Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Das fängt schon damit an dass viele in Großfirmen einem wenig demokratischem Regime unterliegen.
Wer nicht mit dem Strom schwimmt fliegt.
Die Freizeit wird durch immer mehr Regularien erheblich eingeschränkt.
Noch nicht mal die bezahlte Wahl deines TV-Programms bleibt dir überlassen.
Was bleibt ist die Freiheit Steuern zu zahlen und alle paar Jahre ein Abzugbild auf der Litfassäule zu wählen von dem du im Nachhinein erfährst dass er auch korrupt war.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Was soll denn dieses Geschwafel von den Mainstreammedien ?
Es ist überhaupt nicht möglich zig TV und Radiosender, hunderte Zeitungen gleichzuschalten.
Die taz vertritt nicht den Mainstream, die National-Zeitung auch nicht.
Im Internet ist eine Gleichschaltung per Mainstream eh nicht möglich.
Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
( Martin Luther )
Nicht bei dem derzeit Existierendem System. Theoretisch können wir 500 Milliarden Menschen Versorgen über Millionen von Jahren hinweg.
Das wirklich tolle an der Überbevölkerung ist, dass es in einer Koexistenz zu der Überbevölkerten Elite lebt. Wenn man heute die Bevölkerung um ein 20 Faches reduzieren würde, würde sich auch automatisch der obere 1% um das 20 fache reduzieren müssen, damit wären die bestimmt nicht einverstanden.
Patente werden zurückgehalten, der Fortschritt wird verlangsamt. Das wird sich auch nicht mit weniger Menschen nicht ändern, was sich aber ändern wird, ist das weniger Menschen, weniger tolle Dinge erfinden und nur einigen wenigen vorbehalten bleiben. Mehr Konkurrenz, mehr Fortschritt, weniger Konkurrenz, weniger Fortschritt. Wollen wir eine überbevölkerte Erde die aus der Not Dinge erschafft die sich keiner vorstellen kann und später man sich im All ausbreiten wie die Parasiten und auf einem Kreuzzug nach Rohstoffen alles vernichten was sich uns in den Weg stellt. Oder wollen wir eine Welt auf der wir Friedlich und behutsam mit Rohstoffen umgehen, leben nicht mehr so fortschrittlich und später selbst zum Opfer eines Solchen Kreuzzuges nach Rohstoffen fallen könnten.
Wie viele Menschen braucht die Welt um sich zu entwickeln? Wo wären wir heute wenn die Welt nur 500 Millionen, wie im Mittelalter, hätte. Als Europa in Amerika ankam, hatten die Indianer da nicht mal Klamotten, selbst die Neandertaler sollen Klamotten gehabt haben. Konkurrenz belebt das Geschäft und wir brauchen noch viel mehr davon, viel viel mehr.
Wobei sich mir eine Frage stellt. Wenn es zu viele Menschen gibt und die zu viele Rohstoffe verbrauchen, wofür benötigen wir diese Rohstoffe eigentlich? Wenn nicht für die Menschen wofür dann?
Der Krieg ist der Vater aller Dinge
Die Tatsache ist dass die Globalisierung unserem Wirtschaften nach und nach den deutschen Geist und deutschem "Way of life" entzieht und einen öden Einheitsbrei von Produkten und Kulturen hinterlässt. Vielleicht preiswert aber langweilig und öde.
PS: es wird immer leichter überall hinzukommen aber uninteressanter dort zu sein!
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
( Martin Luther )
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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