Ganz im Gegenteil. Du kannst viel von mir lernen. Lausche einfach meinen weisen Worten. Und wenn Du mir nicht glaubst, frag mal andere jüdische Foristen, wie z.B. Dayan. Auch der wird Dir bestätigen, dass Putin sehr viel für die Juden getan hat. Aber wenn Du dem Dayan auch nicht glaubst, vielleicht glaubst du dann der
Jüdischen Allgemeinen? Fragen wir uns nochmal, wer hier der Dummschwätzer ist? Es ist schon erstaunlich, wie wenig Du von Deinem Volk verstehst. Das trifft übrigens auch auf Umi zu, die in Sachen Israel auffällige Wissenlücken aufzuweisen hat. Egal, wir helfen Euch weiter
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Unbestritten begegnet Putin jüdischen Einrichtungen in Russland mit großem Wohlwollen – vor allem Chabad und ihren führenden Vertretern. Gorin, Chabad-Rabbiner und Direktor des Moskauer Jüdischen Museums und Zentrums für Toleranz, schreibt die Bereitstellung staatlichen Geldes für die im Jahr 2012 geöffnete Institution Putin persönlich zu. Zudem spendete der Präsident dem Museum ein Monatsgehalt. »
Auf Wunsch der jüdischen Gemeinde hat Putin die Eröffnung von Synagogen und Gemeindezentren in ganz Russland ermöglicht, was das jüdische Leben, vor allem außerhalb Moskaus, tiefgreifend verändert hat«, sagt Gorin. »Putin etablierte jährliche Treffen mit der jüdischen Spitze und nahm an jüdischen Veranstaltungen teil.«
Da die Veranstaltung am Schabbat stattfand, hatte Lazar die Einladung zunächst abgelehnt mit der Begründung, er dürfe am Schabbat keine Dokumente bei sich tragen. Laut Boruch Gorin, einem wichtigen Mitstreiter von Lazar, befahl Putin daraufhin seinen Leuten, für den Rabbiner einen alternativen Eingang einzurichten, an den Sicherheitsschleusen vorbei.
Für Gorin beweist diese Anekdote Putins positive Einstellung dem russischen Judentum gegenüber. In Gorins Augen ist diese Haltung aufrichtig, beispiellos in der russischen Geschichte und von großem Vorteil für das jüdische Leben im Land.
Michail Chlenov, Generalsekretär des Eurasischen Jüdischen Kongresses, meint, die Tatsache, dass es in Russland vergleichsweise
selten zu antisemitischen Vorfällen kommt, liege auch an Putins projüdischen Neigungen. Putin selbst führt seine Verbundenheit mit dem Judentum auf seine frühe Kindheit in Leningrad zurück,
als er sich mit einer jüdischen Familie anfreundete, die im gleichen Wohnblock lebte. In seiner Autobiografie aus dem Jahr 2000 schreibt er darüber. Eine
weitere jüdische Persönlichkeit, die ihn beeinflusste, war sein Ringertrainer Anatoly Rachlin, der im jungen Putin das Interesse am Sport weckte und ihn von den rauen Straßen Leningrads holte, wo Putin oft in Straßenkämpfe verwickelt war
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