenn die Frau des Herrn Wimmer dieses Verbot gebrochen hätte. Ein Anstoß zur Modernisierung des Islams! Aber Wimmer schweigt bezeichnenderweise lieber.
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    Nun, im Bayerischen Innenministerium hat man sehr wohl faktische Erkenntnisse über den Integrationsstand von Muslimen. Die angesprochene Studie der Bertelsmann-Stiftung hingegen scheint eher ideologisch orientiert und möchte ein positives Bild suggerieren, das weniger der Wirklichkeit als einem blauäugigen Wunschdenken entspricht.
    Geändert von Tutsi (01.10.2014 um 14:56 Uhr)

  6. #2166
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Hallo Tutsti,

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Muslime machen schon lange mobil, deutschen Konvertiten missionieren überall, wo sie eingeladen werden und auch, wo sie bitten, eingeladen zu werden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ja, ein sehr witziges Bild, welches man immer häufiger beobachten kann.





    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ein ganz lieber Islam ? Friedlich bis ins Mark ? Laßt doch den Islam hier reinströmen und alles durchdringen, die nächsten Kriege stehen sowieso bevor und dann werden die Bürger selbst erleben, was sie erfahren müssen. Alles einfach so gleiten lassen - der Bürger will den friedlichen Islam am eigenen Leibe erfahren und Frauen wollen wieder zurück in den alten Zustand. Ich würde sogar raten, die Frauenhäuser abzuschaffen und wenn sie ihre "Erfahrungen" machen, dann eben einfach wegsehen. Sie wollen es doch eigentlich - es hört sich zwar hart an, aber...sie wollen sich und entscheiden sich dafür. Kann man nichts machen. Manche werden Glück haben - manche wird es erwischen - man kann diese Welt nicht retten, sie muß sich erfahren.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Am Tag der "Einheit der Deutschen" öffnen Muslime ihre Moscheen - zur Besichtigung und vor allem zur Mssionierung - ob sie gleich ihre Imame bereit halten, die den so willigen dann den Spruch abnehmen ?

    Wenn mir auch das Herz blutet, aber mein Verstand und mein logisches Betrachten der Situation in Deutschland sagt mir, daß der Islam, mit Hilfe der Bürger, große Schritte weiter gekommen ist. Wenn man Märchen glauben will, von der Realität wird jeder Mensch im Leben schnell eingeholt.
    Ich glaube wirklich nicht, dass es zu einem Bürgerkrieg irgendeiner Weise kommen wird, Unruhen vielleicht, aber ein Bürgerkrieg halte ich für sehr unwahrscheinlich, zumal nun der finale "Countdown" tickt. Ebenso ist doch zu beobachten, dass vermehrt Negros und andere nicht muslimische "Neubürger" "beheimatet" werden, deswegen schrieb ich auch eine größere Minderheit vieler Minderheiten. So würde ich es zumindest machen, um den maximalen Profit aus dieser "Vielfalt" zu ziehen.


    Nein, hört sich nicht wirklich hart an, zumindest nicht in meinen Ohren, es ist mir eigentlich ziemlich gleichgültig. Soziale Hilfe und Auffangnetze verleiten im Allgemeinen dazu Verantwortung und Konsequenzen eigener Taten auszulagern, also der ideale Nährboden für unselbständige, naiv bleibende Menschen, die Führung benötigen, diese kann mannigfaltige Formen annehmen.

    Warum? Bist du für diese Menschen verantwortlich, jeder erhält das, was er verdient oder anders ausgedrückt: jeder ist seines Glückes Schmied.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Das ist bewußt gemacht - und man kann die schönsten Worte darum bilden - wer den Hintergrund nicht sehen möchte - der wird da sowieso herein fallen um die zuckersüßen Worte - ein Spiel des Agitierens - immer wieder auf eine neue Art.

    Was soll´s.

    Sehe ich ebenso.

  7. #2167
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    =Goldlocke;7432866]Hallo Tutsti,

    Ja, ein sehr witziges Bild, welches man immer häufiger beobachten kann.
    In Berlin habe ich es noch nicht erlebt, aber ich bin ja nicht jeden Tag in jedem Stadtteil unterwegs. Daß es in den Bundesländern mit einem hohen Anteil muslimischer Einwohner dort so ist, habe ich in der Presse erfahren. Mir dürfte keiner so kommen, ich würde da schon entweder vorbei laufen oder sagen, was mir daran nicht gefällt.

    Ich glaube wirklich nicht, dass es zu einem Bürgerkrieg irgendeiner Weise kommen wird, Unruhen vielleicht, aber ein Bürgerkrieg halte ich für sehr unwahrscheinlich, zumal nun der finale "Countdown" tickt. Ebenso ist doch zu beobachten, dass vermehrt Negros und andere nicht muslimische "Neubürger" "beheimatet" werden, deswegen schrieb ich auch eine größere Minderheit vieler Minderheiten. So würde ich es zumindest machen, um den maximalen Profit aus dieser "Vielfalt" zu ziehen.
    Gegen Vielfalt habe ich nichts, wenn alles im normalen Rahmen bleibt. Meine Abneigung geht dahin, daß ich mich nicht umgeben sehen will von nur verschleierten Frauen und daß ich auch in Stadtteile kaum gehen würde, in denen sie da in der Mehrheit sind.
    Vielleicht wird sich das auch so entwickeln, daß diese Leute dann gänzlich unter sich bleiben - die ohne Kopftuch bleiben in ihrer Nische, die anderen in ihrer - keiner fühlt sich wohl, wenn er zu sehr vom Anderen "verschüttet/überschüttet" wird. Ist das nicht überall in den Ländern so, daß wir z.B. in den USA die chinesischen Stadteile sowie die jüdischen Stadtteile, sowie die Stadtteile mit den Schwarzen oder den Latinos unter sich bleiben ?

    Nein, hört sich nicht wirklich hart an, zumindest nicht in meinen Ohren, es ist mir eigentlich ziemlich gleichgültig. Soziale Hilfe und Auffangnetze verleiten im Allgemeinen dazu Verantwortung und Konsequenzen eigener Taten auszulagern, also der ideale Nährboden für unselbständige, naiv bleibende Menschen, die Führung benötigen, diese kann mannigfaltige Formen annehmen.
    Soziale Hilfe ist gut, aber ihre Ausdehnung und die Formlosigkeit hat zugenommen, es gibt keine Kriterien mehr, das ist, als wenn jemand an der Haustür steht und sein Geld wahllos unter die Leute verteilt - manche Leute wissen sich zu helfen, sie greifen zu den Sozialgeldern und machen noch schwarz Dinge, von denen sie auch abschöpfen - wie z.B. als Dealer oder noch nebenbei Arbeit - Schwarzarbeit - oder sie werden wie der Abou Nagie und wahrscheinlich auch P. Vogel, von den Emiraten finanziell unterstützt für ihre Predigten - und daß sie den Islam in D. und Europa weiter treiben - wie sonst könnten sie sich Vermögen anschaffen - von nichts ?

    Warum? Bist du für diese Menschen verantwortlich, jeder erhält das, was er verdient oder anders ausgedrückt: jeder ist seines Glückes Schmied.

    Sehe ich ebenso.
    Ich fühle mich nicht verantwortlich. Für wen ?

  8. #2168
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Die Missionierungen gehen weiter - besonders die Familie Özoguz ist da sehr aktiv.

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    Da hier viele FB-Nutzer sind, möchte ich auf eine der vielen Fallen hinweisen, die keineswegs die einzige ist, aber existenzbedrohend werden kann.

    Aus einer Islamhasser-Seite:

    Ich bin momentan auf Facebook sehr aktiv und liefere mir heftige Wortgefecht mit Muslimen. Bin dabei aber immer sachlich und unterlege Äußerung mit entsprechenden Links von Videos oder Zeitungsausschnitten.
    Werde dann oft massiv Beleidigt und übelste Beschimpfungen kommen gegen mich dem Judentum usw. Wenn ich mir dann die Facebook Profile anschaue, sieht man diese oft gespickt mit wirklichen Gewaltaufrufen. Links zu extremen Seiten. Interessant was manche so öffentlich machen.
    Oftmals sogar den Beruf und das Unternehmen wo die Arbeiten.
    Ich bin mittlerweile dazu übergegangen den Gesprächsverlauf von FB zu kopieren und diesen inkl. der FB Seite zur Geschäftsführung des jeweiligen Arbeitgebers zu schicken. Das mit der Frage ob die Gesinnung des Mitarbeiters auch der Gesinnung des Unternehmens entspricht.
    Erst gestern hatte ich einen Sparkassenazubi der u.a. auf seiner FB Seite massiv gegen das Geldsystem gewettert hat und entsprechende Verlinkungen hatte. Dazu etliche Pali aufrufe. Kauft nicht bei Juden usw.
    Das dann schnell zu seinem Arbeitgeber und gut ist.

    In offenen Foren schreibe ich das dann auch dem betreffendem User.
    In geschlossenen nicht, da ich dort sonst gesperrt werde.

    Auf alle Fälle immer die gleiche Reaktion. Augenblicklich Totenstille von dem User.
    Habe damit vor wenigen Tagen begonnen und sogar schon Antworten von den Arbeitgebern erhalten. Das ganze ist Privatsache des Arbeitnehmers und spiegelt nicht die Meinung des Unternehmen wieder. Bla, bla
    Bin mir aber sicher die werden zum Chef zitiert

    Vor allem weil ich die vorher bis aufs Blut provoziere und warte bis die übelstes raushauen. Es ist oft sehr leicht die bis dahin zu bringen. Einige sachliche Fragen zum Islam. Entsprechende suren . Die Frage warum Frauen die von Muslimen vergewaltigt werden durch die Sharia zum Tode bestraft werden zieht immer.
    Wenn das nicht hilft dann einfach fragen ob die Ihrem Propheten nacheifern und so leben wollen wie er. Dann kommt immer Ja.
    Danach die Frage ob die denn dann auch Kinderschänder sind und Ihre Schwestern mit 6 verheiraten um mit 9 missbraucht zu werden.
    Spätestens dann habe ich genug Material für den Arbeitgeber


    Diskutiert mit diesem Pack nicht, das ist sowieso Zeitverschwendung. Die sind so wie die Pro-Israel--Demonstranten gestern in Berlin. Provozieren so lange, bis sie die Reaktion kriegen, die sie haben wollen.
    Wenn so eine auftaucht, gar nicht antworten, wenn er auf der eigenen Pinnwand erscheint, wegkicken /blockeren
    .

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    eröffentlicht am 30.09.2014 um 20:00 Uhr

    Kopftuch ist Herzenssache

    Mariam Haidar aus Bremen ist Ärztin im St. Josef-Stift in Delmenhorst – und trägt ein Kopftuch als Zeichen des islamischen Glaubens. Anders als bei einem evangelischen Krankenhaus in Bochum ist das in Delmenhorst kein Problem. Von Jens Gehrke
    DELMENHORST. Ein Rechtsstreit zwischen einer muslimischen Krankenschwester und einem evangelischen Krankenhaus in Bochum hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt. Das Urteil: Die Einrichtung darf das Tragen des Kopftuches verbieten (siehe Meldung unten).
    In Delmenhorst ist die Situation anders: Sowohl das städtische Klinikum als auch das katholische St. Josef-Stift erlauben das Tragen von Kopftüchern. Eine der Mitarbeiterinnen, die das Recht in Anspruch nimmt, ist die 27-jährige Assistenzärztin Mariam Haidar, die in der Gynäkologie (Frauenheilkunde) am St. Josef-Stift tätig ist. Die gebürtige Libanesin Haidar ist am 1. Oktober genau ein Jahr im St. Josef-Stift tätig und das Kopftuch ist für Kollegen und Patienten längst Alltag. „Manche Patienten gucken vielleicht erst einmal, weil es etwas anderes ist, als man kennt“, sagt die 27-jährige Haidar. Einige würden auch interessiert fragen.
    Schlechte Erfahrungen habe sie im St. Josef-Stift bislang noch nicht gemacht. Ihre anfängliche Sorge, das Kopftuch könnte Vorurteile auslösen, bestätigte sich nicht. Sowohl innerhalb des Kollegenkreises als auch bei den Patienten sei die Unterstützung groß. Sie sei mit Menschen aller Kulturen und Glaubensrichtungen in Kontakt, habe inzwischen schon zahlreiche Geburten begleitet. Natürlich kennt auch sie die Vorurteile: Dass sich beispielsweise Patienten eingeschüchtert fühlen. „Es gibt viele Vorurteile, ich selber kann sie aber nicht nachvollziehen“, so Haidar.
    Thomas Breidenbach, Geschäftsführer des St. Josef-Stifts, verweist auf das interne Leitbild der Einrichtung. Dort ist festgelegt, dass bei der Behandlung von Patienten die Religion keine Rolle spielt. „Wir haben uns Gedanken gemacht und sind zu dem Schluss gekommen, dass dieser Grundsatz auch für alle Menschen gelten soll, die bei uns arbeiten“, sagt Breidenbach. Das Krankenhaus sei weltoffen, es gebe Kollegen unter anderem aus China, USA und Polen.
    Auch Mandy Lange, Sprecherin des städtischen Klinikums in Delmenhorst, betont, dass die Qualifikation und nicht die religiöse Ausrichtung entscheidend sei. Auch dort arbeiteten Ärztinnen mit Kopftüchern.
    Wer als Arbeitgeber das Tragen des Kopftuches ablehne, verpasse eine Chance auf gut qualifizierte Bewerber, findet auch Mariam Haidar.
    Die Assistenzärztin trägt seit sechs Jahren ein Kopftuch. Sie entschied sich während des Studiums an der Medizinischen Hochschule Hannover dafür. Ihr praktisches Jahr, der letzte Abschnitt im Medizinstudium, absolvierte die Bremerin bereits mit Kopftuch an einem christlichen Krankenhaus. Dort machte sie gute Erfahrungen. Nach dem Studium bewarb sie sich direkt initiativ beim St. Josef-Stift. Sie weiß, dass ein Kopftuch auch in anderen Berufen zu Konflikten führen kann.
    Eine Freundin darf zwar als Referendarin an einer Bremerhavener Schule ein Kopftuch tragen. Doch auch dieses Recht besteht erst seit einem Urteil im Jahr 2008. Ähnlich kontrovers ist es bei der Schwester, die als Friseurin arbeitet. Für Mariam Haidar steht aber auch fest, dass sie ihren Prinzipien treu bleibt. Eine Arbeit ohne Kopftuch käme nicht infrage.
    Es wird eine Überflutung geben, die ihresgleichen sucht - man hat jetzt schon das Gefühl, daß es schlimmer werden wird.

    Ich glaube, irgendwie wird der Deutsche sich bald wie der Jude im 3. Reich fühlen wird - "kauft nicht bei Deutschen" - "gebt Deutschen keine Arbeit" - es sei denn, sie konvertieren und die Frauen verschleiern sich total. (Achtung: Überzeichnung - aber könnte wie "1984" wahr werden. ) Könnte. Muß aber nicht.

    Was vertreten die Özoguz und welche Unterstützung von seiten der Schwester erhalten sie diesbezüglich. Das nur mal als Frage.

    Ist das das Karma ?

  9. #2169
    Mitglied Benutzerbild von Goldlocke
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    In Berlin habe ich es noch nicht erlebt, aber ich bin ja nicht jeden Tag in jedem Stadtteil unterwegs. Daß es in den Bundesländern mit einem hohen Anteil muslimischer Einwohner dort so ist, habe ich in der Presse erfahren. Mir dürfte keiner so kommen, ich würde da schon entweder vorbei laufen oder sagen, was mir daran nicht gefällt.
    Noch keine Koranstände gesehen? Hier im Rhein-Main Gebiet schon des öfteren in FFM, allerdings auch schon christliche Bekehrungsversuche von Negern auf der Zeil.


    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Gegen Vielfalt habe ich nichts, wenn alles im normalen Rahmen bleibt. Meine Abneigung geht dahin, daß ich mich nicht umgeben sehen will von nur verschleierten Frauen und daß ich auch in Stadtteile kaum gehen würde, in denen sie da in der Mehrheit sind.
    Vielleicht wird sich das auch so entwickeln, daß diese Leute dann gänzlich unter sich bleiben - die ohne Kopftuch bleiben in ihrer Nische, die anderen in ihrer - keiner fühlt sich wohl, wenn er zu sehr vom Anderen "verschüttet/überschüttet" wird. Ist das nicht überall in den Ländern so, daß wir z.B. in den USA die chinesischen Stadteile sowie die jüdischen Stadtteile, sowie die Stadtteile mit den Schwarzen oder den Latinos unter sich bleiben ?
    Die "Vielfalt", die ich meine, macht nur Sinn, wenn man das von einer anderen Position aus sieht. Hmm, möglich wäre das, allerdings sind Moslems keine homogene Masse, da gibt es auch Antipathien zwischen Arabern und Türken und den verschiedenen Auslegungen, also Potential zu spalten bzw. diese Klüfte breiter zu gestalten. Entlang von Ethnien, Religion und "Parteien" kann man Linien ziehen. Bezüglich der Ethnie würde ich die Deutschen größtenteils allerdings aus und vor lassen, denn da fehlt ein Eigenverständnis bzw. ist geringfügig ausgeprägt oder "schuldbeladen".






    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Soziale Hilfe ist gut, aber ihre Ausdehnung und die Formlosigkeit hat zugenommen, es gibt keine Kriterien mehr, das ist, als wenn jemand an der Haustür steht und sein Geld wahllos unter die Leute verteilt - manche Leute wissen sich zu helfen, sie greifen zu den Sozialgeldern und machen noch schwarz Dinge, von denen sie auch abschöpfen - wie z.B. als Dealer oder noch nebenbei Arbeit - Schwarzarbeit - oder sie werden wie der Abou Nagie und wahrscheinlich auch P. Vogel, von den Emiraten finanziell unterstützt für ihre Predigten - und daß sie den Islam in D. und Europa weiter treiben - wie sonst könnten sie sich Vermögen anschaffen - von nichts ?
    Nö, gesellschaftliche Hilfe sollte die absolute Ausnahme darstellen, es kostet Geld und ist teilweise nutzlos, außerdem lässt es die Leute wissen, dass sie ein "Netz" haben, welches sie auffängt, anstatt risiko- und zukunftsbewusst zu handeln. Man züchtet sich eine unselbständige, in gewisser Weise unfreie Kaste heran, wahrscheinlich sind sie deshalb auch nützlich. Ich schreibe hier nicht nur von Ausländern, sondern auch von dem deutschen Unterschichtenabschaum.



    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich fühle mich nicht verantwortlich. Für wen ?
    Niemanden, aber warum "blutet" dir dann das Herz?

  10. #2170
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    =Goldlocke;7435180]Noch keine Koranstände gesehen? Hier im Rhein-Main Gebiet schon des öfteren in FFM, allerdings auch schon christliche Bekehrungsversuche von Negern auf der Zeil.
    Nein, habe ich alles noch nicht selbst erlebt. Vielleicht ganz gut so, sonst geht mein Blutdruck ab in die Höhe :-) Ich könnte da nicht ruhig sein. Muß ich mir aber hier in Berlin angewöhnen - die Gleichmut - alles einfach so zu sehen, als ginge es einen nichts an. Als kleine Zelle kann ich da sowieso nichts tun - außer mich empören - aber wer hört auf das "winzige Geschrei einer kleinen Zelle" :-)

    Die "Vielfalt", die ich meine, macht nur Sinn, wenn man das von einer anderen Position aus sieht. Hmm, möglich wäre das, allerdings sind Moslems keine homogene Masse, da gibt es auch Antipathien zwischen Arabern und Türken und den verschiedenen Auslegungen, also Potential zu spalten bzw. diese Klüfte breiter zu gestalten. Entlang von Ethnien, Religion und "Parteien" kann man Linien ziehen. Bezüglich der Ethnie würde ich die Deutschen größtenteils allerdings aus und vor lassen, denn da fehlt ein Eigenverständnis bzw. ist geringfügig ausgeprägt oder "schuldbeladen".
    Naja, sollte sich das Deutsche so verändert haben, daß es mit alten Werten nicht mehr punkten kann ?Auf welche Position beziehst Du Dich ?
    Ich möchte es gern nachvollziehen können.
    Nö, gesellschaftliche Hilfe sollte die absolute Ausnahme darstellen, es kostet Geld und ist teilweise nutzlos, außerdem lässt es die Leute wissen, dass sie ein "Netz" haben, welches sie auffängt, anstatt risiko- und zukunftsbewusst zu handeln. Man züchtet sich eine unselbständige, in gewisser Weise unfreie Kaste heran, wahrscheinlich sind sie deshalb auch nützlich. Ich schreibe hier nicht nur von Ausländern, sondern auch von dem deutschen Unterschichtenabschaum.
    Mit solchen Begriffen bin ich eigentlich immer vorsichtig, weil für mich alle Menschen sind, die hier wirken, irgendwie in ihrer Entwicklung gehemmt wurden, nicht gefordert und ihren Ehrgeiz verloren haben, im Leben etwas zu schaffen. Warum sich die Menschen so entwickelt haben - die Generationen vorher waren doch nicht so - und das ist etwas, worüber ich sehr nachdenke. Die Generation meiner Kinder hat noch das Arbeiten gelernt, eine Lehre gemacht - wenn auch vieles im Leben anders lief, als man so dachte, aber sie haben sich entwickelt und sind mit der Zeit gegangen.
    Ich versteh`s nicht.
    Wenn man sich mit Menschen unterhält, die ihren Kindern und Enkeln Halt geben, sie anspornen, daß deren Weg erfolgreich verläuft - dann freut man sich und ist sehr traurig, wenn man Menschen sieht, die schon in der Unterhaltung jegliches Niveau vermissen lassen.

    Niemanden, aber warum "blutet" dir dann das Herz?
    Vielleicht, weil die Welt schöner wäre, wenn bei allen Menschen in allen Generationen alles glatt liefe.
    Aber dafür schaue ich ja in bestimmte Literatur, um mir selbst Freude zu machen, denn wenn ich nur ans Elend denken müßte, wäre ich gar nicht lebensfähig.

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