Ein Problem ist der russische Imperialismus.
Die sowjetische Außenpolitik hat die Ausrichtung des zaristischen Reiches übernommen und auch das postkommunistische Russland hat noch nicht überzeugende Antworten präsentiert. Es gibt in der Ukraine z.B. den Drang nach dem Westen. Das wird von den westlichen Diensten organisiert und kanalisiert aber grundsätzlich ist das Element vorhanden. Z.B. Die RFSFR als Staatsweg in die Weltrevolution.
Putin hat in den letzten Jahren substanzielle Reformarbeit geleistet, das muß aber eine gesamtgesellschaftliche Reform werden. Nur eine einzelne Person, so positiv sie auch wirkt, ist allein zu wenig. Es müssen Lösungswege her die die Massen überzeugen. Nur so hat Russland eine langfristige Perspektive. Es droht ansonsten ein ähnliches Schicksal wie dem Habsburger Reich, welches heute nur noch ein Schatten im Vergleich zu seiner Ausdehnung Anfang des 20. JH ist.
Dann habe ich mich geirrt.
Wusste nicht was das heißen sollte und habe es mit dem ersten Begriff was mir passend erschien ergänzt.
Weil solche Angriffe viel seltener stattfinden, als umgekehrt.
"Lupenreiner Demokrat", "Diktatorfreund","Putinversteher", "Putinist", "Sklavisches Naturel"(oder wie auch immer es hieß) fett markiert ist ja fast schon ein Label hier in Deutschland. Selbst die Journalisten sind so weit gesunken, dass sie diese Begriffe tatsächlich in ihren Artikeln verwenden, aber gut, ich lese seit 2008 nur noch schlechtes über Putin.
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