Umfrageergebnis anzeigen: Haben Hitlerdeutschland und Stalins Sowjetunion eine gemeinsame Schuld am Ausbruch des2.Weltkrieges?

Teilnehmer
59. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, ohne Zweifel.

    25 42,37%
  • Nein, die Schuld liegt bei Deutschland!

    12 20,34%
  • Die Schuld des zweiten Weltkrieges liegt wie am ersten bei den "Schlafwandler".

    18 30,51%
  • Hitlers Schuld wird nicht durch Stalins Mitschuld geschmälert!

    19 32,20%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetunion!?

  1. #2251
    schnappt zu Benutzerbild von Beißer
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    UND tschechen.
    »Tschechen« sind ein Kunstvolk wie die »Polen«, erfunden 1919 in Versailles einzig und allein zu dem Zweck, Deutschland zu schwächen.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  2. #2252
    Nomen Nescio Benutzerbild von Nomen Nescio
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Guilelmus Beitrag anzeigen
    Zitat von Stopblitz [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die polnische Armee stand vollmobilisiert im Feld, also gibt es zwei Möglichkeiten entweder sie rechneten mit einem Angriff, oder sie wollte selbst angreifen
    Beweise das zuerst mal.
    das kann er nicht.

    1.
    Das Münchner Abkommen, selten auch als Münchener Frieden sowie aus tschechoslowakischer Sicht teilweise als Münchner Diktat bezeichnet, wurde in der Nacht zum 30. September 1938 von den Regierungschefs Großbritanniens, Frankreichs, Italiens und des Deutschen Reichs unterzeichnet
    merke das datum !!

    2.
    Am 24. Oktober 1938 trafen der polnische Botschafter [Links nur für registrierte Nutzer] und der Reichsminister des Äußeren [Links nur für registrierte Nutzer] ... zusammen, ursprünglich um die Situation in der [Links nur für registrierte Nutzer] zu besprechen. Bei dieser Gelegenheit unterbreitete Ribbentrop dem polnischen Botschafter die deutschen Forderungen, um, wie er es nannte, zu einer „Generalbereinigung aller bestehenden Reibungspunkte zu kommen“. Zuvorderst stellte Ribbentrop fest, dass der [Links nur für registrierte Nutzer] an Deutschland zurückgegeben werden müsse.
    siehst du, das die tschechei abgehandelt wurde, und erst dann polen kam?? das war absicht.

    3.
    Während des Jahres 1938 spielte Hitler den deutsch-polnischen Konflikt zunächst herunter. Bei einem Treffen mit dem polnischen Außenminister Józef Beck im Januar 1938, also noch vor dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich, betonte er, er sehe das Danziger Problem als zweitrangig an.[16] Am 14. März 1938 bestätigte Hitler außerdem noch einmal das polnische Recht auf Danzig sowie auf einen freien Zugang zur Ostsee und ließ die antipolnischen Aktivitäten der Nationalsozialisten in Danzig unterbrechen.
    ...
    Nach dem Münchener Abkommen versicherte er Chamberlain, er habe keinerlei territoriale Ansprüche mehr in Europa.
    etwas sagen und etwas tun sind ja bei den nazis ganz verschiedene sachen. fortan sollten wir eigentlich AH zitieren, und daran erinnern, daß der sagte »die polen hatten recht auf danzig«.
    hier steht ganz kur, was danach geschah
    Die folgende Entwicklung verlief in mehreren Phasen. In den ersten Monaten versuchte Hitler, die polnische Regierung in direkten Verhandlungen zu Zugeständnissen in der Danzig- und Korridorfrage zu bewegen. Als sich die polnische Regierung diesem Ansinnen widersetzte und auch die Westmächte die Appeasement-Politik aufgaben, folgte eine Phase, in der die Verhandlungen zwischen Polen und dem Deutschen Reich abgebrochen wurden und unterschiedliche Bündniskonstellationen in Europa entstanden. Da sich Hitler zu diesem Zeitpunkt schon zum Krieg gegen Polen entschlossen und dafür mit der UdSSR ein Abkommen getroffen hatte, welches die gemeinsame Aufteilung Osteuropas vorsah, versuchte er in einer dritten Phase, durch Verhandlungen mit Großbritannien Polen zu isolieren.
    es war also ein bekannte weise von handeln. siehe die tschechoslowakei und »auflösung« von resttschechien. merke das datum

    Am 15. März (1939 NN) um sechs Uhr rückten die deutschen Truppen über die Grenze vor und erreichten gegen neun Uhr bei Schneetreiben die Hauptstadt Prag. Die deutsche Armee entwaffnete das tschechische Heer. Mit der [Links nur für registrierte Nutzer] rückte die [Links nur für registrierte Nutzer] (Gestapo) ein und begann mit der Verfolgung deutscher Emigranten und [Links nur für registrierte Nutzer]
    jeder konnte ahnen, daß dies nur eine vorbote sei. nur sehr hartneckige verneinen/verharmloser hier verweigern die wahrheit zu sehen. die fakten zeitlich zu erkennen. denn auch hier ursache und folge.

    Die polnische Regierung, brüskiert durch die Nichtbeachtung polnischer Interessen in der tschechischen Frage, sah Polen nunmehr an drei Grenzen von Deutschland umfasst und beschloss die deutschen Forderungen nun kategorisch abzuweisen. ... Gleichzeitig leitete die polnische Regierung ... eine Teilmobilmachung der Streitkräfte ein, die erst im Juni wieder aufgehoben wurde.
    ...
    Am selben Tag (25.8.1939 NN) gab Hitler um 15:02 Uhr jedoch Befehl, den Angriff auf Polen am Morgen des 26. August zu beginnen. ... Nur Stunden später, um 16:30 Uhr, traf die Nachricht in Berlin ein, dass die britische und die polnische Regierung gerade einen formellen Beistandspakt abgeschlossen hätten, welcher die bisher nur mündlich erfolgte Garantieerklärung festigte. ... Vor diesem Hintergrund sagte Hitler den Angriffsbeginn um 20 Uhr wieder ab. Einige kleinere Truppenabteilungen erhielten diesen Befehl nicht mehr rechtzeitig, so dass es am Morgen des 26. August entlang der deutsch-polnischen Grenze zu einer [Links nur für registrierte Nutzer] kam.
    Polen hat am 25. August unter dem Eindruck der ultimativen und erpresserischen Drohungen Hitlers eine Teilmobilmachung angeordnet. Am 30. August wurde dann die Generalmobilmachung angeordnet, da man auf polnischer Seite genauestens über die deutschen Kriegspläne informiert war.
    man kannte die pläne hitlers. das datum war aber nicht bekannt. sonst wäre schon eher mobilisiert geworden. wenn am 30. august mobilisiert wird, sind am 1. september früh noch bei langem nicht alle soldaten an ihrer stelle. geschweige von kampfbereit.


    die frage, warum immer scheibe nach scheibe von der wurst abgeschnitten werden mußten ist auch klar. die wehrmacht brauchte die waffen des tschechischen heeres. dadurch konnten viele regimenten ausgerüstet werden.
    anti-extrem

  3. #2253
    Mitglied Benutzerbild von Textor
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Den 16-Punkte-Plan an Polen den Deutschland am 31.8.39 vorlegte, "vergessen" wir mal wieder geflissentlich, denn der würde ja auch in den Plan gar nicht reinpassen.
    Ohne Friedensvertrag und ohne Verfassung wird sich in Deutschland nichts ändern
    Das Volk steht auf, der Sturm bricht los. (Karl Theodor Körner - 1813)
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  4. #2254
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Textor Beitrag anzeigen
    Den 16-Punkte-Plan an Polen den Deutschland am 30.8.39 vorlegte, "vergessen" wir mal wieder geflissentlich, denn der würde ja auch in den Plan gar nicht reinpassen.
    Nicht, dass das uebermaessig Aufmerksamkeit bekomen haette, aber das war auch Ausland bekannt:
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  5. #2255
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Nicht, dass das uebermaessig Aufmerksamkeit bekomen haette, aber das war auch Ausland bekannt:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bekannt ist es an vielen Stellen - scheinbar nur nicht an den offiziellen deutschen Historikerstellen...
    Ohne Friedensvertrag und ohne Verfassung wird sich in Deutschland nichts ändern
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  6. #2256
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zeigte München 1938 nicht ganz offen wer der Herr über die Grenzziehungen ist,warum wundert sich da niemand das GB und Frankr.überhaupt bestimmen wie die Grenzen zu verlaufen haben.Solche Mächte sind auch bereit Kriege anzufangen,Europa als Protektorat dieser beiden Verbrecher Länder.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #2257
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Wenn Polen immer schon ein Staat war,warum löste der Wiener Kongress Napoleons poln.Staat wieder auf.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #2258
    Mitglied Benutzerbild von Textor
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Man kann alleine am Fall Steinbach in der jüngsten Zeit sehen, wie sich die deutschen Historiker und insbesondere die Politiker/Gutmenschen in Deutschland vor der Wahrheit fürchten. Das Polen bereits im März 1939 teilmobil machte versetzte die gesamte Gutmensch-Loge in helle Aufregung. Das könne nicht sein - gelogen - alles Unsinn. Dann sah man das es sich wohl geschichtlich nicht wegdiskutieren lässt. Nun begann man heftig um sich zu schlagen um Terrain zu retten - Hitlers aggressive Politik gegen Polen wäre der eigentliche Grund gewesen usw. usw. Deutschland hat seine Geschichte nach den Vorgaben der Sieger umgeformt. Wenn nun langsam Puzzelteil für Puzzelteil die Wahrheit ans Licht kommt, dann brechen Welten zusammen.
    Interessant in dem Zusammenhang ist das die Historiker sich erst nach der Aussage von Steinbach kundig machen mußten - aha - also als Historiker weiß ich so was.

    Allein der Fall Steinbach zeigt das was ich immer wieder sage - wir sind unfähig die Wahrheit zu ergründen so lange uns per Maulkorb und per Mainstream die Wahrheitsfindung verboten wird. Und das ist ein Fakt der nicht wegzudiskutieren ist. Und wenn deutsche Historiker sagen "Ich weiß es, aber man kann es nicht sagen, weil es nicht in unser Geschichtbild passt" - dann sagt das alles....

    Nachtrag:

    Die Frage der Kriegsschuld stellt sich für die Bundeskanzlerin und die Regierung nicht“, betonte Regierungssprecher Steffen Seibert. „Die Frage der deutschen Kriegsschuld steht fest, seit langem und für immer“, betonte Seibert. „Deutschland hat den Zweiten Weltkrieg ausgelöst, Deutschland hat den Zweiten Weltkrieg verschuldet und damit großes Leid über die Völker der Welt gebracht.

    http://www.derwesten.de/nachrichten/kanzlerin-wird-im-fall-steinbach-nicht-aktiv-id3692067.html#plx761402747
    Ohne Friedensvertrag und ohne Verfassung wird sich in Deutschland nichts ändern
    Das Volk steht auf, der Sturm bricht los. (Karl Theodor Körner - 1813)
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  9. #2259
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Polen und die Tschecho-Slowakei waren Staaten die konstruiert wurden als feindl.Staaten gegen Deutschland sonst hätte ihre Gründung keinen Sinn gemacht.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #2260
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Textor Beitrag anzeigen
    Man kann alleine am Fall Steinbach in der jüngsten Zeit sehen, wie sich die deutschen Historiker und insbesondere die Politiker/Gutmenschen in Deutschland vor der Wahrheit fürchten. Das Polen bereits im März 1939 teilmobil machte versetzte die gesamte Gutmensch-Loge in helle Aufregung. Das könne nicht sein - gelogen - alles Unsinn. Dann sah man das es sich wohl geschichtlich nicht wegdiskutieren lässt. Nun begann man heftig um sich zu schlagen um Terrain zu retten - Hitlers aggressive Politik gegen Polen wäre der eigentliche Grund gewesen usw. usw. Deutschland hat seine Geschichte nach den Vorgaben der Sieger umgeformt. Wenn nun langsam Puzzelteil für Puzzelteil die Wahrheit ans Licht kommt, dann brechen Welten zusammen.
    Interessant in dem Zusammenhang ist das die Historiker sich erst nach der Aussage von Steinbach kundig machen mußten - aha - also als Historiker weiß ich so was.

    Allein der Fall Steinbach zeigt das was ich immer wieder sage - wir sind unfähig die Wahrheit zu ergründen so lange uns per Maulkorb und per Mainstream die Wahrheitsfindung verboten wird. Und das ist ein Fakt der nicht wegzudiskutieren ist. Und wenn deutsche Historiker sagen "Ich weiß es, aber man kann es nicht sagen, weil es nicht in unser Geschichtbild passt" - dann sagt das alles....

    Nachtrag:

    Die Frage der Kriegsschuld stellt sich für die Bundeskanzlerin und die Regierung nicht“, betonte Regierungssprecher Steffen Seibert. „Die Frage der deutschen Kriegsschuld steht fest, seit langem und für immer“, betonte Seibert. „Deutschland hat den Zweiten Weltkrieg ausgelöst, Deutschland hat den Zweiten Weltkrieg verschuldet und damit großes Leid über die Völker der Welt gebracht.

    http://www.derwesten.de/nachrichten/kanzlerin-wird-im-fall-steinbach-nicht-aktiv-id3692067.html#plx761402747
    Du darfst nicht vergessen das studierte Historiker bestimmte Buecher vorgelegt bekommen deren Inhalte studiert werden. Kommt nun ein Student zu einer anderen Auffassung welche die ueblichen Thesen und Theorien ueber den Haufen werfen wird er sein Studium wohl nicht beenden koennen, ausser er lernt sich zu fuegen.
    Geschichte in Schulen ist politische Erziehung.
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

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