anti-extrem
Du bist durchschaut. Natürlich wünschst du dir eine strengere Zensur, analog deiner geliebten Systemmedien.
Steh doch einfach dazu, aber heuchel hier nicht den Superdemokraten.
Hineininterpretieren....gerade du musst diesen Vorwurf bringen.
So gut wie alle Linksfraktionäre hierzuforum würden mehr Meinungsfreiheit garantieren als eure Gilde.
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
Aber angehende anarchosozialistische und trotzkistische Diktatoren aus New York haben beim Betreten russischen Bodens und nach ihrem anschließenden Einschleichens in russische Staatsdienste diese Gedanken schon geäußert!
Auf geradezu klassische Weise brachte eine Tscheka-Zeitschrift (Tscheka = NKWD = GPU) das neue Ethos zu Wort, als sie schrieb:(Das hat auch Cohn-Bendit in „Worte an die Jugend” in der anarchistischen Untergrundschrift „Guerilla Diffusa” 1971 gesagt.)" »Unsere Humanität ist absolut; sie beruht auf den Idealen der Zerstörung jeden Zwanges und jeder Bedrückung. Uns ist alles erlaubt, wir erheben zum ersten Mal in der Welt das Schwert.... im Namen der allgemeinen Freiheit und der Befreiung von der Sklaverei.«
In diesem Zusammenhang findet auch eine Äußerung ihren Platz, die in ihrer Ungeheuerlichkeit zunächst unglaubwürdig klingt, nämlich jene Sätze, die Grigorij Sinowjew am 17. September 1918 in einer Parteiversammlung zu Petrograd formulierte:Quelle: Prof. Ernst Nolte, Der europäische Bürgerkrieg 1917-1945, Nationalsozialismus und Bolschewismus, Propyläen Verlag, Frankfurt/Main - Berlin 1987, S. 67 u. Fußnote 41.»Von den hundert Millionen der Bevölkerung in Sowjetrußland müssen wir neunzig für uns gewinnen. Mit den übrigen haben wir nicht zu reden, wir müssen sie ausrotten.«
Sinowjews Genosse Bronnstein (Brunnenstein), der sich Trotzki nannte und Sohn eines jüdischen Großfarmers in der Ukraine war, ließ sich in New York als Literat nieder, aber nach dem angloliberalen Putsch durch den britischen Botschafter Buchanan und den MI6-Agenten Sir Samuel Hoare in Petersburg, kehrte er mit einer Handvoll „Revolutionäre“, nach Rußland zurück, um den anarchosozialistischen Wandel Kerenskys, nach dem Zarensturz, zu unterstützen. Trotzki schlich sich aber dann (wohl auf Weisung des Bankiers Schiff, NY ?) bei Lenin ein und schuf darauf das Terrorinstrument der Roten Armee.
Ein weiter Kumpane dieses Trotzki, der polnische Weltverbesserer Goldstein, der sich Wolodarski nannte, 1913 in die USA emigriert war und Mitglied der American Socialist Party und Herausgeber der “Roten Zeitung”- Hausorgan der Revolution – wurde, . kehrte auch mit Trotzki aus New York nach Petrograd zurück und erklärte dort als Agitprop-Kommissar kurz und bündig:
Er meinte das russische Bürgertum und nicht das amerikanische der New Yorker Wallstreet, seine Geldgeber.“Die Interessen der Revolution erfordern die physische Vernichtung der Bourgeoisie”
Es war also damals schon der Massenmord an 10 Millionen russischen Bürgern durch ausländische „Kommunisten” geplant für die menschenfreundliche Vision dieser „anarchistischen Humanisten“ aus New York!
Klingt ein bißchen nach Maidan und Bankier Soros?
Geändert von Nereus (23.03.2014 um 19:50 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !
viel behauptungen. die beweise aber fehlen. übrigens hast du bei GPU noch vergessen KGB zu nennen.
es gibt mehrere bücher über diesen dienste. ich habe einige davon.
wenn du wirklich was mehr wissen willst über jene zeit, dann empfehle ich dir das lesen von »I chose freedom« von viktor kravchenko. obwohl es sehr gefärbt ist, gibt es doch viel interessante neuigkeiten über die vorkriegszeiten in der USSR.
anti-extrem
Ich denke darüber, daß
1. Polen kein wehrloses Land war. Es hatte eine große Armee und mit den per Bündnisvertrag eingebundenen GB und F waren sie Deutschland weit überlegen. GB und F hatten die Verpflichtung, innerhalb von zwei Wochen, D anzugreifen. Hätten sie dies auch gemacht und den Vertrag nicht schmählich gebrochen, hätten wir den Zweifrontenkrieg ziemlich schnell verloren. Wir hatten bespw. fast die ganze vorhandene Munition im Polenfeldzug verschossen.
2. Polen war ein agressives Land, was seit langem ganz offen davon sprach, deutsches Gebiet annektieren zu wollen und dafür einen Krieg brauchte. Sie hatten nach dem 1.WK bereits versucht Schlesien zu erobern und in der ganzen Zwischenkriegszeit permanent agressiv uns bedroht. An der Zerschlagung der Tschechei haten sie sich auch beteiligt und Gebiet vereinnahmt. Die Deutschen in den von Polen annektierten Gebiet wurden systematisch verfolgt und benachteiligt. Es gab Tausende deutscher Tote. Auch 1939 gab es zahlreiche Grenzverletzungen mit Schußwechseln durch Polen, zahlreiche tote deutsche Zivilisten. Polen hatte bereits im Frühjahr 1939 mobilisiert und noch im Augist uns schriftlich mit Krieg gedroht. In Danzig hielten sie sich nicht an die internationalen Verträge. Polen hatte soviel fremdes Land vereinnahmt, daß die Polen in dem Staatsgebiet nur knapp die Mehrheit stellten.
3. Die SU hatte im Sommer 39 den Polen erklärt, weil sich die Polen für ihre agressiven Pläne absicherten wollten, den Nichtangriffspakt einhalten zu wollen und an Polen im Krieg mit D Waffen liefern zu wollen. Polen wähnte sich im Verbund mit GB, F und der SU. Dann hat die SU allerdings die Polen schmählich verraten und als GB und F ihre vertragliche Verpflichtung, innerhalb von zwei Wochen anzugreifen, nicht erfüllten, am 17. Tag selbst Polen überfallen. Ihnen wurde von GB und F nicht der Krieg erklärt, weil man Ihnen als Groß- und Kolonialmacht das Recht dazu offensichtlich zugestand.
4. Ohne den 1. WK und das Versailler Diktat ist der 2. WK nicht denkbar. Nicht umsonst werden die beiden Kriege auch der 2. 30jähriger Krieg genannt.
suum cuiqueNur weil Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das nicht, daß Du nicht verfolgt wirst !
Noch nicht.
Aber gemach, gemach, Seligmann, kommt alles noch, aber im Augenblick bin ich noch nicht einmal bei dem Massenmord im Teutoburgerwald angekommen. Erst muß noch das Kriegsverbrechen unserer Vorfahren, der Kimbern und Teutonen von 113 v.Chr. aufgearbeitet werden, wo unsere keltogermanischen Stämme mit dem furor teutonicus, ohne Kriegserklärung, friedliebende römische Legionen überfielen.
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Dann kommt natürlich auch noch der Verrat des Arminius von 9 n.Chr. dran, der einen barbarischen Vernichtungskrieg mit keltogermanischen Stämmen, ohne Kriegserklärung und voller Heimtücke aus dem Hinterhalt, gegen drei friedlich wandernde römische Legionen führen ließ, die er mit Fremdenhaß aufgehetzt hatte, um die römische Steuereinziehung bei den Friesen zu verhindern.
Dann wird bestimmt auch noch mal die verbotene Selbstjustiz gegen fremdländische Pfeffersäcke und Sklavenhändler zur Aufarbeitung gelangen, die durch selbsternannte keltogermanische Ordnungshüter ohne Gerichtsverhandlung in Sümpfen und Mooren versenkt wurden.
Irgendwann wird auch noch mal die rebellische Aufsässigkeit der Stedinger Bauern gegen die gottgewollte Ordnung und Obrigkeit zur Aufarbeitung und zur Anklage gegen das deutsche Landvolk kommen.
Die besonders schlimmen Verbrechen der Deutschen im ersten Weltkrieg harren noch immer der Aufarbeitung und moralischen Anklage.
Bekanntlich zogen Kaiser Wilhelms II. uniformierte, besoffene und gröhlende Horden in fremde Länder aus, um dort Kinder aufzuspießen, Frauen zu schänden und mit Stiefeln zu treten, die Männer an Lattenkreuze zu nageln und was übrig blieb mit Giftgas zu morden. Und das alles unter der teuflischen Fahne „Gott mit uns“!
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Die deutschen kulturlosen Hunnen setzten allem noch die Krone auf, indem sie in Frontnähe gefallene Soldaten in einer Leichenfabrik zu Schmierfette und Seifen verarbeiteten!
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Die ausländischen Geheimdienste haben ganze Arbeit geleistet und in unzähligen Machwerken das erfundene „böse deutsche Wesen mit dem erblichen Killergen”, von den Urzeiten an bis in die Gegenwart, anprangern und verteufeln lassen.
Wir sehen es ja hier im Forum, wie ihre geschulten psychologischen Verwirrspezialisten und Legendenerzähler arbeiten.
Da kann ein einzelner kaum mithalten.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
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