Tribut-Wetten für die Ukraine und Sklavenabkommen im Rahmen des Freihandelsdiktats
Merkels neueste Offensive zur Rettung USraels
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| Der jüdische Fonds-Parasit Langerman darf in der Ukraine mit dem Geld der Deutschen wetten. |
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Die Lobby-Medien meldeten jauchzend: "US-Großinvestor steckt ein Vermögen in die Ukraine. Fondsmanager Michael Hasenstab geht knapp acht Milliarden Dollar schwere Wette ein!" [1] Selbstverständlich investiert der sogenannte Großinvestor Michael Hasenstab, Manger von Templeton-Fonds, nicht in den Bau von Fabriken, Kraftwerken, öffentlicher Infrastruktur usw., sondern in eine Wette (ohne bares Geld dafür hinzulegen), und zwar auf die staatlichen Schuldverschreibungen der Ukraine. Das Parasiten-Universum Templeton wird von dem aschkenasischen Juden Peter A. Langerman geleitet. Nachdem der bereits ausgemachte neue Präsident der Ukraine, der Krypto-Jude Pjotr Poroschenko, bereits während seines Berlin-Besuchs am 8. Mai 2014 eine nicht genannte Milliardensumme von Euro als Finanzhilfe für die sogenannte wirtschaftliche Stabilisierung der Ukraine gefordert, und Frau Merkel sich mit den Zeigen des Freimaurerzeichens (Merkel-Raute) dieser Forderung unterworfen hatte, ist es für die Templeton-Absauger ein Leichtes, auf die Staatsverschuldung der Ukraine zu wetten. Frau Merkel lässt ja die Deutschen dafür bezahlen.
Niemand hatte mitbekommen, dass der IWF bereits einen sogenannten Notkredit von 17 Milliarden Dollar der jüdischen Putschregierung in Kiew zur Verfügung gestellt hatte. Nur muss man wissen, dass der sogenannte IWF kein eigenes Geld besitzt, sondern von den Mitgliedsstaaten finanziert wird. Und das ist heute hauptsächlich die BRD. Also, die sogenannten Großinvestoren investieren in paristäre Wetten, nicht in einen volkswirtschaftlichen Aufbau. Und immer bezahlt der deutsche Steuertrottel.
Für die Deutschen erweitert sich die EU allein durch die Übernahme der jüdischen Wetten auf die ukrainischen Staatsschulden, ohne dass sich die EU offiziell erweitern muss. Diese neue Ausraubung der Deutschen wurde bereits im März vom Finanzminister der Wall-Street, eingesetzt in der BRD, ganz offen eingestanden. Wolfgang Schäuble wörtlich: "Es ist wichtig, dass Europa die Ukraine in ihrer schwierigen Situation auch finanziell unterstützt. Ob uns das wirtschaftlich und finanziell etwas kostet, ist zweitrangig. Die Kosten der Hilfe für die Ukraine in der Krim-Krise sind von nachgeordneter Bedeutung." [2]
Der Fehlschlag des Umsturzes in der Ukraine, also die weitere Einkreisung Russlands mit erneutem Raub der russischen Rohstoffe, treibt den Abschluss des sogenannten usraelischen Freihandelsabkommens mit der EU in atemberaubender Geschwindigkeit voran.
Die jüdische Lobby versucht nunmehr, ihre Untertanen-Staaten im Rahmen der verkleinerten Weltregierung mit dem Instrument Freihandelsabkommen (TTIP) in eine einzige GmbH zu verwandeln. Nicht mehr die Gerichte der jeweiligen, ehemaligen Nationalstaaten, sollen dann für Recht und Ordnung sorgen, sondern die geheime Gerichtsbarkeit der Transatlantic Trade and Investment Partnership (Transatlantische Handels- und Investmentpartnerschaft). "Die Frivolität einer Klage wie der von Philip Morris, die die Gesundheitspolitik eines Staates zum illegitimen Hindernis einer Rentabilitätsoption herabwürdigt, illustriert, in welcher Zwangsjacke die politische Souveränität des Gesetzgebers steckt. Nicht nur in Deutschland gibt es den Straftatbestand der 'Nötigung eines Verfassungsorgans' - dem Investor aber wird sie ausdrücklich zugestanden." [3]
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