Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Shahirrim]

mein Gott, kannst du mal das Judenthema wenigstens für zwei Minuten beiseite lassen...

Der tosh kann nicht anders. Nimm ihn bitte nicht ernster, als er sich selbst!

[tosh]

Vitali Klitschko bittet Deutschland um Hilfe beim Mauerbau*

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Ja die Merkel baut jetzt vielleicht wieder einen antifaschistischen (oder antiputinistischen?) Wall. Schon Onkel Erich war ein Fan davon.

*Wieso nicht, Deutsche haben doch da Erfahrung, sogar IsraHell hat davon gelernt!

[Candymaker]

Die heben doch schon seit Beginn der Kriese einen großen Graben aus.

Der Graben wird wohl auch nichts nutzen...

[hthor]

*Die Volksabstimmung gab es schon: Referenden!


Deine schönen Träume widersprechen leider den imperialistischen Plänen von EU und NATO!

Ja diesmal aber ein Referendum mit internationalen beobachtern, dann müßen sie es anerkennen, das wäre auch im Interesse Russlands, aber ich weiß das es nur Wunschträume sind, denn dann wäre ja der Maidanputsch und die jahrelange Arbeit und Organisation dafür und die Hetzpropaganda und Sanktionkreig umsonst gewesen, weil keiner der Ziele der USA erreicht wurde.
Aber mein sogenannter Wunschtraum wäre auf jedenfall im Interesse der Bundesrepublik.

[tosh]

EU: Berufsverbot für mißliebige Journalisten?

In einer weiteren Strafrunde gegen Russland könnten Journalisten, die quer zum westlichen Mainstream liegen, auf die schwarze Liste genommen werden...

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"Die EU dürfe nicht den Eindruck erwecken, die Meinungsfreiheit einzuschränken, heißt es etwa.
Um eben dies zu vermeiden, greift Brüssel zu einem Trick:
Mißliebige Journalisten werden einfach zu »Propagandisten« erklärt."

"Der Linke-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Gehrcke warnte am Freitag, »Berufsverbote für Journalisten« seien »das letzte, was ein demokratisch verfaßtes Land sich leisten sollte«. Seine Fraktionskollegin Sevim Dagdelen erklärte gegenüber junge Welt: »Die Sanktionierung von Journalisten, die Lügen verbreiten sollen, ist angesichts der massiven Propaganda gegen Rußland in der EU wirklich ein schlechter Witz.« Offensichtlich solle eine Berichterstattung über die Beteiligung von Faschisten an der Regierung in der Ukraine künftig »erschwert oder sogar unterbunden werden«."

Gesinnungsdiktatur statt Meinungsfreiheit!

[tosh]

Wird es denn nun auch einen richtigen "Todesstreifen" und Mauerschützen geben? Ich hab, glaube ich, was von Minen gelesen. Die Ukrainer werden daran sicher kaputt gehen. Allein der benötigte Beton, die Millionen Minen und die paar tausend Kilometer Zäune, Stacheldraht und ständigen Wachposten, Lichtschranken usw. würden die Ukraine ruinieren.

Ach was, die Kartoffeln werden das gerne zahlen!

[tosh]

mein Gott, kannst du mal das Judenthema wenigstens für zwei Minuten beiseite lassen...

Wieso?
Juden im Westen ziehen die Strippen, und in der Ukraine saugen jüdische Multimilliardäre das Volk aus -
näher zum Thema geht nun wirklich nicht.

[tosh]

Der Graben wird wohl auch nichts nutzen...

Und für Minen gibt es Minenräumgeräte - die machen gute Mine zu bösem Spiel.

[tosh]

Ja diesmal aber ein Referendum mit internationalen beobachtern*, dann müßen sie es anerkennen, das wäre auch im Interesse Russlands, aber ich weiß das es nur Wunschträume sind, denn dann wäre ja der Maidanputsch und die jahrelange Arbeit und Organisation dafür und die Hetzpropaganda und Sanktionkreig umsonst gewesen, weil keiner der Ziele der USA erreicht wurde.
Aber mein sogenannter Wunschtraum wäre auf jedenfall im Interesse der Bundesrepublik.

OK, ich träume ja das Gleiche.


*die gab es ja:

Referenden in Donezk und Luhansk:
Wahlbeobachter aus Nordkorea, Weißrussland und Simbabwe bewerten Ukraine-Referendum als fair

Donezk, Luhansk (dpo) - Gute Nachrichten aus der Ukraine: Das Referendum über die Abspaltung der ostukrainischen Region Donezk am Sonntag ist nach Angaben internationaler Wahlbeobachter völlig frei, fair und ohne Gewalt verlaufen. Die Inspektoren aus Weißrussland, Nordkorea und Simbabwe, die auf Einladung der Separatisten vor Ort waren, lobten unter anderem die zügige Auszählung der Stimmzettel..
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ds

[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]. In Luhansk seien sogar 65 Prozent der Bürger bereits zur Abstimmung gekommen, so der dortige Wahlleiter. 83 Prozent von ihnen unterstützten demnach die Autonomie der Region. Die Wahlvorbereitung habe etwa 1500 Euro gekostet. In Luhansk seien 30 internationale Wahlbeobachter, nach Donezk habe niemand kommen wollen, sagt Lyagin dem Sender. „Wir haben niemanden abgelehnt, es gab keine Bewerbungen.“ Es seien jedoch mehr als 470 Journalisten akkreditiert.
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Russische Beobachter fahren nicht zu Referenden in Lugansk und Donezk
Es gab Meldungen, dass man die Beobachtergruppe an der Grenzübergangsstelle anhalten will.
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Donezk und Luhansk: Russland erkennt Ostukraine-Referendum an

Moskau/ Donezk - Es ist ein Zeichen der Solidarität: Die [Links nur für registrierte Nutzer] Führung unterstützt das Ergebnis der umstrittenen Referenden der ostukrainischen Regionen Donezk und Luhansk für deren Abspaltung. "Moskau respektiert den Ausdruck des Willens der Bevölkerung der Regionen Donezk und Luhansk", erklärte der Kreml am Montag...
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OK, ich träume ja das Gleiche.


*die gab es ja:

Referenden in Donezk und Luhansk:
Wahlbeobachter aus Nordkorea, Weißrussland und Simbabwe bewerten Ukraine-Referendum als fair

Donezk, Luhansk (dpo) - Gute Nachrichten aus der Ukraine: Das Referendum über die Abspaltung der ostukrainischen Region Donezk am Sonntag ist nach Angaben internationaler Wahlbeobachter völlig frei, fair und ohne Gewalt verlaufen. Die Inspektoren aus Weißrussland, Nordkorea und Simbabwe, die auf Einladung der Separatisten vor Ort waren, lobten unter anderem die zügige Auszählung der Stimmzettel..
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ds

[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]. In Luhansk seien sogar 65 Prozent der Bürger bereits zur Abstimmung gekommen, so der dortige Wahlleiter. 83 Prozent von ihnen unterstützten demnach die Autonomie der Region. Die Wahlvorbereitung habe etwa 1500 Euro gekostet. In Luhansk seien 30 internationale Wahlbeobachter, nach Donezk habe niemand kommen wollen, sagt Lyagin dem Sender. „Wir haben niemanden abgelehnt, es gab keine Bewerbungen.“ Es seien jedoch mehr als 470 Journalisten akkreditiert.
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Russische Beobachter fahren nicht zu Referenden in Lugansk und Donezk
Es gab Meldungen, dass man die Beobachtergruppe an der Grenzübergangsstelle anhalten will.
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Donezk und Luhansk: Russland erkennt Ostukraine-Referendum an

Moskau/ Donezk - Es ist ein Zeichen der Solidarität: Die [Links nur für registrierte Nutzer] Führung unterstützt das Ergebnis der umstrittenen Referenden der ostukrainischen Regionen Donezk und Luhansk für deren Abspaltung. "Moskau respektiert den Ausdruck des Willens der Bevölkerung der Regionen Donezk und Luhansk", erklärte der Kreml am Montag...
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Wahlbeobachter aus Nordkorea, Weißrussland und Simbabwe

Merkst du die Einschläge noch?

Vielleicht möchtest du ja Schimpansen als Wahlbeobachter? Was für einen Stoff rauchst du eigentlich?