Geändert von Towarish (25.06.2014 um 16:57 Uhr)
Die NATO kauft seit Jahren via EU, noch Fragen?
Und Untermenschen "Sub-Humans" stand auf der offiziellen Ukraine Seite!
Wenn ich schon immer das "Biest" Julija Tymoschenko sehen muss, dann doch lieber Natalia Poklonskaya.
Eine interessante Aufstellung über die verschiedenen Kräfte in der Region:
<<Das Gebiet Lugansk verwandelt sich langsam in ein Schlachtfeld, auf dem nicht nur die Anhänger der Lugansker Volksrepublik gegen die ukrainische Armee kämpfen, sondern auch die Kriegsherren untereinander nicht einig sind. Der Gewinner erhält eine vorübergehende Kontrolle über die Region, zugleich eine wertvolle Chance – aufgrund der Kurzlebigkeit der «Lugansker Republik» – sich in der ukrainischen Politik legalisieren zu können.
Waräger statt Einheimische Das Gebiet Lugansk hat, in gewissem Sinne, viel Glück, das klingt für viele Leser erst mal verrückt, die in der Nacht gezwungen sind, das Heulen der Sirenen und Gewehrfeuer zu hören. Dennoch ist unsere Region im Gegensatz zum Nachbarn Donezk in geringerem Ausmaße vom Feuer des Krieges erfasst. Nicht zuletzt wird das Gebiet weitgehend von den Bewohnern der Gegend kontrolliert, für welche viel auf dem Spiel steht. Die Taktik «der verbrannten Erde» ist hier nicht akzeptabel.
In Donezk und Slawjansk sind Einheimische tatsächlich aus der lokalen Führung entfernt worden. Slawjansks «Volksbürgermeister» Ponomarjow wurde durch den russischen Hobby-Weißgardisten Igor Strelkow-Girkin ersetzt und in Donezk selbst wurden der selbstausgerufene Vorsitzende der Donezker Volksrepublik Dennis Puschilin und der «Volksgouverneur» Pawel Gubarjew in Verlaufe eines unmerklichen Palastputschs von dem russischen Polittechnologen Alexander Borodaj ersetzt. Borodaj kontrolliert vollständig das Bataillon «Wostok», das zum Kern des Widerstands gegen Kiew in der Region Donezk geworden ist. Natürlich besitzen die Waräger und ihre Söldner kein Mitleid für die Zivilbevölkerung. Girkin zum Beispiel hat die seiner Meinung nach «ängstlichen» Bewohner von Slawjansk und Amwrosijewka zum Kämpfen aufgerufen. Nur in einigen Hot-Spots der « Republik Donezk ??« – Kramatorsk und Gorlowka – werden die lokalen Milizen von einheimischen ??«Vätern» befehligt. Diese militärischen Gruppierungen haben nichts dagegen, sich mit den «Kollegen aus Lugansk» zu verbünden.
Aber die Situation in Lugansk ist genau das Gegenteil von Donezk. Die «Hauptstadt» wird komplett von einheimischen Kadern kontrolliert: Walerij Bolotow und seine «Armee des Süd-Ostens», deren Grundstock sich aus Einheimischen von Stachanow, Lugansk und Krasnyj Lutsch bildet. Bisher hat es keine äußere Kraft geschafft diese «Armee des Süd-Ostens» unter Kontrolle zu bringen. Aber im Süden der Region, wird die strategisch wichtige Linie «Swerdlowsk – Rowenki – Anthrazit – Krasnyj Lutsch – Debalzewo» von Ankömmlingen aus dem brüderlichen Russland gehalten: die «Kosaken Nationalgarde» der Nowotscherkassk-Kosaken unter der Führung von Nikolaj Kosizyn. Kosizyn – eine lebende Legende, stand an den Urprüngen der Wiederbelebung der Don-Kosaken. Dieser Anführer ist nach der Unterzeichnung des «Vertrags über Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen der Großen Don-Armee und der Tschetschenischen Republik Itschkerija» im Jahr 1994 berühmt geworden. Der Vertrag enthielt eine Klausel über eine Nichtzulassung der Passierung des Territoriums der Don-Kosaken durch russische Militärtechnik während des ersten Tschetschenien-Kriegs. Der Teil der Kosaken, der offen gegen die pro-tschetschenische Position des Kommandanten rebellierte, schuf parallel (mit der Unterstützung durch russische Behörden) die «Große Don-Armee». Heutzutage gehören dazu die militärischen Gruppierungen der Stanzia Luganskaja. Und Kosizyn hat nur auf Unruhen in der benachbarten Ukraine gewartet und drang mit seinen treuen Kosaken über die Grenze nach Anthrazit vor.
Um die vollständige Kontrolle über den Süden der Region zu bekommen, musste die Kosakengarde von Kosizyn mit einem anderen Lugansker Kriegsherren, dem Chef der «Volksmiliz der Lugansker Region» – Alexej Mosgowoj, kollidieren. Im April (nach dem Konflikt mit Anhängern von Walerij Bolotow) war Mosgowoj, einer der aktiven Teilnehmer der Lugansker Antimajdan-Bewegung, nach Swerdlowsk umgezogen. Unter dem Druck der russischen Kosaken musste er, zusammen mit den Soldaten, erneut die Basis wechseln werden – dieses Mal in die strategisch wichtige Stadt Lissitschansk. Im Mai haben sich Bolotow und Mosgowoj für den Krieg mit den ukrainischen Truppen vereinigt.
Im Juni eskalierte plötzlich ein bereits schwelender Konflikt mit den «unabhängigen» Kosaken von Kosizyn, die die Führung der LVR (Lugansker Volksrepublik) ablehnten.>>
11. Juni 2014 // Andrej Dichtjarenko
Aus:
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Das Interessanteste daran ist, daß die Tendenz zu erkennen ist, die wenigen örtlichen Figuren zugunsten russischer Agenten rauszuschmeißen. Dies und das allgemeine Fernbleiben der Bevölkerung wird in absehbarer Zeit auch dem letzten Trottel den wahren Charakter dieser fremdländischen 'Stellvertreter'-Okkupation eines der wichtigsten Landesteile der Ukraine offenbaren müssen.
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Eurasischer Faschismus wird gestoppt von Wachsamkeit, Widerstand, Einigkeit der Demokratien.
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Eurasischer Faschismus wird gestoppt von Wachsamkeit, Widerstand, Einigkeit der Demokratien.
Mein Friedensvorschlag;
baltische Staaten, Polen , Kaliningrad, Rumänien, Bulgarien , Griechenland, Moldavien werden teil der russischen Förderation, Deutschland tritt aus der EU aus und wird neutraler Bundestaat für sich selbst, die die anderen Staaten kochen ihre eigene Soße, - die USA verpissen sich aus Europa und kümmern sich in ihrem Land um ihren eigenen Dreck....
Lerne erstmal Absätze zu machen!
Und was soll ein Putinist sein? Etwa so etwas wie ein NAZI? Solch dummen Kreationen behalte mal für dich!
Und nicht der eine oder andere, sondern ICH, oder ein anderer, lerne vernünftig anzusprechen! Das ist ein Merkmal von Respekt, kennst du soetwas, oder reichen bei dir Pauschalveruteiliungen?
Ich bin kein Russenlager, ich bin ich, eine Person, die du zu respektieren hast, wenn nicht schreibe es, das du mich nicht respektierst, doch erwarte dann nicht mehr "dolles" von mir dir Gegegenüber!
So, mein Freund, nunmal langsam, die EU kauft nunmal alle Staaten damit sie in die EU kommen. Und jetzt bist du dran, sonst haste nix zu tun. Stell dir mal die Frage, warum nur noch schwache Staaten in die EU und den EURO wollen. Ob es dafür wohl Gründe geben mag, gewiss. Dein Part ist jetzt gefragt, aber ohne Getrolle!
Wenn ich schon immer das "Biest" Julija Tymoschenko sehen muss, dann doch lieber Natalia Poklonskaya.
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